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Emotionsausdruck und emotionales Erleben bei psychosomatisch Kranken - nuovo libro

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Friedemann Gerhards:
Emotionsausdruck und emotionales Erleben bei psychosomatisch Kranken - Prima edizione

1988, ISBN: 9783531120133

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Dettagli del libro
Emotionsausdruck und emotionales Erleben bei psychosomatisch Kranken: Eine Kritik des Alexithymiekonzepts Friedemann Gerhards Author

Die Literatur zum Thema "Alexithymie" ist - seitdem dieser Begriff in die wissenschaftliche Diskussion eingefuhrt wurde - sehr umfangreich geworden und kaum noch uberschaubar. Auch in Ubersichtsartikeln zu diesem Thema wurde nur ein Bruchteil der vorliegenden Literatur gesichtet. Die vorlie gende Arbeit stellt zum einen den Versuch dar, die Fulle empirischer Er gebnisse deutsch- und englischsprachiger Publikationen zum Thema "Alexi thymie" umfassend darzustellen und von einem methodenkritischen Standpunkt aus zu diskutieren. Zum anderen wird in der vorliegenden Arbeit der Ver such unternommen, zentrale Aspekte des Alexithymiekonzepts, die bislang nicht oder unzureichend geklart sind, empirisch zu untersuchen. Denen, die mich bei meinem Vorhaben unterstutzt haben, mochte ich an die ser Stelle danken. Die empirische untersuchung ware nicht moglich gewesen ohne die vielen namentlich Ungenannten, die sich bei der Vorbereitung und Durchfuhrung der Untersuchung als Probanden zur Verfugung stellten. Der Kontakt mit einem GroGteil der Untersuchungsteilnehmer wurde mir von Herrn Prof. Dr. Schmidt (Klinik fur Physikalische Medizin, Balneologie und Rheumatologie der Universitat Gie8en in Bad Nauheim) und seinen Mitarbei tern - insbesondere von Frau Dr. Heuer - sowie von Herrn Dr. Brand (Klinik Doktor Brand, Konigstein/Taunus) und Mitarbeitern - insbesondere von Frau Ortwein - ermoglicht; ihr groGzugiges Entgegenkommen hat die empirische Untersuchung ganz wesentlich erleichtert. Die zeitokonomische Auswertung der Untersuchungsdaten war nur durch den Einsatz eines Computers moglich. Bei der Erstellung entsprechender Auswertungsprogramme war mir die Unter stutzung durch Herrn cando psychol. Pelster (Institut fur Psychologie der Technischen Universitat Braunschweig) eine groGe Erleichterung. Herr Dr.

Informazioni dettagliate del libro - Emotionsausdruck und emotionales Erleben bei psychosomatisch Kranken: Eine Kritik des Alexithymiekonzepts Friedemann Gerhards Author


EAN (ISBN-13): 9783531120133
ISBN (ISBN-10): 3531120131
Copertina flessibile
Anno di pubblicazione: 1988
Editore: VS Verlag für Sozialwissenschaften Core >1

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Pagina di dettaglio ultima modifica in 2024-02-13T18:25:20+01:00 (Zurich)
ISBN/EAN: 3531120131

ISBN - Stili di scrittura alternativi:
3-531-12013-1, 978-3-531-12013-3
Stili di scrittura alternativi e concetti di ricerca simili:
Autore del libro : friedemann, gerhard friede, gerhards
Titolo del libro: alexithymie, psychologische forschung, kritik, eine, krank


Dati dell'editore

Autore: Friedemann Gerhards
Titolo: Beiträge zur psychologischen Forschung; Emotionsausdruck und emotionales Erleben bei psychosomatisch Kranken - Eine Kritik des Alexithymiekonzepts
Editore: VS Verlag für Sozialwissenschaften; VS Verlag für Sozialwissenschaften
307 Pagine
Anno di pubblicazione: 1988-01-01
Wiesbaden; DE
Peso: 0,498 kg
Lingua: Tedesco
54,99 € (DE)
56,53 € (AT)
58,11 CHF (CH)
POD
307 S.

BC; Psychology, general; Hardcover, Softcover / Psychologie; Psychologie; Verstehen; Alexithymie; Denken; Emotion; Erleben; Gefühl; Gehirn; Geschlecht; Intelligenz; Interaktion; Persönlichkeit; Psychologie; Psychotherapie; Verhalten; Wahrnehmung; alexithymia; Behavioral Sciences and Psychology; EA

1 Einleitung.- 1.1 Schwerpunkte und Richtungen der psychosomatischen Forschung.- 1.2 Alexithymie: Verhaltensauffälligkeiten psychosomatisch Kranker.- 1.3 Inhalt und Gegenstand der vorliegenden Arbeit.- 2 Klinische Beobachtungen von Verhaltensauffälligkeiten bei Psychosomatisch Kranken.- 2.1 Art der Beobachtungssituationen.- 2.1.1 Psychiatrisches bzw. psychoanalytisches Erstinterview.- 2.1.2 Psychotherapie-Situationen.- 2.2 Merkmale des beobachteten Verhaltens.- 2.2.1 Wahrnehmung eigener Gefühle und verbaler Emotionsausdruck.- 2.2.2 Verbale Beschreibung eigener Gefühle.- 2.2.3 Sensibilität für körperlicher Begleiterscheinungen des emotionalen Erlebens.- 2.2.4 Differenzierung verschiedener Emotionen.- 2.2.5 Nonverbaler Ausdruck eigener Gefühle.- 2.2.6 Denken und Phantasie.- 2.2.7 Interpersonelle Wahrnehmung.- 2.2.8 Soziale Konformität.- 2.3 Begriffe zur Umschreibung der Verhaltensauffälligkeiten.- 2.3.1 Alexithymie.- 2.3.2 Pensée opératoire und projektive Reduplikation.- 2.3.3 Psychosomatisches Phänomen.- 2.3.4 Andere Begriffe.- 2.4 Kritische Anmerkungen zum Konzept der Alexithymie bzw. der pensée opératoire.- 2.4.1 Besonderheiten der Beobachtungssituation.- 2.4.2 Besonderheiten der beobachteten Population.- 2.4.3 Theoretische und methodische Probleme.- 3 Theoretische Annahmen zur Ätiologie von Alexithymie und zum Zusammenhang Zwischen Alexithymie und Psychosomatischer Krankheit.- 3.1 Neurophysiologische Annahmen.- 3.1.1 Störungen in der vertikalen Organisation des Gehirns.- 3.1.2 Störungen in der horizontalen Organisation des Gehirns.- 3.1.3 Empirische Absicherung der Annahmen.- 3.2 Genetische Annahmen.- 3.2.1 Vererbbarkeit der Disposition zu alexithymem Verhalten.- 3.2.2 Empirische Absicherung der Annahmen.- 3.3 Entwicklungspsychologische Annahmen.- 3.3.1 Bedeutung der frühen Mutter-Kind-Interaktion.- 3.3.2 Empirische Absicherung der Annahmen.- 3.4 Soziokulturelle Annahmen.- 3.4.1 Sprach- bzw. Kommunikationsverhalten und soziale Schicht.- 3.4.2 Empirische Absicherung der Annahmen.- 3.5 Die Beziehung zwischen Alexithymie und psychosomatischer Krankheit.- 3.5.1 Alexithymie als prädisponierendes Merkmal.- 3.5.2 Alexithymie als Folgeerscheinung von Krankheit.- 3.5.3 Empirische Ergebnisse zur potentiellen Bedeutung von Alexithymie für die Genese psychosomatischer Krankheiten.- 4 Operationalisierung Bzw. Messung von Alexithymie.- 4.1 Beth Israel Hospital Psychosomatic Questionnaire (BIQ).- 4.1.1 Darstellung des Meßinstruments.- 4.1.2 Objektivität des Verfahrens.- 4.1.3 Reliabilität des Verfahrens.- 4.1.4 Validität des Verfahrens.- 4.2 Schalling-Sifneos Personality Scale (SSPS).- 4.2.1 Darstellung des Meßinstruments.- 4.2.2 Reliabilität des Verfahrens.- 4.2.3 Validität des Verfahrens.- 4.3 MMPI-Skala zur Erfassung von Alexithymie (Kleiger & Kinsman, 1980).- 4.3.1 Darstellung des Meßinstruments.- 4.3.2 Reliabilität des Verfahrens.- 4.3.3 Validität des Verfahrens.- 4.4 Standardisierte Verfahren zur Erfassung freier Antworten.- 4.4.1 Darstellung der Meßinstrumente.- 4.4.2 Objektivität der Verfahren.- 4.4.3 Reliabilität der Verfahren.- 4.4.4 Validität der Verfahren.- 4.5 Verbal-thematische Verfahren und Formdeuteverfahren: TAT und Rorschach-Test.- 4.5.1 Antwortparameter, die als Indikatoren für Alexithymie angesehen werden.- 4.5.2 Objektivität der Verfahren.- 4.5.3 Reliabilität der Verfahren.- 4.5.4 Validität der Verfahren.- 4.6 Zeichnerische Verfahren bzw. Gestaltungsverfahren: Archetypen-Test mit neun Elementen (AT-9).- 4.6.1 Darstellung des Meßinstruments.- 4.6.2 Objektivität des Verfahrens.- 4.6.3 Reliabilität des Verfahrens.- 4.6.4 Validität des Verfahrens.- 4.7 Andere Verfahren zur Erfassung von Alexithymie.- 4.7.1 Fragebogen zur Abschätzung Psychosomatischen Krankheitsgeschehens (FAPK).- 4.7.2 Toronto Alexithymia Scale (TAS).- 4.7.3 Methoden zur Erfassung des Verbalverhaltens in Dialog-Situationen.- 4.7.4 Methoden zur Erfassung des Verbalverhaltens in Monolog-Situationen.- 4.7.5 Experimentelle Methoden zur Erfassung von Reaktionen auf “emotionshaltiges” optisches oder akustisches Reizmaterial.- 4.7.6 Assoziationsversuche.- 4.7.7 Herkömmliche Testverfahren als Instrumente zur Erfassung von Alexithymie.- 4.8 Zusammenfassende kritische Bewertung der Methoden zur Messung von Alexithymie.- 4.8.1 Objektivität der Messungen.- 4.8.2 Reliabilität der Messungen.- 4.8.3 Validität der Messungen.- 5 Ergebnisse Systematischer Untersuchungen zu Zentralen Aspekten des Alexithymiekonzepts.- 5.1 Krankheits- bzw. Symptomspezifität von Alexithymie.- 5.1.1 Vergleich von psychosomatisch Kranken und neurotisch Gestörten.- 5.1.2 Vergleich von psychosomatisch Kranken und organisch Kranken.- 5.1.3 Vergleich von psychosomatisch Kranken und Gesunden.- 5.1.4 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse.- 5.2 Schichtspezifität von Alexithymie.- 5.2.1 Korrelation von Sozialstatus und Alexithymie.- 5.2.2 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse.- 5.3 Situationsspezifität von Alexithymie.- 5.3.1 Alexithymie: Persönlichkeitsmerkmal oder Kommunikations-syndrom?.- 5.3.2 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse.- 6 Allgemeine Darstellung der Fragestellungen, des Untersuchungsplans und der Erfassten Variablen der Vorliegenden Studie.- 6.1 Fragestellungen und Hypothesen der Untersuchung.- 6.1.1 Alexithymie: Pathologisches Verhalten speziell von psychosomatisch Kranken oder allgemeine Folgeerscheinung von Krankheit?.- 6.1.2 Alexithymes Verhalten: Merkmal von Menschen mit geringem Bildungsniveau?.- 6.1.3 Alexithymes Verhalten: Spezifisch für Situationen mit hohen Interaktions- bzw. Kommunikationsanforderungen?.- 6.1.4 Alexithymie: Zusammenhang oder Unabhängigkeit verschiedener Einzelmerkmale?.- 6.1.5 Alexithymie und die Bedeutung potentieller Moderatorvariablen.- 6.2 Untersuchungsplan.- 6.2.1 Vergleich von Gruppen mit unterschiedlichem Krankheitsstatus..- 6.2.2 Systematische Variation der unabhängigen Variablen Bildungsniveau und Untersuchungssituation.- 6.2.3 Parallelisierung der Gruppen nach relevanten Kriterien.- 6.3 Erfaßte Variablen.- 6.3.1 Prägnanz von Emotionsbeschreibungen.- 6.3.2 Differenzierung verschiedener Emotionen.- 6.3.3 Interpersoneller Konsens bei der Beschreibung von Emotionen.- 6.3.4 Sensibilität für körperliche Begleitsymptome des emotionalen Erlebens.- 6.3.5 Ignoranz gegenüber eigenen Gefühlen.- 6.3.6 Verkennung eigener emotionaler Betroffenheit in belastenden Situationen.- 6.3.7 Neigung zu sozialer Konformität.- 6.3.8 Verbalverhalten in Monolog- und Dialog-Situation: Mitteilungsbereitschaft, Quantität und Differenziertheit des verbalen Emotionsausdrucks.- 6.3.9 Potentielle Moderatorvariablen.- 7 Entwicklung der Untersuchungsinstrumente und -Methodik.- 7.1 Selektion zu beschreibender Emotionen.- 7.1.1 Der Begriff Emotion und die Verwendung von Emotionsworten.- 7.1.2 Emotionstaxonomien.- 7.1.3 Kriterien für die Auswahl zu beschreibender Emotionen.- 7.2 Auswahl von Skalen für ein semantisches Differential zur Emotionsbeschreibung.- 7.2.1 Methodische Prinzipien der Skalenentwicklung: Konzeptspezifische oder universell gültige Skalen.- 7.2.2 Voruntersuchung zur Überprüfung der Eignung vorliegender Skalen.- 7.2.3 Voruntersuchungen zur Gewinnung konzeptrelevanter Skalen.- 7.2.4 Selektion geeigneter Skalen.- 7.3 Auswahl von Skalen zur Beschreibung körperlicher Begleitsymptome des emotionalen Erlebens.- 7.3.1 Emotionales Erleben und physiologische Änderungen.- 7.3.2 Kriterien für die Auswahl körperlicher Begleitsymptome.- 7.4 Entwicklung eines semantischen Differentials zur Selbstbeschreibung.- 7.4.1 Darstellung der Skalen.- 7.4.2 Funktion der Skalen.- 7.5 Retest-Reliabilität der Skalen zur Emotionsbeschreibung, zur Beschreibung körperlicher Begleitsymptome und zur Selbstbeschreibung.- 7.5.1 Methodisches Vorgehen.- 7.5.2 Unterschiede zwischen erster und zweiter Messung.- 7.5.3 Korrelation der Antwortwerte aus beiden Messungen.- 7.5.4 Situationsabhängigkeit und Invarianz des emotionalen Erlebens.- 7.5.5 Interindividuelle Übereinstimmung bei der Beschreibung von Emotionen.- 7.6 Konzeption einer Monolog-Situation.- 7.6.1 Kriterien für die Gestaltung der Situation.- 7.6.2 Technische Realisation der Monolog-Situation.- 7.6.3 Erprobung der Versuchsanordnung.- 7.6.4 Testhalbierungs-Reliabilität der Methode zur Untersuchung des verbalen Emotionsausdrucks in der Monolog-Situation.- 7.7 Konzeption einer Dialog-Situation.- 7.7.1 Kriterien für die Gestaltung der Situation.- 7.7.2 Auswahl von Inhalten und Fragen für ein Interview.- 7.7.3 Interviewertraining.- 7.7.4 Erprobung der Interviewmethode.- 7.7.5 Überprüfung der Valenz angst- und aggressionsauslösender Standardsituationen, die im Interview vorgegeben wurden.- 7.7.6 Innere Konsistenz der Methode zur Untersuchung des verbalen Emotionsausdrucks in der Dialog-Situation.- 8 Durchführung der UntersuchunG.- 8.1 Instrumente zur Erhebung von potentiellen Moderatorvariablen.- 8.1.1 Beschwerden-Liste von v. Zerssen (1976).- 8.1.2 Verfahren zur Erhebung des Sozialstatus.- 8.1.3 Mehrfachwahl-Wortschatz-Intelligenztest (MWT-B) von Lehrl (1977).- 8.2 Stichproben.- 8.2.1 Kriterien für die Auswahl der Stichproben.- 8.2.2 Zusammenstellung der Stichproben.- 8.2.3 Diagnostische Klassifizierung der Probanden.- 8.2.4 Belastung der Probanden durch körperliche Beschwerden.- 8.2.5 Leidensdauer bei Probanden mit Migräne bzw. chronischer Polyarthritis.- 8.2.6 Intensität der Schmerzen bei Probanden mit Migräne bzw. chronischer Polyarthritis.- 8.2.7 Häufigkeit der Schmerzen bei Probanden mit Migräne bzw. chronischer Polyarthritis.- 8.2.8 Schweregrad der Erkrankung bei Probanden mit Migräne bzw. chronischer Polyarthritis.- 8.2.9 Parallelisierung nach Schulbildung.- 8.2.10 Sozialstatus und Schichtzugehörigkeit der Probanden.- 8.2.11 Verteilung der Intelligenz.- 8.2.12 Verteilung der Geschlechtszugehörigkeit.- 8.2.13 Altersverteilung.- 8.3 Ablauf der Untersuchung.- 8.3.1 Darstellung der Untersuchungsziele gegenüber den Probanden.- 8.3.2 Reihenfolge der Untersuchungsabschnitte.- 8.3.3 Untersucher.- 8.3.4 Ort der Untersuchungen.- 9 Methodisches Vorgehen bei der Datenauswertung.- 9.1 Prägnanz von Emotionsbeschreibungen.- 9.2 Differenzierung verschiedener Emotionen.- 9.2.1 Berechnung der Ähnlichkeit von Emotionsprofilen: Rangkorrelationskoeffizient und Distanzmaß.- 9.2.2 Parameter für die statistische Datenauswertung.- 9.3 Interpersoneller Konsens bei der Beschreibung verschiedener Emotionen.- 9.3.1 Prinzipielles Vorgehen bei der Berechnung des Konsens-Maßes.- 9.3.2 Parameter für die statistische Datenauswertung.- 9.4 Sensibilität für körperliche Begleitsymptome des emotionalen Erlebens.- 9.5 Ignoranz gegenüber eigenen Emotionen.- 9.6 Verkennung eigener emotionaler Betroffenheit in belastenden Situationen.- 9.7 Neigung zu sozialer Konformität.- 9.8 Verbalverhalten in Monolog- und Dialog-Situation.- 9.8.1 Definition des Begriffs “Gefühlswort”: Register von Begriffen zur Beschreibung der emotionalen Befindlichkeit.- 9.8.2 Rater-Training zur Bestimmung von Gefühlsworten.- 9.8.3 Objektivität der Bestimmung der Quantität verbalen Emotionsausdrucks: Inter-Rater-Übereinstimmung.- 9.8.4 Reliabilität der Bestimmung der Quantität verbalen Emotionsausdrucks: Wiederholungen der Verbalanalysen.- 9.8.5 Validität der Bestimmung der Quantität verbalen Emotionsausdrucks: Vergleich der angewandten Methode mit der Vorgehensweise anderer Beurteiler.- 9.8.6 Objektivität und Reliabilität der Bestimmung der Differenziertheit verbalen Emotionsausdrucks: Inter- und Intra-Rater-Übereinstimmung.- 9.8.7 Parameter für die statistische Datenauswertung.- 10 Ergebnisse.- 10.1 Vorgehen bei der statistischen Datenauswertung.- 10.1.1 Varianzanalytische Auswertung.- 10.1.2 Korrelationsanalysen.- 10.1.3 Darstellungsprinzip.- 10.2 Ergebnisse varianzanalytischer Auswertungen.- 10.2.1 Prägnanz von Emotionsbeschreibungen.- 10.2.2 Differenzierung verschiedener Emotionen.- 10.2.3 Interpersoneller Konsens bei der Beschreibung von Emotionen.- 10.2.4 Sensibilität für körperliche Begleitsymptome des emotionalen Erlebens.- 10.2.5 Ignoranz gegenüber eigenen Emotionen.- 10.2.6 Verkennung eigener emotionaler Betroffenheit in belastenden Situationen.- 10.2.7 Neigung zu sozialer Konformität.- 10.2.8 Verbalverhalten in Monolog- und Dialog-Situation: Mitteilungsbereitschaft.- 10.2.9 Verbalverhalten in Monolog- und Dialog-Situation: Quantität des verbalen Emotionsausdrucks.- 10.2.10 Verbalverhalten in Monolog- und Dialog-Situation: Differenziertheit des verbalen Emotionsausdrucks.- 10.2.11 Potentielle Moderatorvariablen.- 10.3 Ergebnisse zur Interkorrelation von Variablen.- 10.3.1 Zusammenhang von abhängigen Variablen.- 10.3.2 Zusammenhang von abhängigen Variablen und potentiellen Moderatorvariablen.- 10.4 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 11 Diskussion.- 11.1 Krankheits- bzw. Symptomspezifität von Alexithymie.- 11.2 Schichtspezifität von Alexithymie.- 11.3 Situationsabhängigkeit von Alexithymie.- 11.4 Zusammenhang verschiedener Einzelmerkmale der Alexithymie.- 11.5 Bedeutung potentieller Moderatorvariablen.- 11.6 Schlußbemerkungen.- 12 Zusammenfassung.- Literatur.

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