Piloti, che gente [Italienisch] [HARDCOVER] von Enzo Ferrari COPERTINA RIGIDA ED CONTI CARTONATO FUTURISMO [ITALIANO / ITALIAN] - Prima edizione
2008, ISBN: 9783613301818
edizione con copertina rigida
Ludger Kenning (Herausgeber), Neuauflage.. Neuauflage.. Hardcover. 30 x 21,2 x 1 cm. Die Bahnen der Stadt Monheim (BSM) blicken als Verkehrsbetrieb auf eine mit der „Gleislosen“, der ele… Altro …
Ludger Kenning (Herausgeber), Neuauflage.. Neuauflage.. Hardcover. 30 x 21,2 x 1 cm. Die Bahnen der Stadt Monheim (BSM) blicken als Verkehrsbetrieb auf eine mit der „Gleislosen“, der elektrischen Kleinbahn und dem heutigen Dieselbetrieb sehr bewegte, über 100-jährige Geschichte zurück. Seit der Verlagerung des Personenverkehrs auf die Straße im Jahr 1963 beschränkt sich der Bahnbetrieb auf den mittlerweile wieder angewachsenen Güterverkehr. Omnibusse bilden jetzt die Existenzgrundlage der BSM. Für die Bewohner der Rheingemeinden war die Kleinbahn ein Bestandteil des täglichen Lebens, zumal die Züge mitten durch die Stadt fuhren. Täglich hörte und sah man die Bahn, und manchmal löste sie auch Ärger aus – besonders wenn ein langer Güterzug wieder alles blockierte. Die Bahngeschichte ist aber auch geprägt von Projekten, die jahrzehntelang im Gespräch blieben, dann aber fallen gelassen wurden. In den 50er Jahren kamen immer mehr Stimmen auf, die eine Verlegung der Bahn forderten. Die Eingemeindung Monheims zu Düsseldorf setzte den Plänen nicht nur ein vorläufiges Ende, nun mußte man sogar Angst um den Fortbestand der Bahn haben, zumal die neue Obrigkeit diese für überflüssig hielt. Die Monheimer wehrten sich und schafften es schließlich, im Jahr 1976 die Eigenständigkeit zurück zu erlangen. Nach langer Vorlaufzeit gingen 1983 die Umgehungsstrecken in Betrieb. Die Bahn verschwand aus dem Stadtzentrum und damit aus den Köpfen vieler Monheimer. Der schwerste Schlag war 1987 die Schließung des Shell-Werks, das ja bei der Entscheidung für den Bau der Neubaustrecken hauptausschlaggebend gewesen war. Weitere Firmenschließungen sowie Transportverlagerungen von der Bahn auf die Straße ließen das Frachtaufkommen zu Beginn des neuen Jahrtausends auf ein Minimum sinken. Es sah keineswegs gut um den Fortbestand des Bahnbetriebs nach Ablauf der Konzession im Jahr 2008 aus, doch die massiven Aktivitäten der Bahnen der Stadt Monheim, sowohl neue Güterkunden, als auch neue Einsatzbereiche für die Lokomotiven zu finden, zeigten schon bald Erfolg. Die Tonnage und die Einnahmen stiegen deutlich an. Aber auch die Stadt Monheim erkannte die Bedeutung der Bahn und suchte für das ehemalige Shell-Grundstück einen Investor, der sich auch verpflichtete, den Bahnanschluß zu nutzen. Den Durchbruch brachte das Jahr 2008. Stadt Monheim und Bahnen der Stadt konnten zwei Unternehmen akquirieren, die den Güterverkehr in erheblichem Umfang über die Schiene abwickeln werden. Inhalt: Ortsgeschichte von Monheim 4 Die Stadt Monheim am Rhein Die Anfänge: Die "Gleislose Bahn" 6 Die Wirtschaft braucht einen Bahnanschluß 7 Ein Unikum: Die "G1eislose" Die Kleinbahnzeit 12 Anfänge des Kleinbahnbetriebs 17 Projekte und Umbauten in den 20er Jahren 20 Neubau des Übergabebahnhofs 23 Der 2. Weltkrieg und der Wiederaufbau 31 Die 50er Jahre 36 Umgehungsstreckenprojekte Die Bahnen der Stadt Monheim GmbH 44 Neue Strukturen in der Betriebsführung / Die Ein- stellung des Personenverkehrs auf der Schiene 50 Bahnübergang Berliner Ring (die "Schnalle") 51 Die Neubaustrecken 55 Der neue Gesamtbetriebshof 56 Weitere Streckenveränderungen Die Fahrzeuge 58 Elektrolokomotiven 65 Triebwagen 73 Beiwagen 76 Diesellokomotiven 77 Güterwagen und Nebenfahrzeuge Die Bahnanlagen in der Kleinbahnzeit 81 Der alte Streckenverlauf 85 Fahrleitungsanlagen 89 Streckensicherung Aus der Kleinbahnzeit 91 Schienenpersonenverkehr 92 Unfälle 93 Sonderfahrten / Postverkehr Güterverkehr und Anschlußgleise 94 Die Entwicklung des Güterverkehrs im Überblick 99 Anschluß Shell 102 Anschluß Büteführ 103 Anschluß Schwartner / Anschluß Scholl - Rauen 104 Anschluß Odenthai / Anschluß Industriewerke 108 Anschluß Wilhelmstalwerke / Anschluß PiLlat (ehern. Freiburg) 109 Hitdorf Hafen / Anschluß Cremer / Anschluß Denso-Chemie 113 Anschluß Bayer Gartenbau / Geplante Gleisanschlüsse Die Anlagen der Bahnen der Stadt Monheim 114 Allgemeines / Streckenbeschreibungen 117 Die heutigen Gleisanschlüsse 118 Der Betriebsablauf im Jahr 2001 119 Die "Vorgezogene Zungen weiche" Der Straßenverkehr der BSM 120 Der Omnibusverkehr 125 Die Güterspedition 126 Geschichten um die Kleinbahn Anhang 127 Zeittafel, Quellenverzeichnis Kunig, Stefan; Mackinger, Gunter: Die Bahnen der Stadt Monheim Nebenbahndokumentation, 49 - [1. Aufl.] 2001. 127 S. mit 120 Fotos und 40 Skizzen. - 24,5 x 17 cm. Gb. Verlag Kenning, Nordhorn Verkehrswesen. Eisenbahn. Eisenbahngeschichte. Nebenbahnen. Nordrhein-Westfalen. Bahnen der Stadt Monheim /BSM. Nebenbahndokumentation, Düsseldorf. Rheinland. Gleislose Bahn. Güterverkehr Die Bahnen der Stadt Monheim: Nebenbahndokumentation Band 49 [Gebundene Ausgabe] Ludger Kenning (Herausgeber), Stefan Kunig (Autor), Gunter Mackinger (Autor) Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Regional- / Landesgeschichte Sachbücher Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Kleinbahnen Monheim am Rhein; Eisenbahn ISBN-10 3-933613-94-9 / 3933613949 ISBN-13 978-3-933613-94-3 / 9783933613943 Die Bahnen der Stadt Monheim (BSM) blicken als Verkehrsbetrieb auf eine mit der „Gleislosen“, der elektrischen Kleinbahn und dem heutigen Dieselbetrieb sehr bewegte, über 100-jährige Geschichte zurück. Seit der Verlagerung des Personenverkehrs auf die Straße im Jahr 1963 beschränkt sich der Bahnbetrieb auf den mittlerweile wieder angewachsenen Güterverkehr. Omnibusse bilden jetzt die Existenzgrundlage der BSM. Für die Bewohner der Rheingemeinden war die Kleinbahn ein Bestandteil des täglichen Lebens, zumal die Züge mitten durch die Stadt fuhren. Täglich hörte und sah man die Bahn, und manchmal löste sie auch Ärger aus – besonders wenn ein langer Güterzug wieder alles blockierte. Die Bahngeschichte ist aber auch geprägt von Projekten, die jahrzehntelang im Gespräch blieben, dann aber fallen gelassen wurden. In den 50er Jahren kamen immer mehr Stimmen auf, die eine Verlegung der Bahn forderten. Die Eingemeindung Monheims zu Düsseldorf setzte den Plänen nicht nur ein vorläufiges Ende, nun mußte man sogar Angst um den Fortbestand der Bahn haben, zumal die neue Obrigkeit diese für überflüssig hielt. Die Monheimer wehrten sich und schafften es schließlich, im Jahr 1976 die Eigenständigkeit zurück zu erlangen. Nach langer Vorlaufzeit gingen 1983 die Umgehungsstrecken in Betrieb. Die Bahn verschwand aus dem Stadtzentrum und damit aus den Köpfen vieler Monheimer. Der schwerste Schlag war 1987 die Schließung des Shell-Werks, das ja bei der Entscheidung für den Bau der Neubaustrecken hauptausschlaggebend gewesen war. Weitere Firmenschließungen sowie Transportverlagerungen von der Bahn auf die Straße ließen das Frachtaufkommen zu Beginn des neuen Jahrtausends auf ein Minimum sinken. Es sah keineswegs gut um den Fortbestand des Bahnbetriebs nach Ablauf der Konzession im Jahr 2008 aus, doch die massiven Aktivitäten der Bahnen der Stadt Monheim, sowohl neue Güterkunden, als auch neue Einsatzbereiche für die Lokomotiven zu finden, zeigten schon bald Erfolg. Die Tonnage und die Einnahmen stiegen deutlich an. Aber auch die Stadt Monheim erkannte die Bedeutung der Bahn und suchte für das ehemalige Shell-Grundstück einen Investor, der sich auch verpflichtete, den Bahnanschluß zu nutzen. Den Durchbruch brachte das Jahr 2008. Stadt Monheim und Bahnen der Stadt konnten zwei Unternehmen akquirieren, die den Güterverkehr in erheblichem Umfang über die Schiene abwickeln werden. Inhalt: Ortsgeschichte von Monheim 4 Die Stadt Monheim am Rhein Die Anfänge: Die "Gleislose Bahn" 6 Die Wirtschaft braucht einen Bahnanschluß 7 Ein Unikum: Die "G1eislose" Die Kleinbahnzeit 12 Anfänge des Kleinbahnbetriebs 17 Projekte und Umbauten in den 20er Jahren 20 Neubau des Übergabebahnhofs 23 Der 2. Weltkrieg und der Wiederaufbau 31 Die 50er Jahre 36 Umgehungsstreckenprojekte Die Bahnen der Stadt Monheim GmbH 44 Neue Strukturen in der Betriebsführung / Die Ein- stellung des Personenverkehrs auf der Schiene 50 Bahnübergang Berliner Ring (die "Schnalle") 51 Die Neubaustrecken 55 Der neue Gesamtbetriebshof 56 Weitere Streckenveränderungen Die Fahrzeuge 58 Elektrolokomotiven 65 Triebwagen 73 Beiwagen 76 Diesellokomotiven 77 Güterwagen und Nebenfahrzeuge Die Bahnanlagen in der Kleinbahnzeit 81 Der alte Streckenverlauf 85 Fahrleitungsanlagen 89 Streckensicherung Aus der Kleinbahnzeit 91 Schienenpersonenverkehr 92 Unfälle 93 Sonderfahrten / Postverkehr Güterverkehr und Anschlußgleise 94 Die Entwicklung des Güterverkehrs im Überblick 99 Anschluß Shell 102 Anschluß Büteführ 103 Anschluß Schwartner / Anschluß Scholl - Rauen 104 Anschluß Odenthai / Anschluß Industriewerke 108 Anschluß Wilhelmstalwerke / Anschluß PiLlat (ehern. Freiburg) 109 Hitdorf Hafen / Anschluß Cremer / Anschluß Denso-Chemie 113 Anschluß Bayer Gartenbau / Geplante Gleisanschlüsse Die Anlagen der Bahnen der Stadt Monheim 114 Allgemeines / Streckenbeschreibungen 117 Die heutigen Gleisanschlüsse 118 Der Betriebsablauf im Jahr 2001 119 Die "Vorgezogene Zungen weiche" Der Straßenverkehr der BSM 120 Der Omnibusverkehr 125 Die Güterspedition 126 Geschichten um die Kleinbahn Anhang 127 Zeittafel, Quellenverzeichnis Kunig, Stefan; Mackinger, Gunter: Die Bahnen der Stadt Monheim Nebenbahndokumentation, 49 - [1. Aufl.] 2001. 127 S. mit 120 Fotos und 40 Skizzen. - 24,5 x 17 cm. Gb. Verlag Kenning, Nordhorn Verkehrswesen. Eisenbahn. Eisenbahngeschichte. Nebenbahnen. Nordrhein-Westfalen. Bahnen der Stadt Monheim /BSM. Nebenbahndokumentation, Düsseldorf. Rheinland. Gleislose Bahn. Güterverkehr Die Bahnen der Stadt Monheim: Nebenbahndokumentation Band 49 [Gebundene Ausgabe] Ludger Kenning (Herausgeber), Stefan Kunig (Autor), Gunter Mackinger (Autor) Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Regional- / Landesgeschichte Sachbücher Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Kleinbahnen Monheim am Rhein; Eisenbahn ISBN-10 3-933613-94-9 / 3933613949 ISBN-13 978-3-933613-94-3 / 9783933613943, Ludger Kenning (Herausgeber), 0, Conti Editori, 1985. 1985. Hardcover. 28 x 23,8 x 3,2 cm. A history of Ferrari auto racing by Enzo Ferrari himself. Book measures 9 1/2" X 11", text in Italian, color and black & white photos on every page. I was sent this book by Ferrari as a gift for sending him photos and a description of a hypothetical Ferrari air racer model I made back then (early 1985, the book had just been published). It was quite a treat to receive the book, and I have really enjoyed looking at it over and over again. It is a feast for the eyes. Wish I knew Italian, as he has written a commentary on the various periods of racing since early days and on the drivers (the title "Piloti, Che Gente" means "Drivers, What People"-at least that's what my neighbor Romeo Bianchi told me at the time!), and it would be enlightening to know his thoughts on the various drivers. The main body of the book is an amazing collection of art and photos through the many years of racing covered. You will never find all these images anywhere else. I give it 5 stars because it really is a work of art, even though I can't read it! Ein MUSS für einen echten Ferraristi! "Piloti , che gente .. " ist DAS Buch den jeder besitzen möchte , es beinhaltet das Lebenswerk von Enzo Ferrari , von ihm geschrieben. Enzo Ferrari hatte drei berufliche JugendträumeOpernsänger, Rennfahrer, Journalist. Wie die Geschichte belegt, wurde er stattdessen zum Gründer der berühmtesten Automarke, die unter seinem Namen die größten Erfolge im Motorsport erzielte. Für den Opernsänger fehlte ihm die Stimme, als Rennfahrer war er nicht erfolglos aber dennoch nicht überragend, aber sein journalistisches Talent setzte er zeitlebens im eigenen Interesse und in dem seines Werkes geschickt ein. Ferrari publizierte schon in den 1930er Jahren regelmäßig erscheinende Magazine über seine Scuderia, er brachte ab 1949 ein hervorragendes Jahrbuch heraus, das mit einer kurzen Unterbrechung bis heute jedes Jahr ein gesuchtes Objekt der Begierde für alle Ferrari-Fans ist. Und er schrieb seine Memoiren in mehreren Fassungen, die weltweit vertrieben wurden. Die alljährliche Pressekonferenz im Ferrari-Werk bereitete ihm sichtlich großes Vergnügen und es stand außer Frage, dass nicht nur die Journalisten seine Nähe suchten, sondern umgekehrt auch er sich durchaus gerne im Mittelpunkt des journalistischen Interesses sonnte. Sein letztes großes Buch brachte Enzo Ferrari 1983 im Alter von 85 Jahren heraus"piloti, che gente". Die Erstauflage war Werksangehörigen und Ferrari-Kunden vorbehalten und dementsprechend schnell als Sammlerstück gesucht. Das Titelbild zierte eine Grafik, die ein Foto des bekannten Fotografen Louis Klemantaski von der Mille Miglia zur Vorlage hatte. Diese Gestaltung des Titels erschien erst wieder auf der fünften und letzten Auflage im Jahr 1989, allerdings nicht in der zurückhaltenden monochromen Wiedergabe der Erstauflage, sondern in kräftigen Farben. Dazwischen waren bereits eine englischsprachige und auch eine deutsche Ausgabe dieses Buchs erschienen; insbesondere die Edition in deutscher Sprache ist bis heute nicht leicht zu bekommen und erzielt beträchtliche Preise. Der Umfang des Bandes wuchs bis zur letzten Ausgabe auf 496 Seiten an und war damit fast 150 Seiten stärker als in der Ursprungsfassung. Diese fünfte Auflage ist ausschließlich in Italienisch herausgekommen. Enzo Ferrari schreibt sich in diesem Buch alles von der Seele, was ihn bewegte. Natürlich ist es die Beschreibung seines Lebensweges und des Aufstiegs seines Unternehmens. Aber der inhaltliche Bogen - nicht in Kapitel gegliedert, sondern im Fließtext durchgehend verfasst - spannt sich doch viel weiter. Der große Italiener gibt viel von seiner Weltanschauung preis, äußert sich zur Rolle des Automobilsports und zu den nicht immer unberechtigten Kritiken an den motorsportlichen Wettbewerben und bezieht stets einen prononcierten Standpunkt zu den Dingen, über die er schreibt. Das geschieht höchst interessant, teilweise vielleicht angreifbar, manchmal mit etwas Pathos versehen, aber immer diskutabel und nachvollziehbar. Einen sehr großen Raum nimmt - dem Titel des Buchs entsprechend - die Beschreibung der zahllosen Rennfahrer und ihrer Schicksale bei der Scuderia Ferrari ein. Es verdient Anerkennung, dass Enzo Ferrari auch zu den Piloten, die den italienischen Rennstall im Streit verlassen hatten, positive und freundliche Worte findet, ohne allerdings die Auseinandersetzungen unter den Teppich zu kehren. Dass der Commendatore in seinen Betrachtungen sein Werk teilweise als wichtigsten Standort des Autosports sieht, darf nicht verwundern; das ist nicht Anmaßung, sondern eher eine gewisse Überhöhung der Realität. So liefert Ferrari mit diesem großen Buch eine Geschichte des Automobilsports über einen Zeitraum von rund 50 Jahren. Dabei zeigt er auch selbstkritische Züge. Und es wird deutlich, dass das Ereignis, das den schlimmsten und tragischsten Einschnitt in seinem Leben bedeutete, keine Niederlage in einem Rennen und auch nicht der Verlust eines Rennfahrers war, sondern der Tod seines geliebten Sohnes Dino im Alter von nur 24 Jahren. Die interessanten und teilweise fesselnden Ausführungen Enzo Ferraris werden von einer geradezu gigantischen Illustration umrahmt. Es sind nicht weniger als 984 Abbildungen vielfältigster Art, die dieses Buch allein schon deswegen zu einem begehrenswerten Stück machen. Da sind herrliche zeichnerische Impressionen von den frühen Autorennen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, unzählige Reproduktionen von Rennplakaten, Autogrammkarten der Fahrer und künstlerischen Darstellungen des Motorsports. Teilweise farbige und großformatige Aufnahmen spiegeln das packende Geschehen auf den Rennstrecken ebenso wider wie die stimmungsvollen Eindrücke am Rande der Rennstrecken. Dazu kommen zahlreiche Porträts der Rennfahrer und immer wieder Ablichtungen zahlreicher Originaldokumente aus dem Motorsport sowie Fotos aus zahlreichen großen Archiven. Diesen epochalen Band hatte Enzo Ferrari zusammen mit seinem getreuen Freund und Medienvertreter Franco Gozzi zusammengestellt, der zeitweise auch Rennleiter bei Ferrari war. Jeder Ferrari-Fan, dem eine der verschiedenen Ausgaben von "piloti che gente" angeboten wird, sollte schnell zugreifen, bevor ihm ein anderer zuvorkommt. ril. edit., 464p. ill. Piloti, che gente [Italienisch] [HARDCOVER] von Enzo Ferrari COPERTINA RIGIDA ED CONTI CARTONATO FUTURISMO [ITALIANO / ITALIAN] Enzo Ferrari Franco Gozzi Rennfahrer auto racing Autosport Rennport Rennstrecken Motorsport A history of Ferrari auto racing by Enzo Ferrari himself. Book measures 9 1/2" X 11", text in Italian, color and black & white photos on every page. I was sent this book by Ferrari as a gift for sending him photos and a description of a hypothetical Ferrari air racer model I made back then (early 1985, the book had just been published). It was quite a treat to receive the book, and I have really enjoyed looking at it over and over again. It is a feast for the eyes. Wish I knew Italian, as he has written a commentary on the various periods of racing since early days and on the drivers (the title "Piloti, Che Gente" means "Drivers, What People"-at least that's what my neighbor Romeo Bianchi told me at the time!), and it would be enlightening to know his thoughts on the various drivers. The main body of the book is an amazing collection of art and photos through the many years of racing covered. You will never find all these images anywhere else. I give it 5 stars because it really is a work of art, even though I can't read it! Ein MUSS für einen echten Ferraristi! "Piloti , che gente .. " ist DAS Buch den jeder besitzen möchte , es beinhaltet das Lebenswerk von Enzo Ferrari , von ihm geschrieben. Enzo Ferrari hatte drei berufliche JugendträumeOpernsänger, Rennfahrer, Journalist. Wie die Geschichte belegt, wurde er stattdessen zum Gründer der berühmtesten Automarke, die unter seinem Namen die größten Erfolge im Motorsport erzielte. Für den Opernsänger fehlte ihm die Stimme, als Rennfahrer war er nicht erfolglos aber dennoch nicht überragend, aber sein journalistisches Talent setzte er zeitlebens im eigenen Interesse und in dem seines Werkes geschickt ein. Ferrari publizierte schon in den 1930er Jahren regelmäßig erscheinende Magazine über seine Scuderia, er brachte ab 1949 ein hervorragendes Jahrbuch heraus, das mit einer kurzen Unterbrechung bis heute jedes Jahr ein gesuchtes Objekt der Begierde für alle Ferrari-Fans ist. Und er schrieb seine Memoiren in mehreren Fassungen, die weltweit vertrieben wurden. Die alljährliche Pressekonferenz im Ferrari-Werk bereitete ihm sichtlich großes Vergnügen und es stand außer Frage, dass nicht nur die Journalisten seine Nähe suchten, sondern umgekehrt auch er sich durchaus gerne im Mittelpunkt des journalistischen Interesses sonnte. Sein letztes großes Buch brachte Enzo Ferrari 1983 im Alter von 85 Jahren heraus"piloti, che gente". Die Erstauflage war Werksangehörigen und Ferrari-Kunden vorbehalten und dementsprechend schnell als Sammlerstück gesucht. Das Titelbild zierte eine Grafik, die ein Foto des bekannten Fotografen Louis Klemantaski von der Mille Miglia zur Vorlage hatte. Diese Gestaltung des Titels erschien erst wieder auf der fünften und letzten Auflage im Jahr 1989, allerdings nicht in der zurückhaltenden monochromen Wiedergabe der Erstauflage, sondern in kräftigen Farben. Dazwischen waren bereits eine englischsprachige und auch eine deutsche Ausgabe dieses Buchs erschienen; insbesondere die Edition in deutscher Sprache ist bis heute nicht leicht zu bekommen und erzielt beträchtliche Preise. Der Umfang des Bandes wuchs bis zur letzten Ausgabe auf 496 Seiten an und war damit fast 150 Seiten stärker als in der Ursprungsfassung. Diese fünfte Auflage ist ausschließlich in Italienisch herausgekommen. Enzo Ferrari schreibt sich in diesem Buch alles von der Seele, was ihn bewegte. Natürlich ist es die Beschreibung seines Lebensweges und des Aufstiegs seines Unternehmens. Aber der inhaltliche Bogen - nicht in Kapitel gegliedert, sondern im Fließtext durchgehend verfasst - spannt sich doch viel weiter. Der große Italiener gibt viel von seiner Weltanschauung preis, äußert sich zur Rolle des Automobilsports und zu den nicht immer unberechtigten Kritiken an den motorsportlichen Wettbewerben und bezieht stets einen prononcierten Standpunkt zu den Dingen, über die er schreibt. Das geschieht höchst interessant, teilweise vielleicht angreifbar, manchmal mit etwas Pathos versehen, aber immer diskutabel und nachvollziehbar. Einen sehr großen Raum nimmt - dem Titel des Buchs entsprechend - die Beschreibung der zahllosen Rennfahrer und ihrer Schicksale bei der Scuderia Ferrari ein. Es verdient Anerkennung, dass Enzo Ferrari auch zu den Piloten, die den italienischen Rennstall im Streit verlassen hatten, positive und freundliche Worte findet, ohne allerdings die Auseinandersetzungen unter den Teppich zu kehren. Dass der Commendatore in seinen Betrachtungen sein Werk teilweise als wichtigsten Standort des Autosports sieht, darf nicht verwundern; das ist nicht Anmaßung, sondern eher eine gewisse Überhöhung der Realität. So liefert Ferrari mit diesem großen Buch eine Geschichte des Automobilsports über einen Zeitraum von rund 50 Jahren. Dabei zeigt er auch selbstkritische Züge. Und es wird deutlich, dass das Ereignis, das den schlimmsten und tragischsten Einschnitt in seinem Leben bedeutete, keine Niederlage in einem Rennen und auch nicht der Verlust eines Rennfahrers war, sondern der Tod seines geliebten Sohnes Dino im Alter von nur 24 Jahren. Die interessanten und teilweise fesselnden Ausführungen Enzo Ferraris werden von einer geradezu gigantischen Illustration umrahmt. Es sind nicht weniger als 984 Abbildungen vielfältigster Art, die dieses Buch allein schon deswegen zu einem begehrenswerten Stück machen. Da sind herrliche zeichnerische Impressionen von den frühen Autorennen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, unzählige Reproduktionen von Rennplakaten, Autogrammkarten der Fahrer und künstlerischen Darstellungen des Motorsports. Teilweise farbige und großformatige Aufnahmen spiegeln das packende Geschehen auf den Rennstrecken ebenso wider wie die stimmungsvollen Eindrücke am Rande der Rennstrecken. Dazu kommen zahlreiche Porträts der Rennfahrer und immer wieder Ablichtungen zahlreicher Originaldokumente aus dem Motorsport sowie Fotos aus zahlreichen großen Archiven. Diesen epochalen Band hatte Enzo Ferrari zusammen mit seinem getreuen Freund und Medienvertreter Franco Gozzi zusammengestellt, der zeitweise auch Rennleiter bei Ferrari war. Jeder Ferrari-Fan, dem eine der verschiedenen Ausgaben von "piloti che gente" angeboten wird, sollte schnell zugreifen, bevor ihm ein anderer zuvorkommt. ril. edit., 464p. ill. Piloti, che gente [Italienisch] [HARDCOVER] von Enzo Ferrari COPERTINA RIGIDA ED CONTI CARTONATO FUTURISMO [ITALIANO / ITALIAN] Enzo Ferrari Franco Gozzi Rennfahrer auto racing Autosport Rennport Rennstrecken Motorsport, Conti Editori, 1985, 0<
deu, deu | Biblio.co.uk BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH Costi di spedizione: EUR 7.03 Details... |
Piloti, che gente [Italienisch] [HARDCOVER] von Enzo Ferrari COPERTINA RIGIDA ED CONTI CARTONATO FUTURISMO [ITALIANO / ITALIAN] - Prima edizione
1985, ISBN: 3613301814
edizione con copertina rigida
1985 Hardcover 463 S. 28 x 23,8 x 3,2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, A history of Ferrari auto racing by Enzo Ferrari himself. Book measures 9 1/2" X 11", text in Ita… Altro …
1985 Hardcover 463 S. 28 x 23,8 x 3,2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, A history of Ferrari auto racing by Enzo Ferrari himself. Book measures 9 1/2" X 11", text in Italian, color and black & white photos on every page. I was sent this book by Ferrari as a gift for sending him photos and a description of a hypothetical Ferrari air racer model I made back then (early 1985, the book had just been published). It was quite a treat to receive the book, and I have really enjoyed looking at it over and over again. It is a feast for the eyes. Wish I knew Italian, as he has written a commentary on the various periods of racing since early days and on the drivers (the title "Piloti, Che Gente" means "Drivers, What People"-at least that`s what my neighbor Romeo Bianchi told me at the time!), and it would be enlightening to know his thoughts on the various drivers. The main body of the book is an amazing collection of art and photos through the many years of racing covered. You will never find all these images anywhere else. I give it 5 stars because it really is a work of art, even though I can`t read it! Ein MUSS für einen echten Ferraristi! "Piloti , che gente .. " ist DAS Buch den jeder besitzen möchte , es beinhaltet das Lebenswerk von Enzo Ferrari , von ihm geschrieben. Enzo Ferrari hatte drei berufliche JugendträumeOpernsänger, Rennfahrer, Journalist. Wie die Geschichte belegt, wurde er stattdessen zum Gründer der berühmtesten Automarke, die unter seinem Namen die größten Erfolge im Motorsport erzielte. Für den Opernsänger fehlte ihm die Stimme, als Rennfahrer war er nicht erfolglos aber dennoch nicht überragend, aber sein journalistisches Talent setzte er zeitlebens im eigenen Interesse und in dem seines Werkes geschickt ein. Ferrari publizierte schon in den 1930er Jahren regelmäßig erscheinende Magazine über seine Scuderia, er brachte ab 1949 ein hervorragendes Jahrbuch heraus, das mit einer kurzen Unterbrechung bis heute jedes Jahr ein gesuchtes Objekt der Begierde für alle Ferrari-Fans ist. Und er schrieb seine Memoiren in mehreren Fassungen, die weltweit vertrieben wurden. Die alljährliche Pressekonferenz im Ferrari-Werk bereitete ihm sichtlich großes Vergnügen und es stand außer Frage, dass nicht nur die Journalisten seine Nähe suchten, sondern umgekehrt auch er sich durchaus gerne im Mittelpunkt des journalistischen Interesses sonnte. Sein letztes großes Buch brachte Enzo Ferrari 1983 im Alter von 85 Jahren heraus"piloti, che gente". Die Erstauflage war Werksangehörigen und Ferrari-Kunden vorbehalten und dementsprechend schnell als Sammlerstück gesucht. Das Titelbild zierte eine Grafik, die ein Foto des bekannten Fotografen Louis Klemantaski von der Mille Miglia zur Vorlage hatte. Diese Gestaltung des Titels erschien erst wieder auf der fünften und letzten Auflage im Jahr 1989, allerdings nicht in der zurückhaltenden monochromen Wiedergabe der Erstauflage, sondern in kräftigen Farben. Dazwischen waren bereits eine englischsprachige und auch eine deutsche Ausgabe dieses Buchs erschienen; insbesondere die Edition in deutscher Sprache ist bis heute nicht leicht zu bekommen und erzielt beträchtliche Preise. Der Umfang des Bandes wuchs bis zur letzten Ausgabe auf 496 Seiten an und war damit fast 150 Seiten stärker als in der Ursprungsfassung. Diese fünfte Auflage ist ausschließlich in Italienisch herausgekommen. Enzo Ferrari schreibt sich in diesem Buch alles von der Seele, was ihn bewegte. Natürlich ist es die Beschreibung seines Lebensweges und des Aufstiegs seines Unternehmens. Aber der inhaltliche Bogen - nicht in Kapitel gegliedert, sondern im Fließtext durchgehend verfasst - spannt sich doch viel weiter. Der große Italiener gibt viel von seiner Weltanschauung preis, äußert sich zur Rolle des Automobilsports und zu den nicht immer unberechtigten Kritiken an den motorsportlichen Wettbewerben und bezieht stets einen prononcierten Standpunkt zu den Dingen, über die er schreibt. Das geschieht höchst interessant, teilweise vielleicht angreifbar, manchmal mit etwas Pathos versehen, aber immer diskutabel und nachvollziehbar. Einen sehr großen Raum nimmt - dem Titel des Buchs entsprechend - die Beschreibung der zahllosen Rennfahrer und ihrer Schicksale bei der Scuderia Ferrari ein. Es verdient Anerkennung, dass Enzo Ferrari auch zu den Piloten, die den italienischen Rennstall im Streit verlassen hatten, positive und freundliche Worte findet, ohne allerdings die Auseinandersetzungen unter den Teppich zu kehren. Dass der Commendatore in seinen Betrachtungen sein Werk teilweise als wichtigsten Standort des Autosports sieht, darf nicht verwundern; das ist nicht Anmaßung, sondern eher eine gewisse Überhöhung der Realität. So liefert Ferrari mit diesem großen Buch eine Geschichte des Automobilsports über einen Zeitraum von rund 50 Jahren. Dabei zeigt er auch selbstkritische Züge. Und es wird deutlich, dass das Ereignis, das den schlimmsten und tragischsten Einschnitt in seinem Leben bedeutete, keine Niederlage in einem Rennen und auch nicht der Verlust eines Rennfahrers war, sondern der Tod seines geliebten Sohnes Dino im Alter von nur 24 Jahren. Die interessanten und teilweise fesselnden Ausführungen Enzo Ferraris werden von einer geradezu gigantischen Illustration umrahmt. Es sind nicht weniger als 984 Abbildungen vielfältigster Art, die dieses Buch allein schon deswegen zu einem begehrenswerten Stück machen. Da sind herrliche zeichnerische Impressionen von den frühen Autorennen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, unzählige Reproduktionen von Rennplakaten, Autogrammkarten der Fahrer und künstlerischen Darstellungen des Motorsports. Teilweise farbige und großformatige Aufnahmen spiegeln das packende Geschehen auf den Rennstrecken ebenso wider wie die stimmungsvollen Eindrücke am Rande der Rennstrecken. Dazu kommen zahlreiche Porträts der Rennfahrer und immer wieder Ablichtungen zahlreicher Originaldokumente aus dem Motorsport sowie Fotos aus zahlreichen großen Archiven. Diesen epochalen Band hatte Enzo Ferrari zusammen mit seinem getreuen Freund und Medienvertreter Franco Gozzi zusammengestellt, der zeitweise auch Rennleiter bei Ferrari war. Jeder Ferrari-Fan, dem eine der verschiedenen Ausgaben von "piloti che gente" angeboten wird, sollte schnell zugreifen, bevor ihm ein anderer zuvorkommt. ril. edit., 464p. ill. Piloti, che gente [Italienisch] [HARDCOVER] von Enzo Ferrari COPERTINA RIGIDA ED CONTI CARTONATO FUTURISMO [ITALIANO / ITALIAN] Enzo Ferrari Franco Gozzi Rennfahrer auto racing Autosport Rennport Rennstrecken Motorsport A history of Ferrari auto racing by Enzo Ferrari himself. Book measures 9 1/2" X 11", text in Italian, color and black & white photos on every page. I was sent this book by Ferrari as a gift for sending him photos and a description of a hypothetical Ferrari air racer model I made back then (early 1985, the book had just been published). It was quite a treat to receive the book, and I have really enjoyed looking at it over and over again. It is a feast for the eyes. Wish I knew Italian, as he has written a commentary on the various periods of racing since early days and on the drivers (the title "Piloti, Che Gente" means "Drivers, What People"-at least that`s what my neighbor Romeo Bianchi told me at the time!), and it would be enlightening to know his thoughts on the various drivers. The main body of the book is an amazing collection of art and photos through the many years of racing covered. You will never find all these images anywhere else. I give it 5 stars because it really is a work of art, even though I can`t read it! Ein MUSS für einen echten Ferraristi! "Piloti , che gente .. " ist DAS Buch den jeder besitzen möchte , es beinhaltet das Lebenswerk von Enzo Ferrari , von ihm geschrieben. Enzo Ferrari hatte drei berufliche JugendträumeOpernsänger, Rennfahrer, Journalist. Wie die Geschichte belegt, wurde er stattdessen zum Gründer der berühmtesten Automarke, die unter seinem Namen die größten Erfolge im Motorsport erzielte. Für den Opernsänger fehlte ihm die Stimme, als Rennfahrer war er nicht erfolglos aber dennoch nicht überragend, aber sein journalistisches Talent setzte er zeitlebens im eigenen Interesse und in dem seines Werkes geschickt ein. Ferrari publizierte schon in den 1930er Jahren regelmäßig erscheinende Magazine über seine Scuderia, er brachte ab 1949 ein hervorragendes Jahrbuch heraus, das mit einer kurzen Unterbrechung bis heute jedes Jahr ein gesuchtes Objekt der Begierde für alle Ferrari-Fans ist. Und er schrieb seine Memoiren in mehreren Fassungen, die weltweit vertrieben wurden. Die alljährliche Pressekonferenz im Ferrari-Werk bereitete ihm sichtlich großes Vergnügen und es stand außer Frage, dass nicht nur die Journalisten seine Nähe suchten, sondern umgekehrt auch er sich durchaus gerne im Mittelpunkt des journalistischen Interesses sonnte. Sein letztes großes Buch brachte Enzo Ferrari 1983 im Alter von 85 Jahren heraus"piloti, che gente". Die Erstauflage war Werksangehörigen und Ferrari-Kunden vorbehalten und dementsprechend schnell als Sammlerstück gesucht. Das Titelbild zierte eine Grafik, die ein Foto des bekannten Fotografen Louis Klemantaski von der Mille Miglia zur Vorlage hatte. Diese Gestaltung des Titels erschien erst wieder auf der fünften und letzten Auflage im Jahr 1989, allerdings nicht in der zurückhaltenden monochromen Wiedergabe der Erstauflage, sondern in kräftigen Farben. Dazwischen waren bereits eine englischsprachige und auch eine deutsche Ausgabe dieses Buchs erschienen; insbesondere die Edition in deutscher Sprache ist bis heute nicht leicht zu bekommen und erzielt beträchtliche Preise. Der Umfang des Bandes wuchs bis zur letzten Ausgabe auf 496 Seiten an und war damit fast 150 Seiten stärker als in der Ursprungsfassung. Diese fünfte Auflage ist ausschließlich in Italienisch herausgekommen. Enzo Ferrari schreibt sich in diesem Buch alles von der Seele, was ihn bewegte. Natürlich ist es die Beschreibung seines Lebensweges und des Aufstiegs seines Unternehmens. Aber der inhaltliche Bogen - nicht in Kapitel gegliedert, sondern im Fließtext durchgehend verfasst - spannt sich doch viel weiter. Der große Italiener gibt viel von seiner Weltanschauung preis, äußert sich zur Rolle des Automobilsports und zu den nicht immer unberechtigten Kritiken an den motorsportlichen Wettbewerben und bezieht stets einen prononcierten Standpunkt zu den Dingen, über die er schreibt. Das geschieht höchst interessant, teilweise vielleicht angreifbar, manchmal mit etwas Pathos versehen, aber immer diskutabel und nachvollziehbar. Einen sehr großen Raum nimmt - dem Titel des Buchs entsprechend - die Beschreibung der zahllosen Rennfahrer und ihrer Schicksale bei der Scuderia Ferrari ein. Es verdient Anerkennung, dass Enzo Ferrari auch zu den Piloten, die den italienischen Rennstall im Streit verlassen hatten, positive und freundliche Worte findet, ohne allerdings die Auseinandersetzungen unter den Teppich zu kehren. Dass der Commendatore in seinen Betrachtungen sein Werk teilweise als wichtigsten Standort des Autosports sieht, darf nicht verwundern; das ist nicht Anmaßung, sondern eher eine gewisse Überhöhung der Realität. So liefert Ferrari mit diesem großen Buch eine Geschichte des Automobilsports über einen Zeitraum von rund 50 Jahren. Dabei zeigt er auch selbstkritische Züge. Und es wird deutlich, dass das Ereignis, das den schlimmsten und tragischsten Einschnitt in seinem Leben bedeutete, keine Niederlage in einem Rennen und auch nicht der Verlust eines Rennfahrers war, sondern der Tod seines geliebten Sohnes Dino im Alter von nur 24 Jahren. Die interessanten und teilweise fesselnden Ausführungen Enzo Ferraris werden von einer geradezu gigantischen Illustration umrahmt. Es sind nicht weniger als 984 Abbildungen vielfältigster Art, die dieses Buch allein schon deswegen zu einem begehrenswerten Stück machen. Da sind herrliche zeichnerische Impressionen von den frühen Autorennen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, unzählige Reproduktionen von Rennplakaten, Autogrammkarten der Fahrer und künstlerischen Darstellungen des Motorsports. Teilweise farbige und großformatige Aufnahmen spiegeln das packende Geschehen auf den Rennstrecken ebenso wider wie die stimmungsvollen Eindrücke am Rande der Rennstrecken. Dazu kommen zahlreiche Porträts der Rennfahrer und immer wieder Ablichtungen zahlreicher Originaldokumente aus dem Motorsport sowie Fotos aus zahlreichen großen Archiven. Diesen epochalen Band hatte Enzo Ferrari zusammen mit seinem getreuen Freund und Medienvertreter Franco Gozzi zusammengestellt, der zeitweise auch Rennleiter bei Ferrari war. Jeder Ferrari-Fan, dem eine der verschiedenen Ausgaben von "piloti che gente" angeboten wird, sollte schnell zugreifen, bevor ihm ein anderer zuvorkommt. ril. edit., 464p. ill. Piloti, che gente [Italienisch] [HARDCOVER] von Enzo Ferrari COPERTINA RIGIDA ED CONTI CARTONATO FUTURISMO [ITALIANO / ITALIAN] Enzo Ferrari Franco Gozzi Rennfahrer auto racing Autosport Rennport Rennstrecken Motorsport 2, [PU:Conti Editori]<
Achtung-Buecher.de Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt Costi di spedizione:No shipping costs within Germany. (EUR 0.00) Details... |
Piloti, che gente [Italienisch] [HARDCOVER] von Enzo Ferrari COPERTINA RIGIDA ED CONTI CARTONATO FUTURISMO [ITALIANO / ITALIAN] - Prima edizione
1989, ISBN: 9783613301818
edizione con copertina rigida
Conti Editori, 1985. 1985. Hardcover. 28 x 23,8 x 3,2 cm. A history of Ferrari auto racing by Enzo Ferrari himself. Book measures 9 1/2" X 11", text in Italian, color and black & white p… Altro …
Conti Editori, 1985. 1985. Hardcover. 28 x 23,8 x 3,2 cm. A history of Ferrari auto racing by Enzo Ferrari himself. Book measures 9 1/2" X 11", text in Italian, color and black & white photos on every page. I was sent this book by Ferrari as a gift for sending him photos and a description of a hypothetical Ferrari air racer model I made back then (early 1985, the book had just been published). It was quite a treat to receive the book, and I have really enjoyed looking at it over and over again. It is a feast for the eyes. Wish I knew Italian, as he has written a commentary on the various periods of racing since early days and on the drivers (the title "Piloti, Che Gente" means "Drivers, What People"-at least that's what my neighbor Romeo Bianchi told me at the time!), and it would be enlightening to know his thoughts on the various drivers. The main body of the book is an amazing collection of art and photos through the many years of racing covered. You will never find all these images anywhere else. I give it 5 stars because it really is a work of art, even though I can't read it! Ein MUSS für einen echten Ferraristi! "Piloti , che gente .. " ist DAS Buch den jeder besitzen möchte , es beinhaltet das Lebenswerk von Enzo Ferrari , von ihm geschrieben. Enzo Ferrari hatte drei berufliche JugendträumeOpernsänger, Rennfahrer, Journalist. Wie die Geschichte belegt, wurde er stattdessen zum Gründer der berühmtesten Automarke, die unter seinem Namen die größten Erfolge im Motorsport erzielte. Für den Opernsänger fehlte ihm die Stimme, als Rennfahrer war er nicht erfolglos aber dennoch nicht überragend, aber sein journalistisches Talent setzte er zeitlebens im eigenen Interesse und in dem seines Werkes geschickt ein. Ferrari publizierte schon in den 1930er Jahren regelmäßig erscheinende Magazine über seine Scuderia, er brachte ab 1949 ein hervorragendes Jahrbuch heraus, das mit einer kurzen Unterbrechung bis heute jedes Jahr ein gesuchtes Objekt der Begierde für alle Ferrari-Fans ist. Und er schrieb seine Memoiren in mehreren Fassungen, die weltweit vertrieben wurden. Die alljährliche Pressekonferenz im Ferrari-Werk bereitete ihm sichtlich großes Vergnügen und es stand außer Frage, dass nicht nur die Journalisten seine Nähe suchten, sondern umgekehrt auch er sich durchaus gerne im Mittelpunkt des journalistischen Interesses sonnte. Sein letztes großes Buch brachte Enzo Ferrari 1983 im Alter von 85 Jahren heraus"piloti, che gente". Die Erstauflage war Werksangehörigen und Ferrari-Kunden vorbehalten und dementsprechend schnell als Sammlerstück gesucht. Das Titelbild zierte eine Grafik, die ein Foto des bekannten Fotografen Louis Klemantaski von der Mille Miglia zur Vorlage hatte. Diese Gestaltung des Titels erschien erst wieder auf der fünften und letzten Auflage im Jahr 1989, allerdings nicht in der zurückhaltenden monochromen Wiedergabe der Erstauflage, sondern in kräftigen Farben. Dazwischen waren bereits eine englischsprachige und auch eine deutsche Ausgabe dieses Buchs erschienen; insbesondere die Edition in deutscher Sprache ist bis heute nicht leicht zu bekommen und erzielt beträchtliche Preise. Der Umfang des Bandes wuchs bis zur letzten Ausgabe auf 496 Seiten an und war damit fast 150 Seiten stärker als in der Ursprungsfassung. Diese fünfte Auflage ist ausschließlich in Italienisch herausgekommen. Enzo Ferrari schreibt sich in diesem Buch alles von der Seele, was ihn bewegte. Natürlich ist es die Beschreibung seines Lebensweges und des Aufstiegs seines Unternehmens. Aber der inhaltliche Bogen - nicht in Kapitel gegliedert, sondern im Fließtext durchgehend verfasst - spannt sich doch viel weiter. Der große Italiener gibt viel von seiner Weltanschauung preis, äußert sich zur Rolle des Automobilsports und zu den nicht immer unberechtigten Kritiken an den motorsportlichen Wettbewerben und bezieht stets einen prononcierten Standpunkt zu den Dingen, über die er schreibt. Das geschieht höchst interessant, teilweise vielleicht angreifbar, manchmal mit etwas Pathos versehen, aber immer diskutabel und nachvollziehbar. Einen sehr großen Raum nimmt - dem Titel des Buchs entsprechend - die Beschreibung der zahllosen Rennfahrer und ihrer Schicksale bei der Scuderia Ferrari ein. Es verdient Anerkennung, dass Enzo Ferrari auch zu den Piloten, die den italienischen Rennstall im Streit verlassen hatten, positive und freundliche Worte findet, ohne allerdings die Auseinandersetzungen unter den Teppich zu kehren. Dass der Commendatore in seinen Betrachtungen sein Werk teilweise als wichtigsten Standort des Autosports sieht, darf nicht verwundern; das ist nicht Anmaßung, sondern eher eine gewisse Überhöhung der Realität. So liefert Ferrari mit diesem großen Buch eine Geschichte des Automobilsports über einen Zeitraum von rund 50 Jahren. Dabei zeigt er auch selbstkritische Züge. Und es wird deutlich, dass das Ereignis, das den schlimmsten und tragischsten Einschnitt in seinem Leben bedeutete, keine Niederlage in einem Rennen und auch nicht der Verlust eines Rennfahrers war, sondern der Tod seines geliebten Sohnes Dino im Alter von nur 24 Jahren. Die interessanten und teilweise fesselnden Ausführungen Enzo Ferraris werden von einer geradezu gigantischen Illustration umrahmt. Es sind nicht weniger als 984 Abbildungen vielfältigster Art, die dieses Buch allein schon deswegen zu einem begehrenswerten Stück machen. Da sind herrliche zeichnerische Impressionen von den frühen Autorennen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, unzählige Reproduktionen von Rennplakaten, Autogrammkarten der Fahrer und künstlerischen Darstellungen des Motorsports. Teilweise farbige und großformatige Aufnahmen spiegeln das packende Geschehen auf den Rennstrecken ebenso wider wie die stimmungsvollen Eindrücke am Rande der Rennstrecken. Dazu kommen zahlreiche Porträts der Rennfahrer und immer wieder Ablichtungen zahlreicher Originaldokumente aus dem Motorsport sowie Fotos aus zahlreichen großen Archiven. Diesen epochalen Band hatte Enzo Ferrari zusammen mit seinem getreuen Freund und Medienvertreter Franco Gozzi zusammengestellt, der zeitweise auch Rennleiter bei Ferrari war. Jeder Ferrari-Fan, dem eine der verschiedenen Ausgaben von "piloti che gente" angeboten wird, sollte schnell zugreifen, bevor ihm ein anderer zuvorkommt. ril. edit., 464p. ill. Piloti, che gente [Italienisch] [HARDCOVER] von Enzo Ferrari COPERTINA RIGIDA ED CONTI CARTONATO FUTURISMO [ITALIANO / ITALIAN] Enzo Ferrari Franco Gozzi Rennfahrer auto racing Autosport Rennport Rennstrecken Motorsport A history of Ferrari auto racing by Enzo Ferrari himself. Book measures 9 1/2" X 11", text in Italian, color and black & white photos on every page. I was sent this book by Ferrari as a gift for sending him photos and a description of a hypothetical Ferrari air racer model I made back then (early 1985, the book had just been published). It was quite a treat to receive the book, and I have really enjoyed looking at it over and over again. It is a feast for the eyes. Wish I knew Italian, as he has written a commentary on the various periods of racing since early days and on the drivers (the title "Piloti, Che Gente" means "Drivers, What People"-at least that's what my neighbor Romeo Bianchi told me at the time!), and it would be enlightening to know his thoughts on the various drivers. The main body of the book is an amazing collection of art and photos through the many years of racing covered. You will never find all these images anywhere else. I give it 5 stars because it really is a work of art, even though I can't read it! Ein MUSS für einen echten Ferraristi! "Piloti , che gente .. " ist DAS Buch den jeder besitzen möchte , es beinhaltet das Lebenswerk von Enzo Ferrari , von ihm geschrieben. Enzo Ferrari hatte drei berufliche JugendträumeOpernsänger, Rennfahrer, Journalist. Wie die Geschichte belegt, wurde er stattdessen zum Gründer der berühmtesten Automarke, die unter seinem Namen die größten Erfolge im Motorsport erzielte. Für den Opernsänger fehlte ihm die Stimme, als Rennfahrer war er nicht erfolglos aber dennoch nicht überragend, aber sein journalistisches Talent setzte er zeitlebens im eigenen Interesse und in dem seines Werkes geschickt ein. Ferrari publizierte schon in den 1930er Jahren regelmäßig erscheinende Magazine über seine Scuderia, er brachte ab 1949 ein hervorragendes Jahrbuch heraus, das mit einer kurzen Unterbrechung bis heute jedes Jahr ein gesuchtes Objekt der Begierde für alle Ferrari-Fans ist. Und er schrieb seine Memoiren in mehreren Fassungen, die weltweit vertrieben wurden. Die alljährliche Pressekonferenz im Ferrari-Werk bereitete ihm sichtlich großes Vergnügen und es stand außer Frage, dass nicht nur die Journalisten seine Nähe suchten, sondern umgekehrt auch er sich durchaus gerne im Mittelpunkt des journalistischen Interesses sonnte. Sein letztes großes Buch brachte Enzo Ferrari 1983 im Alter von 85 Jahren heraus"piloti, che gente". Die Erstauflage war Werksangehörigen und Ferrari-Kunden vorbehalten und dementsprechend schnell als Sammlerstück gesucht. Das Titelbild zierte eine Grafik, die ein Foto des bekannten Fotografen Louis Klemantaski von der Mille Miglia zur Vorlage hatte. Diese Gestaltung des Titels erschien erst wieder auf der fünften und letzten Auflage im Jahr 1989, allerdings nicht in der zurückhaltenden monochromen Wiedergabe der Erstauflage, sondern in kräftigen Farben. Dazwischen waren bereits eine englischsprachige und auch eine deutsche Ausgabe dieses Buchs erschienen; insbesondere die Edition in deutscher Sprache ist bis heute nicht leicht zu bekommen und erzielt beträchtliche Preise. Der Umfang des Bandes wuchs bis zur letzten Ausgabe auf 496 Seiten an und war damit fast 150 Seiten stärker als in der Ursprungsfassung. Diese fünfte Auflage ist ausschließlich in Italienisch herausgekommen. Enzo Ferrari schreibt sich in diesem Buch alles von der Seele, was ihn bewegte. Natürlich ist es die Beschreibung seines Lebensweges und des Aufstiegs seines Unternehmens. Aber der inhaltliche Bogen - nicht in Kapitel gegliedert, sondern im Fließtext durchgehend verfasst - spannt sich doch viel weiter. Der große Italiener gibt viel von seiner Weltanschauung preis, äußert sich zur Rolle des Automobilsports und zu den nicht immer unberechtigten Kritiken an den motorsportlichen Wettbewerben und bezieht stets einen prononcierten Standpunkt zu den Dingen, über die er schreibt. Das geschieht höchst interessant, teilweise vielleicht angreifbar, manchmal mit etwas Pathos versehen, aber immer diskutabel und nachvollziehbar. Einen sehr großen Raum nimmt - dem Titel des Buchs entsprechend - die Beschreibung der zahllosen Rennfahrer und ihrer Schicksale bei der Scuderia Ferrari ein. Es verdient Anerkennung, dass Enzo Ferrari auch zu den Piloten, die den italienischen Rennstall im Streit verlassen hatten, positive und freundliche Worte findet, ohne allerdings die Auseinandersetzungen unter den Teppich zu kehren. Dass der Commendatore in seinen Betrachtungen sein Werk teilweise als wichtigsten Standort des Autosports sieht, darf nicht verwundern; das ist nicht Anmaßung, sondern eher eine gewisse Überhöhung der Realität. So liefert Ferrari mit diesem großen Buch eine Geschichte des Automobilsports über einen Zeitraum von rund 50 Jahren. Dabei zeigt er auch selbstkritische Züge. Und es wird deutlich, dass das Ereignis, das den schlimmsten und tragischsten Einschnitt in seinem Leben bedeutete, keine Niederlage in einem Rennen und auch nicht der Verlust eines Rennfahrers war, sondern der Tod seines geliebten Sohnes Dino im Alter von nur 24 Jahren. Die interessanten und teilweise fesselnden Ausführungen Enzo Ferraris werden von einer geradezu gigantischen Illustration umrahmt. Es sind nicht weniger als 984 Abbildungen vielfältigster Art, die dieses Buch allein schon deswegen zu einem begehrenswerten Stück machen. Da sind herrliche zeichnerische Impressionen von den frühen Autorennen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, unzählige Reproduktionen von Rennplakaten, Autogrammkarten der Fahrer und künstlerischen Darstellungen des Motorsports. Teilweise farbige und großformatige Aufnahmen spiegeln das packende Geschehen auf den Rennstrecken ebenso wider wie die stimmungsvollen Eindrücke am Rande der Rennstrecken. Dazu kommen zahlreiche Porträts der Rennfahrer und immer wieder Ablichtungen zahlreicher Originaldokumente aus dem Motorsport sowie Fotos aus zahlreichen großen Archiven. Diesen epochalen Band hatte Enzo Ferrari zusammen mit seinem getreuen Freund und Medienvertreter Franco Gozzi zusammengestellt, der zeitweise auch Rennleiter bei Ferrari war. Jeder Ferrari-Fan, dem eine der verschiedenen Ausgaben von "piloti che gente" angeboten wird, sollte schnell zugreifen, bevor ihm ein anderer zuvorkommt. ril. edit., 464p. ill. Piloti, che gente [Italienisch] [HARDCOVER] von Enzo Ferrari COPERTINA RIGIDA ED CONTI CARTONATO FUTURISMO [ITALIANO / ITALIAN] Enzo Ferrari Franco Gozzi Rennfahrer auto racing Autosport Rennport Rennstrecken Motorsport, Conti Editori, 1985, 0<
Biblio.co.uk BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH Costi di spedizione: EUR 7.05 Details... |
Piloti, che gente [Italienisch] [HARDCOVER] von Enzo Ferrari COPERTINA RIGIDA ED CONTI CARTONATO FUTURISMO [ITALIANO / ITALIAN] 1985 - Prima edizione
1985, ISBN: 9783613301818
edizione con copertina rigida
1985 Hardcover 463 S. 28 x 23,8 x 3,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, A history of Ferrari auto racing by Enzo Ferrari himself. Book measures 9 1/2" X 11", text in Italian, color and b… Altro …
1985 Hardcover 463 S. 28 x 23,8 x 3,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, A history of Ferrari auto racing by Enzo Ferrari himself. Book measures 9 1/2" X 11", text in Italian, color and black & white photos on every page. I was sent this book by Ferrari as a gift for sending him photos and a description of a hypothetical Ferrari air racer model I made back then (early 1985, the book had just been published). It was quite a treat to receive the book, and I have really enjoyed looking at it over and over again. It is a feast for the eyes. Wish I knew Italian, as he has written a commentary on the various periods of racing since early days and on the drivers (the title "Piloti, Che Gente" means "Drivers, What People"-at least that`s what my neighbor Romeo Bianchi told me at the time!), and it would be enlightening to know his thoughts on the various drivers. The main body of the book is an amazing collection of art and photos through the many years of racing covered. You will never find all these images anywhere else. I give it 5 stars because it really is a work of art, even though I can`t read it! Ein MUSS für einen echten Ferraristi! "Piloti , che gente .. " ist DAS Buch den jeder besitzen möchte , es beinhaltet das Lebenswerk von Enzo Ferrari , von ihm geschrieben. Enzo Ferrari hatte drei berufliche JugendträumeOpernsänger, Rennfahrer, Journalist. Wie die Geschichte belegt, wurde er stattdessen zum Gründer der berühmtesten Automarke, die unter seinem Namen die größten Erfolge im Motorsport erzielte. Für den Opernsänger fehlte ihm die Stimme, als Rennfahrer war er nicht erfolglos aber dennoch nicht überragend, aber sein journalistisches Talent setzte er zeitlebens im eigenen Interesse und in dem seines Werkes geschickt ein. Ferrari publizierte schon in den 1930er Jahren regelmäßig erscheinende Magazine über seine Scuderia, er brachte ab 1949 ein hervorragendes Jahrbuch heraus, das mit einer kurzen Unterbrechung bis heute jedes Jahr ein gesuchtes Objekt der Begierde für alle Ferrari-Fans ist. Und er schrieb seine Memoiren in mehreren Fassungen, die weltweit vertrieben wurden. Die alljährliche Pressekonferenz im Ferrari-Werk bereitete ihm sichtlich großes Vergnügen und es stand außer Frage, dass nicht nur die Journalisten seine Nähe suchten, sondern umgekehrt auch er sich durchaus gerne im Mittelpunkt des journalistischen Interesses sonnte. Sein letztes großes Buch brachte Enzo Ferrari 1983 im Alter von 85 Jahren heraus"piloti, che gente". Die Erstauflage war Werksangehörigen und Ferrari-Kunden vorbehalten und dementsprechend schnell als Sammlerstück gesucht. Das Titelbild zierte eine Grafik, die ein Foto des bekannten Fotografen Louis Klemantaski von der Mille Miglia zur Vorlage hatte. Diese Gestaltung des Titels erschien erst wieder auf der fünften und letzten Auflage im Jahr 1989, allerdings nicht in der zurückhaltenden monochromen Wiedergabe der Erstauflage, sondern in kräftigen Farben. Dazwischen waren bereits eine englischsprachige und auch eine deutsche Ausgabe dieses Buchs erschienen; insbesondere die Edition in deutscher Sprache ist bis heute nicht leicht zu bekommen und erzielt beträchtliche Preise. Der Umfang des Bandes wuchs bis zur letzten Ausgabe auf 496 Seiten an und war damit fast 150 Seiten stärker als in der Ursprungsfassung. Diese fünfte Auflage ist ausschließlich in Italienisch herausgekommen. Enzo Ferrari schreibt sich in diesem Buch alles von der Seele, was ihn bewegte. Natürlich ist es die Beschreibung seines Lebensweges und des Aufstiegs seines Unternehmens. Aber der inhaltliche Bogen - nicht in Kapitel gegliedert, sondern im Fließtext durchgehend verfasst - spannt sich doch viel weiter. Der große Italiener gibt viel von seiner Weltanschauung preis, äußert sich zur Rolle des Automobilsports und zu den nicht immer unberechtigten Kritiken an den motorsportlichen Wettbewerben und bezieht stets einen prononcierten Standpunkt zu den Dingen, über die er schreibt. Das geschieht höchst interessant, teilweise vielleicht angreifbar, manchmal mit etwas Pathos versehen, aber immer diskutabel und nachvollziehbar. Einen sehr großen Raum nimmt - dem Titel des Buchs entsprechend - die Beschreibung der zahllosen Rennfahrer und ihrer Schicksale bei der Scuderia Ferrari ein. Es verdient Anerkennung, dass Enzo Ferrari auch zu den Piloten, die den italienischen Rennstall im Streit verlassen hatten, positive und freundliche Worte findet, ohne allerdings die Auseinandersetzungen unter den Teppich zu kehren. Dass der Commendatore in seinen Betrachtungen sein Werk teilweise als wichtigsten Standort des Autosports sieht, darf nicht verwundern; das ist nicht Anmaßung, sondern eher eine gewisse Überhöhung der Realität. So liefert Ferrari mit diesem großen Buch eine Geschichte des Automobilsports über einen Zeitraum von rund 50 Jahren. Dabei zeigt er auch selbstkritische Züge. Und es wird deutlich, dass das Ereignis, das den schlimmsten und tragischsten Einschnitt in seinem Leben bedeutete, keine Niederlage in einem Rennen und auch nicht der Verlust eines Rennfahrers war, sondern der Tod seines geliebten Sohnes Dino im Alter von nur 24 Jahren. Die interessanten und teilweise fesselnden Ausführungen Enzo Ferraris werden von einer geradezu gigantischen Illustration umrahmt. Es sind nicht weniger als 984 Abbildungen vielfältigster Art, die dieses Buch allein schon deswegen zu einem begehrenswerten Stück machen. Da sind herrliche zeichnerische Impressionen von den frühen Autorennen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, unzählige Reproduktionen von Rennplakaten, Autogrammkarten der Fahrer und künstlerischen Darstellungen des Motorsports. Teilweise farbige und großformatige Aufnahmen spiegeln das packende Geschehen auf den Rennstrecken ebenso wider wie die stimmungsvollen Eindrücke am Rande der Rennstrecken. Dazu kommen zahlreiche Porträts der Rennfahrer und immer wieder Ablichtungen zahlreicher Originaldokumente aus dem Motorsport sowie Fotos aus zahlreichen großen Archiven. Diesen epochalen Band hatte Enzo Ferrari zusammen mit seinem getreuen Freund und Medienvertreter Franco Gozzi zusammengestellt, der zeitweise auch Rennleiter bei Ferrari war. Jeder Ferrari-Fan, dem eine der verschiedenen Ausgaben von "piloti che gente" angeboten wird, sollte schnell zugreifen, bevor ihm ein anderer zuvorkommt. ril. edit., 464p. ill. Piloti, che gente [Italienisch] [HARDCOVER] von Enzo Ferrari COPERTINA RIGIDA ED CONTI CARTONATO FUTURISMO [ITALIANO / ITALIAN] Enzo Ferrari Franco Gozzi Rennfahrer auto racing Autosport Rennport Rennstrecken Motorsport Versand D: 6,99 EUR history, Ferrari, auto, racing, Enzo, himself, Book, measures, text, Italian, color, black, white, photos, every, page, sent, this, book, gift, sending, description, hypothetical, racer, model, made, back, then, (early, 1985, just, been, published), quite, treat, receive, have, really, enjoyed, looking, over, again, feast, eyes, Wish, knew, written, commentary, various, periods, since, early, days, drivers, (the, title, Piloti, Gente, means, Drivers, What, People-at, least, thats, what, neighbor, Romeo, Bianchi, told, time), would, enlightening, know, thoughts, main, body, amazing, collection, through, many, years, covered, will, never, find, these, images, anywhere, else, give, stars, because, work, even, though, cant, read, MUSS, für, einen, echten, Ferraristi, gente, Buch, jeder, besitzen, möchte, beinhaltet, Lebenswerk, geschrieben, hatte, drei, berufliche, JugendträumeOpernsänger, Rennfahrer, Journalist, Geschichte, belegt, wurde, stattdessen, Gründer, berühmtesten, Automarke, unter, seinem, Namen, größten, Erfolge, Motorsport, erzielte, Für, Opernsänger, fehlte, Stimme, nicht, erfolglos, aber, dennoch, überragend, sein, journalistisches, Talent, setzte, zeitlebens, eigenen, Interesse, seines, Werkes, geschickt, publizierte, schon, 1930er, Jahren, regelmäßig, erscheinende, Magazine, über, seine, Scuderia, brachte, 1949, hervorragendes, Jahrbuch, heraus, einer, kurzen, Unterbrechung, heute, jedes, Jahr, gesuchtes, Objekt, Begierde, alle, Ferrari-Fans, schrieb, Memoiren, mehreren, Fassungen, weltweit, vertrieben, wurden, alljährliche, Pressekonferenz, Ferrari-Werk, bereitete, sichtlich, großes, Vergnügen, stand, außer, Frage, dass, Journalisten, Nähe, suchten, sondern, umgekehrt, auch, sich, durchaus, gerne, Mittelpunkt, journalistischen, Interesses, sonnte, Sein, letztes, 1983, Alter, herauspiloti, Erstauflage, Werksangehörigen, Ferrari-Kunden, vorbehalten, dementsprechend, schnell, Sammlerstück, gesucht, Titelbild, zierte, eine, Grafik, Foto, bekannten, Fotografen, Louis, Klemantaski, Mille, Miglia, Vorlage, Diese, Gestaltung, Titels, erschien, erst, wieder, fünften, letzten, Auflage, 1989, allerdings, zurückhaltenden, monochromen, Wiedergabe, kräftigen, Farben, Dazwischen, waren, bereits, englischsprachige, deutsche, Ausgabe, dieses, Buchs, erschienen, insbesondere, Edition, deutscher, Sprache, leicht, bekommen, erzielt, beträchtliche, Preise, Umfang, Bandes, wuchs, Seiten, damit, fast, stärker, Ursprungsfassung, fünfte, ausschließlich, Italienisch, herausgekommen, schreibt, diesem, alles, Seele, bewegte, Natürlich, Beschreibung, Lebensweges, Aufstiegs, Unternehmens, Aber, inhaltliche, Bogen, Kapitel, gegliedert, Fließtext, durchgehend, verfasst, spannt, doch, viel, weiter, große, Italiener, gibt, seiner, Weltanschauung, preis, äußert, Rolle, Automobilsports, immer, unberechtigten, Kritiken, motorsportlichen, Wettbewerben, bezieht, stets, prononcierten, Standpunkt, Dingen, geschieht, höchst, interessant, teilweise, vielleicht, angreifbar, manchmal, etwas, Pathos, versehen, diskutabel, nachvollziehbar, Einen, sehr, großen, Raum, nimmt, Titel, entsprechend, zahllosen, ihrer, Schicksale, verdient, Anerkennung, Piloten, italienischen, Rennstall, Streit, verlassen, hatten, positive, freundliche, Worte, findet, ohne, Auseinandersetzungen, Teppich, kehren, Dass, Commendatore, seinen, Betrachtungen, Werk, wichtigsten, Standort, Autosports, sieht, darf, verwundern, Anmaßung, eher, gewisse, Überhöhung, Realität, liefert, Zeitraum, rund, Dabei, zeigt, selbstkritische, Züge, wird, deutlich, Ereignis, schlimmsten, tragischsten, Einschnitt, Leben, bedeutete, keine, Niederlage, einem, Rennen, Verlust, eines, Rennfahrers, geliebten, Sohnes, Dino, interessanten, fesselnden, Ausführungen, Ferraris, werden, geradezu, gigantischen, Illustration, umrahmt, sind, weniger, Abbildungen, vielfältigster, allein, deswegen, begehrenswerten, Stück, machen, herrliche, zeichnerische, Impressionen, frühen, Autorennen, Beginn, Jahrhunderts, unzählige, Reproduktionen, Rennplakaten, Autogrammkarten, Fahrer, künstlerischen, Darstellungen, Motorsports, Teilweise, farbige, großformatige, Aufnahmen, spiegeln, packende, Geschehen, Rennstrecken, ebenso, wider, stimmungsvollen, Eindrücke, Rande, Dazu, kommen, zahlreiche, Porträts, Ablichtungen, zahlreicher, Originaldokumente, sowie, Fotos, zahlreichen, Archiven, Diesen, epochalen, Band, zusammen, getreuen, Freund, Medienvertreter, Franco, Gozzi, zusammengestellt, zeitweise, Rennleiter, Jeder, Ferrari-Fan, verschiedenen, Ausgaben, piloti, angeboten, sollte, zugreifen, bevor, anderer, zuvorkommt, edit, 464p, [Italienisch], [HARDCOVER], COPERTINA, RIGIDA, CONTI, CARTONATO, FUTURISMO, [ITALIANO, ITALIAN], Autosport, Rennport, [PU:Conti Editori]<
buchfreund.de BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt Costi di spedizione:Versandkosten innerhalb der BRD. (EUR 6.99) Details... |
Piloti, che gente [Italienisch] [HARDCOVER] von Enzo Ferrari COPERTINA RIGIDA ED CONTI CARTONATO FUTURISMO [ITALIANO / ITALIAN] - Prima edizione
1985, ISBN: 9783613301818
edizione con copertina rigida
[ED: Hardcover], [PU: Conti Editori], A history of Ferrari auto racing by Enzo Ferrari himself. Book measures 9 1/2" X 11", text in Italian, color and black & white photos on every page. … Altro …
[ED: Hardcover], [PU: Conti Editori], A history of Ferrari auto racing by Enzo Ferrari himself. Book measures 9 1/2" X 11", text in Italian, color and black & white photos on every page. I was sent this book by Ferrari as a gift for sending him photos and a description of a hypothetical Ferrari air racer model I made back then (early 1985, the book had just been published). It was quite a treat to receive the book, and I have really enjoyed looking at it over and over again. It is a feast for the eyes. Wish I knew Italian, as he has written a commentary on the various periods of racing since early days and on the drivers (the title "Piloti, Che Gente" means "Drivers, What People"-at least that's what my neighbor Romeo Bianchi told me at the time!), and it would be enlightening to know his thoughts on the various drivers. The main body of the book is an amazing collection of art and photos through the many years of racing covered. You will never find all these images anywhere else. I give it 5 stars because it really is a work of art, even though I can't read it! Ein MUSS für einen echten Ferraristi! "Piloti , che gente .. " ist DAS Buch den jeder besitzen möchte , es beinhaltet das Lebenswerk von Enzo Ferrari , von ihm geschrieben. Enzo Ferrari hatte drei berufliche JugendträumeOpernsänger, Rennfahrer, Journalist. Wie die Geschichte belegt, wurde er stattdessen zum Gründer der berühmtesten Automarke, die unter seinem Namen die größten Erfolge im Motorsport erzielte. Für den Opernsänger fehlte ihm die Stimme, als Rennfahrer war er nicht erfolglos aber dennoch nicht überragend, aber sein journalistisches Talent setzte er zeitlebens im eigenen Interesse und in dem seines Werkes geschickt ein. Ferrari publizierte schon in den 1930er Jahren regelmäßig erscheinende Magazine über seine Scuderia, er brachte ab 1949 ein hervorragendes Jahrbuch heraus, das mit einer kurzen Unterbrechung bis heute jedes Jahr ein gesuchtes Objekt der Begierde für alle Ferrari-Fans ist. Und er schrieb seine Memoiren in mehreren Fassungen, die weltweit vertrieben wurden. Die alljährliche Pressekonferenz im Ferrari-Werk bereitete ihm sichtlich großes Vergnügen und es stand außer Frage, dass nicht nur die Journalisten seine Nähe suchten, sondern umgekehrt auch er sich durchaus gerne im Mittelpunkt des journalistischen Interesses sonnte. Sein letztes großes Buch brachte Enzo Ferrari 1983 im Alter von 85 Jahren heraus"piloti, che gente". Die Erstauflage war Werksangehörigen und Ferrari-Kunden vorbehalten und dementsprechend schnell als Sammlerstück gesucht. Das Titelbild zierte eine Grafik, die ein Foto des bekannten Fotografen Louis Klemantaski von der Mille Miglia zur Vorlage hatte. Diese Gestaltung des Titels erschien erst wieder auf der fünften und letzten Auflage im Jahr 1989, allerdings nicht in der zurückhaltenden monochromen Wiedergabe der Erstauflage, sondern in kräftigen Farben. Dazwischen waren bereits eine englischsprachige und auch eine deutsche Ausgabe dieses Buchs erschienen; insbesondere die Edition in deutscher Sprache ist bis heute nicht leicht zu bekommen und erzielt beträchtliche Preise. Der Umfang des Bandes wuchs bis zur letzten Ausgabe auf 496 Seiten an und war damit fast 150 Seiten stärker als in der Ursprungsfassung. Diese fünfte Auflage ist ausschließlich in Italienisch herausgekommen. Enzo Ferrari schreibt sich in diesem Buch alles von der Seele, was ihn bewegte. Natürlich ist es die Beschreibung seines Lebensweges und des Aufstiegs seines Unternehmens. Aber der inhaltliche Bogen - nicht in Kapitel gegliedert, sondern im Fließtext durchgehend verfasst - spannt sich doch viel weiter. Der große Italiener gibt viel von seiner Weltanschauung preis, äußert sich zur Rolle des Automobilsports und zu den nicht immer unberechtigten Kritiken an den motorsportlichen Wettbewerben und bezieht stets einen prononcierten Standpunkt zu den Dingen, über die er schreibt. Das geschieht höchst interessant, teilweise vielleicht angreifbar, manchmal mit etwas Pathos versehen, aber immer diskutabel und nachvollziehbar. Einen sehr großen Raum nimmt - dem Titel des Buchs entsprechend - die Beschreibung der zahllosen Rennfahrer und ihrer Schicksale bei der Scuderia Ferrari ein. Es verdient Anerkennung, dass Enzo Ferrari auch zu den Piloten, die den italienischen Rennstall im Streit verlassen hatten, positive und freundliche Worte findet, ohne allerdings die Auseinandersetzungen unter den Teppich zu kehren. Dass der Commendatore in seinen Betrachtungen sein Werk teilweise als wichtigsten Standort des Autosports sieht, darf nicht verwundern; das ist nicht Anmaßung, sondern eher eine gewisse Überhöhung der Realität. So liefert Ferrari mit diesem großen Buch eine Geschichte des Automobilsports über einen Zeitraum von rund 50 Jahren. Dabei zeigt er auch selbstkritische Züge. Und es wird deutlich, dass das Ereignis, das den schlimmsten und tragischsten Einschnitt in seinem Leben bedeutete, keine Niederlage in einem Rennen und auch nicht der Verlust eines Rennfahrers war, sondern der Tod seines geliebten Sohnes Dino im Alter von nur 24 Jahren. Die interessanten und teilweise fesselnden Ausführungen Enzo Ferraris werden von einer geradezu gigantischen Illustration umrahmt. Es sind nicht weniger als 984 Abbildungen vielfältigster Art, die dieses Buch allein schon deswegen zu einem begehrenswerten Stück machen. Da sind herrliche zeichnerische Impressionen von den frühen Autorennen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, unzählige Reproduktionen von Rennplakaten, Autogrammkarten der Fahrer und künstlerischen Darstellungen des Motorsports. Teilweise farbige und großformatige Aufnahmen spiegeln das packende Geschehen auf den Rennstrecken ebenso wider wie die stimmungsvollen Eindrücke am Rande der Rennstrecken. Dazu kommen zahlreiche Porträts der Rennfahrer und immer wieder Ablichtungen zahlreicher Originaldokumente aus dem Motorsport sowie Fotos aus zahlreichen großen Archiven. Diesen epochalen Band hatte Enzo Ferrari zusammen mit seinem getreuen Freund und Medienvertreter Franco Gozzi zusammengestellt, der zeitweise auch Rennleiter bei Ferrari war. Jeder Ferrari-Fan, dem eine der verschiedenen Ausgaben von "piloti che gente" angeboten wird, sollte schnell zugreifen, bevor ihm ein anderer zuvorkommt. ril. edit., 464p. ill. Piloti, che gente [Italienisch] [HARDCOVER] von Enzo Ferrari COPERTINA RIGIDA ED CONTI CARTONATO FUTURISMO [ITALIANO / ITALIAN] Enzo Ferrari Franco Gozzi Rennfahrer auto racing Autosport Rennport Rennstrecken Motorsport, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 28 x 23,8 x 3,2 cm, 463, [GW: 2500g], 1985, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
booklooker.de |
Piloti, che gente [Italienisch] [HARDCOVER] von Enzo Ferrari COPERTINA RIGIDA ED CONTI CARTONATO FUTURISMO [ITALIANO / ITALIAN] - Prima edizione
2008, ISBN: 9783613301818
edizione con copertina rigida
Ludger Kenning (Herausgeber), Neuauflage.. Neuauflage.. Hardcover. 30 x 21,2 x 1 cm. Die Bahnen der Stadt Monheim (BSM) blicken als Verkehrsbetrieb auf eine mit der „Gleislosen“, der ele… Altro …
Ludger Kenning (Herausgeber), Neuauflage.. Neuauflage.. Hardcover. 30 x 21,2 x 1 cm. Die Bahnen der Stadt Monheim (BSM) blicken als Verkehrsbetrieb auf eine mit der „Gleislosen“, der elektrischen Kleinbahn und dem heutigen Dieselbetrieb sehr bewegte, über 100-jährige Geschichte zurück. Seit der Verlagerung des Personenverkehrs auf die Straße im Jahr 1963 beschränkt sich der Bahnbetrieb auf den mittlerweile wieder angewachsenen Güterverkehr. Omnibusse bilden jetzt die Existenzgrundlage der BSM. Für die Bewohner der Rheingemeinden war die Kleinbahn ein Bestandteil des täglichen Lebens, zumal die Züge mitten durch die Stadt fuhren. Täglich hörte und sah man die Bahn, und manchmal löste sie auch Ärger aus – besonders wenn ein langer Güterzug wieder alles blockierte. Die Bahngeschichte ist aber auch geprägt von Projekten, die jahrzehntelang im Gespräch blieben, dann aber fallen gelassen wurden. In den 50er Jahren kamen immer mehr Stimmen auf, die eine Verlegung der Bahn forderten. Die Eingemeindung Monheims zu Düsseldorf setzte den Plänen nicht nur ein vorläufiges Ende, nun mußte man sogar Angst um den Fortbestand der Bahn haben, zumal die neue Obrigkeit diese für überflüssig hielt. Die Monheimer wehrten sich und schafften es schließlich, im Jahr 1976 die Eigenständigkeit zurück zu erlangen. Nach langer Vorlaufzeit gingen 1983 die Umgehungsstrecken in Betrieb. Die Bahn verschwand aus dem Stadtzentrum und damit aus den Köpfen vieler Monheimer. Der schwerste Schlag war 1987 die Schließung des Shell-Werks, das ja bei der Entscheidung für den Bau der Neubaustrecken hauptausschlaggebend gewesen war. Weitere Firmenschließungen sowie Transportverlagerungen von der Bahn auf die Straße ließen das Frachtaufkommen zu Beginn des neuen Jahrtausends auf ein Minimum sinken. Es sah keineswegs gut um den Fortbestand des Bahnbetriebs nach Ablauf der Konzession im Jahr 2008 aus, doch die massiven Aktivitäten der Bahnen der Stadt Monheim, sowohl neue Güterkunden, als auch neue Einsatzbereiche für die Lokomotiven zu finden, zeigten schon bald Erfolg. Die Tonnage und die Einnahmen stiegen deutlich an. Aber auch die Stadt Monheim erkannte die Bedeutung der Bahn und suchte für das ehemalige Shell-Grundstück einen Investor, der sich auch verpflichtete, den Bahnanschluß zu nutzen. Den Durchbruch brachte das Jahr 2008. Stadt Monheim und Bahnen der Stadt konnten zwei Unternehmen akquirieren, die den Güterverkehr in erheblichem Umfang über die Schiene abwickeln werden. Inhalt: Ortsgeschichte von Monheim 4 Die Stadt Monheim am Rhein Die Anfänge: Die "Gleislose Bahn" 6 Die Wirtschaft braucht einen Bahnanschluß 7 Ein Unikum: Die "G1eislose" Die Kleinbahnzeit 12 Anfänge des Kleinbahnbetriebs 17 Projekte und Umbauten in den 20er Jahren 20 Neubau des Übergabebahnhofs 23 Der 2. Weltkrieg und der Wiederaufbau 31 Die 50er Jahre 36 Umgehungsstreckenprojekte Die Bahnen der Stadt Monheim GmbH 44 Neue Strukturen in der Betriebsführung / Die Ein- stellung des Personenverkehrs auf der Schiene 50 Bahnübergang Berliner Ring (die "Schnalle") 51 Die Neubaustrecken 55 Der neue Gesamtbetriebshof 56 Weitere Streckenveränderungen Die Fahrzeuge 58 Elektrolokomotiven 65 Triebwagen 73 Beiwagen 76 Diesellokomotiven 77 Güterwagen und Nebenfahrzeuge Die Bahnanlagen in der Kleinbahnzeit 81 Der alte Streckenverlauf 85 Fahrleitungsanlagen 89 Streckensicherung Aus der Kleinbahnzeit 91 Schienenpersonenverkehr 92 Unfälle 93 Sonderfahrten / Postverkehr Güterverkehr und Anschlußgleise 94 Die Entwicklung des Güterverkehrs im Überblick 99 Anschluß Shell 102 Anschluß Büteführ 103 Anschluß Schwartner / Anschluß Scholl - Rauen 104 Anschluß Odenthai / Anschluß Industriewerke 108 Anschluß Wilhelmstalwerke / Anschluß PiLlat (ehern. Freiburg) 109 Hitdorf Hafen / Anschluß Cremer / Anschluß Denso-Chemie 113 Anschluß Bayer Gartenbau / Geplante Gleisanschlüsse Die Anlagen der Bahnen der Stadt Monheim 114 Allgemeines / Streckenbeschreibungen 117 Die heutigen Gleisanschlüsse 118 Der Betriebsablauf im Jahr 2001 119 Die "Vorgezogene Zungen weiche" Der Straßenverkehr der BSM 120 Der Omnibusverkehr 125 Die Güterspedition 126 Geschichten um die Kleinbahn Anhang 127 Zeittafel, Quellenverzeichnis Kunig, Stefan; Mackinger, Gunter: Die Bahnen der Stadt Monheim Nebenbahndokumentation, 49 - [1. Aufl.] 2001. 127 S. mit 120 Fotos und 40 Skizzen. - 24,5 x 17 cm. Gb. Verlag Kenning, Nordhorn Verkehrswesen. Eisenbahn. Eisenbahngeschichte. Nebenbahnen. Nordrhein-Westfalen. Bahnen der Stadt Monheim /BSM. Nebenbahndokumentation, Düsseldorf. Rheinland. Gleislose Bahn. Güterverkehr Die Bahnen der Stadt Monheim: Nebenbahndokumentation Band 49 [Gebundene Ausgabe] Ludger Kenning (Herausgeber), Stefan Kunig (Autor), Gunter Mackinger (Autor) Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Regional- / Landesgeschichte Sachbücher Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Kleinbahnen Monheim am Rhein; Eisenbahn ISBN-10 3-933613-94-9 / 3933613949 ISBN-13 978-3-933613-94-3 / 9783933613943 Die Bahnen der Stadt Monheim (BSM) blicken als Verkehrsbetrieb auf eine mit der „Gleislosen“, der elektrischen Kleinbahn und dem heutigen Dieselbetrieb sehr bewegte, über 100-jährige Geschichte zurück. Seit der Verlagerung des Personenverkehrs auf die Straße im Jahr 1963 beschränkt sich der Bahnbetrieb auf den mittlerweile wieder angewachsenen Güterverkehr. Omnibusse bilden jetzt die Existenzgrundlage der BSM. Für die Bewohner der Rheingemeinden war die Kleinbahn ein Bestandteil des täglichen Lebens, zumal die Züge mitten durch die Stadt fuhren. Täglich hörte und sah man die Bahn, und manchmal löste sie auch Ärger aus – besonders wenn ein langer Güterzug wieder alles blockierte. Die Bahngeschichte ist aber auch geprägt von Projekten, die jahrzehntelang im Gespräch blieben, dann aber fallen gelassen wurden. In den 50er Jahren kamen immer mehr Stimmen auf, die eine Verlegung der Bahn forderten. Die Eingemeindung Monheims zu Düsseldorf setzte den Plänen nicht nur ein vorläufiges Ende, nun mußte man sogar Angst um den Fortbestand der Bahn haben, zumal die neue Obrigkeit diese für überflüssig hielt. Die Monheimer wehrten sich und schafften es schließlich, im Jahr 1976 die Eigenständigkeit zurück zu erlangen. Nach langer Vorlaufzeit gingen 1983 die Umgehungsstrecken in Betrieb. Die Bahn verschwand aus dem Stadtzentrum und damit aus den Köpfen vieler Monheimer. Der schwerste Schlag war 1987 die Schließung des Shell-Werks, das ja bei der Entscheidung für den Bau der Neubaustrecken hauptausschlaggebend gewesen war. Weitere Firmenschließungen sowie Transportverlagerungen von der Bahn auf die Straße ließen das Frachtaufkommen zu Beginn des neuen Jahrtausends auf ein Minimum sinken. Es sah keineswegs gut um den Fortbestand des Bahnbetriebs nach Ablauf der Konzession im Jahr 2008 aus, doch die massiven Aktivitäten der Bahnen der Stadt Monheim, sowohl neue Güterkunden, als auch neue Einsatzbereiche für die Lokomotiven zu finden, zeigten schon bald Erfolg. Die Tonnage und die Einnahmen stiegen deutlich an. Aber auch die Stadt Monheim erkannte die Bedeutung der Bahn und suchte für das ehemalige Shell-Grundstück einen Investor, der sich auch verpflichtete, den Bahnanschluß zu nutzen. Den Durchbruch brachte das Jahr 2008. Stadt Monheim und Bahnen der Stadt konnten zwei Unternehmen akquirieren, die den Güterverkehr in erheblichem Umfang über die Schiene abwickeln werden. Inhalt: Ortsgeschichte von Monheim 4 Die Stadt Monheim am Rhein Die Anfänge: Die "Gleislose Bahn" 6 Die Wirtschaft braucht einen Bahnanschluß 7 Ein Unikum: Die "G1eislose" Die Kleinbahnzeit 12 Anfänge des Kleinbahnbetriebs 17 Projekte und Umbauten in den 20er Jahren 20 Neubau des Übergabebahnhofs 23 Der 2. Weltkrieg und der Wiederaufbau 31 Die 50er Jahre 36 Umgehungsstreckenprojekte Die Bahnen der Stadt Monheim GmbH 44 Neue Strukturen in der Betriebsführung / Die Ein- stellung des Personenverkehrs auf der Schiene 50 Bahnübergang Berliner Ring (die "Schnalle") 51 Die Neubaustrecken 55 Der neue Gesamtbetriebshof 56 Weitere Streckenveränderungen Die Fahrzeuge 58 Elektrolokomotiven 65 Triebwagen 73 Beiwagen 76 Diesellokomotiven 77 Güterwagen und Nebenfahrzeuge Die Bahnanlagen in der Kleinbahnzeit 81 Der alte Streckenverlauf 85 Fahrleitungsanlagen 89 Streckensicherung Aus der Kleinbahnzeit 91 Schienenpersonenverkehr 92 Unfälle 93 Sonderfahrten / Postverkehr Güterverkehr und Anschlußgleise 94 Die Entwicklung des Güterverkehrs im Überblick 99 Anschluß Shell 102 Anschluß Büteführ 103 Anschluß Schwartner / Anschluß Scholl - Rauen 104 Anschluß Odenthai / Anschluß Industriewerke 108 Anschluß Wilhelmstalwerke / Anschluß PiLlat (ehern. Freiburg) 109 Hitdorf Hafen / Anschluß Cremer / Anschluß Denso-Chemie 113 Anschluß Bayer Gartenbau / Geplante Gleisanschlüsse Die Anlagen der Bahnen der Stadt Monheim 114 Allgemeines / Streckenbeschreibungen 117 Die heutigen Gleisanschlüsse 118 Der Betriebsablauf im Jahr 2001 119 Die "Vorgezogene Zungen weiche" Der Straßenverkehr der BSM 120 Der Omnibusverkehr 125 Die Güterspedition 126 Geschichten um die Kleinbahn Anhang 127 Zeittafel, Quellenverzeichnis Kunig, Stefan; Mackinger, Gunter: Die Bahnen der Stadt Monheim Nebenbahndokumentation, 49 - [1. Aufl.] 2001. 127 S. mit 120 Fotos und 40 Skizzen. - 24,5 x 17 cm. Gb. Verlag Kenning, Nordhorn Verkehrswesen. Eisenbahn. Eisenbahngeschichte. Nebenbahnen. Nordrhein-Westfalen. Bahnen der Stadt Monheim /BSM. Nebenbahndokumentation, Düsseldorf. Rheinland. Gleislose Bahn. Güterverkehr Die Bahnen der Stadt Monheim: Nebenbahndokumentation Band 49 [Gebundene Ausgabe] Ludger Kenning (Herausgeber), Stefan Kunig (Autor), Gunter Mackinger (Autor) Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Regional- / Landesgeschichte Sachbücher Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Kleinbahnen Monheim am Rhein; Eisenbahn ISBN-10 3-933613-94-9 / 3933613949 ISBN-13 978-3-933613-94-3 / 9783933613943, Ludger Kenning (Herausgeber), 0, Conti Editori, 1985. 1985. Hardcover. 28 x 23,8 x 3,2 cm. A history of Ferrari auto racing by Enzo Ferrari himself. Book measures 9 1/2" X 11", text in Italian, color and black & white photos on every page. I was sent this book by Ferrari as a gift for sending him photos and a description of a hypothetical Ferrari air racer model I made back then (early 1985, the book had just been published). It was quite a treat to receive the book, and I have really enjoyed looking at it over and over again. It is a feast for the eyes. Wish I knew Italian, as he has written a commentary on the various periods of racing since early days and on the drivers (the title "Piloti, Che Gente" means "Drivers, What People"-at least that's what my neighbor Romeo Bianchi told me at the time!), and it would be enlightening to know his thoughts on the various drivers. The main body of the book is an amazing collection of art and photos through the many years of racing covered. You will never find all these images anywhere else. I give it 5 stars because it really is a work of art, even though I can't read it! Ein MUSS für einen echten Ferraristi! "Piloti , che gente .. " ist DAS Buch den jeder besitzen möchte , es beinhaltet das Lebenswerk von Enzo Ferrari , von ihm geschrieben. Enzo Ferrari hatte drei berufliche JugendträumeOpernsänger, Rennfahrer, Journalist. Wie die Geschichte belegt, wurde er stattdessen zum Gründer der berühmtesten Automarke, die unter seinem Namen die größten Erfolge im Motorsport erzielte. Für den Opernsänger fehlte ihm die Stimme, als Rennfahrer war er nicht erfolglos aber dennoch nicht überragend, aber sein journalistisches Talent setzte er zeitlebens im eigenen Interesse und in dem seines Werkes geschickt ein. Ferrari publizierte schon in den 1930er Jahren regelmäßig erscheinende Magazine über seine Scuderia, er brachte ab 1949 ein hervorragendes Jahrbuch heraus, das mit einer kurzen Unterbrechung bis heute jedes Jahr ein gesuchtes Objekt der Begierde für alle Ferrari-Fans ist. Und er schrieb seine Memoiren in mehreren Fassungen, die weltweit vertrieben wurden. Die alljährliche Pressekonferenz im Ferrari-Werk bereitete ihm sichtlich großes Vergnügen und es stand außer Frage, dass nicht nur die Journalisten seine Nähe suchten, sondern umgekehrt auch er sich durchaus gerne im Mittelpunkt des journalistischen Interesses sonnte. Sein letztes großes Buch brachte Enzo Ferrari 1983 im Alter von 85 Jahren heraus"piloti, che gente". Die Erstauflage war Werksangehörigen und Ferrari-Kunden vorbehalten und dementsprechend schnell als Sammlerstück gesucht. Das Titelbild zierte eine Grafik, die ein Foto des bekannten Fotografen Louis Klemantaski von der Mille Miglia zur Vorlage hatte. Diese Gestaltung des Titels erschien erst wieder auf der fünften und letzten Auflage im Jahr 1989, allerdings nicht in der zurückhaltenden monochromen Wiedergabe der Erstauflage, sondern in kräftigen Farben. Dazwischen waren bereits eine englischsprachige und auch eine deutsche Ausgabe dieses Buchs erschienen; insbesondere die Edition in deutscher Sprache ist bis heute nicht leicht zu bekommen und erzielt beträchtliche Preise. Der Umfang des Bandes wuchs bis zur letzten Ausgabe auf 496 Seiten an und war damit fast 150 Seiten stärker als in der Ursprungsfassung. Diese fünfte Auflage ist ausschließlich in Italienisch herausgekommen. Enzo Ferrari schreibt sich in diesem Buch alles von der Seele, was ihn bewegte. Natürlich ist es die Beschreibung seines Lebensweges und des Aufstiegs seines Unternehmens. Aber der inhaltliche Bogen - nicht in Kapitel gegliedert, sondern im Fließtext durchgehend verfasst - spannt sich doch viel weiter. Der große Italiener gibt viel von seiner Weltanschauung preis, äußert sich zur Rolle des Automobilsports und zu den nicht immer unberechtigten Kritiken an den motorsportlichen Wettbewerben und bezieht stets einen prononcierten Standpunkt zu den Dingen, über die er schreibt. Das geschieht höchst interessant, teilweise vielleicht angreifbar, manchmal mit etwas Pathos versehen, aber immer diskutabel und nachvollziehbar. Einen sehr großen Raum nimmt - dem Titel des Buchs entsprechend - die Beschreibung der zahllosen Rennfahrer und ihrer Schicksale bei der Scuderia Ferrari ein. Es verdient Anerkennung, dass Enzo Ferrari auch zu den Piloten, die den italienischen Rennstall im Streit verlassen hatten, positive und freundliche Worte findet, ohne allerdings die Auseinandersetzungen unter den Teppich zu kehren. Dass der Commendatore in seinen Betrachtungen sein Werk teilweise als wichtigsten Standort des Autosports sieht, darf nicht verwundern; das ist nicht Anmaßung, sondern eher eine gewisse Überhöhung der Realität. So liefert Ferrari mit diesem großen Buch eine Geschichte des Automobilsports über einen Zeitraum von rund 50 Jahren. Dabei zeigt er auch selbstkritische Züge. Und es wird deutlich, dass das Ereignis, das den schlimmsten und tragischsten Einschnitt in seinem Leben bedeutete, keine Niederlage in einem Rennen und auch nicht der Verlust eines Rennfahrers war, sondern der Tod seines geliebten Sohnes Dino im Alter von nur 24 Jahren. Die interessanten und teilweise fesselnden Ausführungen Enzo Ferraris werden von einer geradezu gigantischen Illustration umrahmt. Es sind nicht weniger als 984 Abbildungen vielfältigster Art, die dieses Buch allein schon deswegen zu einem begehrenswerten Stück machen. Da sind herrliche zeichnerische Impressionen von den frühen Autorennen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, unzählige Reproduktionen von Rennplakaten, Autogrammkarten der Fahrer und künstlerischen Darstellungen des Motorsports. Teilweise farbige und großformatige Aufnahmen spiegeln das packende Geschehen auf den Rennstrecken ebenso wider wie die stimmungsvollen Eindrücke am Rande der Rennstrecken. Dazu kommen zahlreiche Porträts der Rennfahrer und immer wieder Ablichtungen zahlreicher Originaldokumente aus dem Motorsport sowie Fotos aus zahlreichen großen Archiven. Diesen epochalen Band hatte Enzo Ferrari zusammen mit seinem getreuen Freund und Medienvertreter Franco Gozzi zusammengestellt, der zeitweise auch Rennleiter bei Ferrari war. Jeder Ferrari-Fan, dem eine der verschiedenen Ausgaben von "piloti che gente" angeboten wird, sollte schnell zugreifen, bevor ihm ein anderer zuvorkommt. ril. edit., 464p. ill. Piloti, che gente [Italienisch] [HARDCOVER] von Enzo Ferrari COPERTINA RIGIDA ED CONTI CARTONATO FUTURISMO [ITALIANO / ITALIAN] Enzo Ferrari Franco Gozzi Rennfahrer auto racing Autosport Rennport Rennstrecken Motorsport A history of Ferrari auto racing by Enzo Ferrari himself. Book measures 9 1/2" X 11", text in Italian, color and black & white photos on every page. I was sent this book by Ferrari as a gift for sending him photos and a description of a hypothetical Ferrari air racer model I made back then (early 1985, the book had just been published). It was quite a treat to receive the book, and I have really enjoyed looking at it over and over again. It is a feast for the eyes. Wish I knew Italian, as he has written a commentary on the various periods of racing since early days and on the drivers (the title "Piloti, Che Gente" means "Drivers, What People"-at least that's what my neighbor Romeo Bianchi told me at the time!), and it would be enlightening to know his thoughts on the various drivers. The main body of the book is an amazing collection of art and photos through the many years of racing covered. You will never find all these images anywhere else. I give it 5 stars because it really is a work of art, even though I can't read it! Ein MUSS für einen echten Ferraristi! "Piloti , che gente .. " ist DAS Buch den jeder besitzen möchte , es beinhaltet das Lebenswerk von Enzo Ferrari , von ihm geschrieben. Enzo Ferrari hatte drei berufliche JugendträumeOpernsänger, Rennfahrer, Journalist. Wie die Geschichte belegt, wurde er stattdessen zum Gründer der berühmtesten Automarke, die unter seinem Namen die größten Erfolge im Motorsport erzielte. Für den Opernsänger fehlte ihm die Stimme, als Rennfahrer war er nicht erfolglos aber dennoch nicht überragend, aber sein journalistisches Talent setzte er zeitlebens im eigenen Interesse und in dem seines Werkes geschickt ein. Ferrari publizierte schon in den 1930er Jahren regelmäßig erscheinende Magazine über seine Scuderia, er brachte ab 1949 ein hervorragendes Jahrbuch heraus, das mit einer kurzen Unterbrechung bis heute jedes Jahr ein gesuchtes Objekt der Begierde für alle Ferrari-Fans ist. Und er schrieb seine Memoiren in mehreren Fassungen, die weltweit vertrieben wurden. Die alljährliche Pressekonferenz im Ferrari-Werk bereitete ihm sichtlich großes Vergnügen und es stand außer Frage, dass nicht nur die Journalisten seine Nähe suchten, sondern umgekehrt auch er sich durchaus gerne im Mittelpunkt des journalistischen Interesses sonnte. Sein letztes großes Buch brachte Enzo Ferrari 1983 im Alter von 85 Jahren heraus"piloti, che gente". Die Erstauflage war Werksangehörigen und Ferrari-Kunden vorbehalten und dementsprechend schnell als Sammlerstück gesucht. Das Titelbild zierte eine Grafik, die ein Foto des bekannten Fotografen Louis Klemantaski von der Mille Miglia zur Vorlage hatte. Diese Gestaltung des Titels erschien erst wieder auf der fünften und letzten Auflage im Jahr 1989, allerdings nicht in der zurückhaltenden monochromen Wiedergabe der Erstauflage, sondern in kräftigen Farben. Dazwischen waren bereits eine englischsprachige und auch eine deutsche Ausgabe dieses Buchs erschienen; insbesondere die Edition in deutscher Sprache ist bis heute nicht leicht zu bekommen und erzielt beträchtliche Preise. Der Umfang des Bandes wuchs bis zur letzten Ausgabe auf 496 Seiten an und war damit fast 150 Seiten stärker als in der Ursprungsfassung. Diese fünfte Auflage ist ausschließlich in Italienisch herausgekommen. Enzo Ferrari schreibt sich in diesem Buch alles von der Seele, was ihn bewegte. Natürlich ist es die Beschreibung seines Lebensweges und des Aufstiegs seines Unternehmens. Aber der inhaltliche Bogen - nicht in Kapitel gegliedert, sondern im Fließtext durchgehend verfasst - spannt sich doch viel weiter. Der große Italiener gibt viel von seiner Weltanschauung preis, äußert sich zur Rolle des Automobilsports und zu den nicht immer unberechtigten Kritiken an den motorsportlichen Wettbewerben und bezieht stets einen prononcierten Standpunkt zu den Dingen, über die er schreibt. Das geschieht höchst interessant, teilweise vielleicht angreifbar, manchmal mit etwas Pathos versehen, aber immer diskutabel und nachvollziehbar. Einen sehr großen Raum nimmt - dem Titel des Buchs entsprechend - die Beschreibung der zahllosen Rennfahrer und ihrer Schicksale bei der Scuderia Ferrari ein. Es verdient Anerkennung, dass Enzo Ferrari auch zu den Piloten, die den italienischen Rennstall im Streit verlassen hatten, positive und freundliche Worte findet, ohne allerdings die Auseinandersetzungen unter den Teppich zu kehren. Dass der Commendatore in seinen Betrachtungen sein Werk teilweise als wichtigsten Standort des Autosports sieht, darf nicht verwundern; das ist nicht Anmaßung, sondern eher eine gewisse Überhöhung der Realität. So liefert Ferrari mit diesem großen Buch eine Geschichte des Automobilsports über einen Zeitraum von rund 50 Jahren. Dabei zeigt er auch selbstkritische Züge. Und es wird deutlich, dass das Ereignis, das den schlimmsten und tragischsten Einschnitt in seinem Leben bedeutete, keine Niederlage in einem Rennen und auch nicht der Verlust eines Rennfahrers war, sondern der Tod seines geliebten Sohnes Dino im Alter von nur 24 Jahren. Die interessanten und teilweise fesselnden Ausführungen Enzo Ferraris werden von einer geradezu gigantischen Illustration umrahmt. Es sind nicht weniger als 984 Abbildungen vielfältigster Art, die dieses Buch allein schon deswegen zu einem begehrenswerten Stück machen. Da sind herrliche zeichnerische Impressionen von den frühen Autorennen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, unzählige Reproduktionen von Rennplakaten, Autogrammkarten der Fahrer und künstlerischen Darstellungen des Motorsports. Teilweise farbige und großformatige Aufnahmen spiegeln das packende Geschehen auf den Rennstrecken ebenso wider wie die stimmungsvollen Eindrücke am Rande der Rennstrecken. Dazu kommen zahlreiche Porträts der Rennfahrer und immer wieder Ablichtungen zahlreicher Originaldokumente aus dem Motorsport sowie Fotos aus zahlreichen großen Archiven. Diesen epochalen Band hatte Enzo Ferrari zusammen mit seinem getreuen Freund und Medienvertreter Franco Gozzi zusammengestellt, der zeitweise auch Rennleiter bei Ferrari war. Jeder Ferrari-Fan, dem eine der verschiedenen Ausgaben von "piloti che gente" angeboten wird, sollte schnell zugreifen, bevor ihm ein anderer zuvorkommt. ril. edit., 464p. ill. Piloti, che gente [Italienisch] [HARDCOVER] von Enzo Ferrari COPERTINA RIGIDA ED CONTI CARTONATO FUTURISMO [ITALIANO / ITALIAN] Enzo Ferrari Franco Gozzi Rennfahrer auto racing Autosport Rennport Rennstrecken Motorsport, Conti Editori, 1985, 0<
Enzo Ferrari:
Piloti, che gente [Italienisch] [HARDCOVER] von Enzo Ferrari COPERTINA RIGIDA ED CONTI CARTONATO FUTURISMO [ITALIANO / ITALIAN] - Prima edizione1985, ISBN: 3613301814
edizione con copertina rigida
1985 Hardcover 463 S. 28 x 23,8 x 3,2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, A history of Ferrari auto racing by Enzo Ferrari himself. Book measures 9 1/2" X 11", text in Ita… Altro …
1985 Hardcover 463 S. 28 x 23,8 x 3,2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, A history of Ferrari auto racing by Enzo Ferrari himself. Book measures 9 1/2" X 11", text in Italian, color and black & white photos on every page. I was sent this book by Ferrari as a gift for sending him photos and a description of a hypothetical Ferrari air racer model I made back then (early 1985, the book had just been published). It was quite a treat to receive the book, and I have really enjoyed looking at it over and over again. It is a feast for the eyes. Wish I knew Italian, as he has written a commentary on the various periods of racing since early days and on the drivers (the title "Piloti, Che Gente" means "Drivers, What People"-at least that`s what my neighbor Romeo Bianchi told me at the time!), and it would be enlightening to know his thoughts on the various drivers. The main body of the book is an amazing collection of art and photos through the many years of racing covered. You will never find all these images anywhere else. I give it 5 stars because it really is a work of art, even though I can`t read it! Ein MUSS für einen echten Ferraristi! "Piloti , che gente .. " ist DAS Buch den jeder besitzen möchte , es beinhaltet das Lebenswerk von Enzo Ferrari , von ihm geschrieben. Enzo Ferrari hatte drei berufliche JugendträumeOpernsänger, Rennfahrer, Journalist. Wie die Geschichte belegt, wurde er stattdessen zum Gründer der berühmtesten Automarke, die unter seinem Namen die größten Erfolge im Motorsport erzielte. Für den Opernsänger fehlte ihm die Stimme, als Rennfahrer war er nicht erfolglos aber dennoch nicht überragend, aber sein journalistisches Talent setzte er zeitlebens im eigenen Interesse und in dem seines Werkes geschickt ein. Ferrari publizierte schon in den 1930er Jahren regelmäßig erscheinende Magazine über seine Scuderia, er brachte ab 1949 ein hervorragendes Jahrbuch heraus, das mit einer kurzen Unterbrechung bis heute jedes Jahr ein gesuchtes Objekt der Begierde für alle Ferrari-Fans ist. Und er schrieb seine Memoiren in mehreren Fassungen, die weltweit vertrieben wurden. Die alljährliche Pressekonferenz im Ferrari-Werk bereitete ihm sichtlich großes Vergnügen und es stand außer Frage, dass nicht nur die Journalisten seine Nähe suchten, sondern umgekehrt auch er sich durchaus gerne im Mittelpunkt des journalistischen Interesses sonnte. Sein letztes großes Buch brachte Enzo Ferrari 1983 im Alter von 85 Jahren heraus"piloti, che gente". Die Erstauflage war Werksangehörigen und Ferrari-Kunden vorbehalten und dementsprechend schnell als Sammlerstück gesucht. Das Titelbild zierte eine Grafik, die ein Foto des bekannten Fotografen Louis Klemantaski von der Mille Miglia zur Vorlage hatte. Diese Gestaltung des Titels erschien erst wieder auf der fünften und letzten Auflage im Jahr 1989, allerdings nicht in der zurückhaltenden monochromen Wiedergabe der Erstauflage, sondern in kräftigen Farben. Dazwischen waren bereits eine englischsprachige und auch eine deutsche Ausgabe dieses Buchs erschienen; insbesondere die Edition in deutscher Sprache ist bis heute nicht leicht zu bekommen und erzielt beträchtliche Preise. Der Umfang des Bandes wuchs bis zur letzten Ausgabe auf 496 Seiten an und war damit fast 150 Seiten stärker als in der Ursprungsfassung. Diese fünfte Auflage ist ausschließlich in Italienisch herausgekommen. Enzo Ferrari schreibt sich in diesem Buch alles von der Seele, was ihn bewegte. Natürlich ist es die Beschreibung seines Lebensweges und des Aufstiegs seines Unternehmens. Aber der inhaltliche Bogen - nicht in Kapitel gegliedert, sondern im Fließtext durchgehend verfasst - spannt sich doch viel weiter. Der große Italiener gibt viel von seiner Weltanschauung preis, äußert sich zur Rolle des Automobilsports und zu den nicht immer unberechtigten Kritiken an den motorsportlichen Wettbewerben und bezieht stets einen prononcierten Standpunkt zu den Dingen, über die er schreibt. Das geschieht höchst interessant, teilweise vielleicht angreifbar, manchmal mit etwas Pathos versehen, aber immer diskutabel und nachvollziehbar. Einen sehr großen Raum nimmt - dem Titel des Buchs entsprechend - die Beschreibung der zahllosen Rennfahrer und ihrer Schicksale bei der Scuderia Ferrari ein. Es verdient Anerkennung, dass Enzo Ferrari auch zu den Piloten, die den italienischen Rennstall im Streit verlassen hatten, positive und freundliche Worte findet, ohne allerdings die Auseinandersetzungen unter den Teppich zu kehren. Dass der Commendatore in seinen Betrachtungen sein Werk teilweise als wichtigsten Standort des Autosports sieht, darf nicht verwundern; das ist nicht Anmaßung, sondern eher eine gewisse Überhöhung der Realität. So liefert Ferrari mit diesem großen Buch eine Geschichte des Automobilsports über einen Zeitraum von rund 50 Jahren. Dabei zeigt er auch selbstkritische Züge. Und es wird deutlich, dass das Ereignis, das den schlimmsten und tragischsten Einschnitt in seinem Leben bedeutete, keine Niederlage in einem Rennen und auch nicht der Verlust eines Rennfahrers war, sondern der Tod seines geliebten Sohnes Dino im Alter von nur 24 Jahren. Die interessanten und teilweise fesselnden Ausführungen Enzo Ferraris werden von einer geradezu gigantischen Illustration umrahmt. Es sind nicht weniger als 984 Abbildungen vielfältigster Art, die dieses Buch allein schon deswegen zu einem begehrenswerten Stück machen. Da sind herrliche zeichnerische Impressionen von den frühen Autorennen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, unzählige Reproduktionen von Rennplakaten, Autogrammkarten der Fahrer und künstlerischen Darstellungen des Motorsports. Teilweise farbige und großformatige Aufnahmen spiegeln das packende Geschehen auf den Rennstrecken ebenso wider wie die stimmungsvollen Eindrücke am Rande der Rennstrecken. Dazu kommen zahlreiche Porträts der Rennfahrer und immer wieder Ablichtungen zahlreicher Originaldokumente aus dem Motorsport sowie Fotos aus zahlreichen großen Archiven. Diesen epochalen Band hatte Enzo Ferrari zusammen mit seinem getreuen Freund und Medienvertreter Franco Gozzi zusammengestellt, der zeitweise auch Rennleiter bei Ferrari war. Jeder Ferrari-Fan, dem eine der verschiedenen Ausgaben von "piloti che gente" angeboten wird, sollte schnell zugreifen, bevor ihm ein anderer zuvorkommt. ril. edit., 464p. ill. Piloti, che gente [Italienisch] [HARDCOVER] von Enzo Ferrari COPERTINA RIGIDA ED CONTI CARTONATO FUTURISMO [ITALIANO / ITALIAN] Enzo Ferrari Franco Gozzi Rennfahrer auto racing Autosport Rennport Rennstrecken Motorsport A history of Ferrari auto racing by Enzo Ferrari himself. Book measures 9 1/2" X 11", text in Italian, color and black & white photos on every page. I was sent this book by Ferrari as a gift for sending him photos and a description of a hypothetical Ferrari air racer model I made back then (early 1985, the book had just been published). It was quite a treat to receive the book, and I have really enjoyed looking at it over and over again. It is a feast for the eyes. Wish I knew Italian, as he has written a commentary on the various periods of racing since early days and on the drivers (the title "Piloti, Che Gente" means "Drivers, What People"-at least that`s what my neighbor Romeo Bianchi told me at the time!), and it would be enlightening to know his thoughts on the various drivers. The main body of the book is an amazing collection of art and photos through the many years of racing covered. You will never find all these images anywhere else. I give it 5 stars because it really is a work of art, even though I can`t read it! Ein MUSS für einen echten Ferraristi! "Piloti , che gente .. " ist DAS Buch den jeder besitzen möchte , es beinhaltet das Lebenswerk von Enzo Ferrari , von ihm geschrieben. Enzo Ferrari hatte drei berufliche JugendträumeOpernsänger, Rennfahrer, Journalist. Wie die Geschichte belegt, wurde er stattdessen zum Gründer der berühmtesten Automarke, die unter seinem Namen die größten Erfolge im Motorsport erzielte. Für den Opernsänger fehlte ihm die Stimme, als Rennfahrer war er nicht erfolglos aber dennoch nicht überragend, aber sein journalistisches Talent setzte er zeitlebens im eigenen Interesse und in dem seines Werkes geschickt ein. Ferrari publizierte schon in den 1930er Jahren regelmäßig erscheinende Magazine über seine Scuderia, er brachte ab 1949 ein hervorragendes Jahrbuch heraus, das mit einer kurzen Unterbrechung bis heute jedes Jahr ein gesuchtes Objekt der Begierde für alle Ferrari-Fans ist. Und er schrieb seine Memoiren in mehreren Fassungen, die weltweit vertrieben wurden. Die alljährliche Pressekonferenz im Ferrari-Werk bereitete ihm sichtlich großes Vergnügen und es stand außer Frage, dass nicht nur die Journalisten seine Nähe suchten, sondern umgekehrt auch er sich durchaus gerne im Mittelpunkt des journalistischen Interesses sonnte. Sein letztes großes Buch brachte Enzo Ferrari 1983 im Alter von 85 Jahren heraus"piloti, che gente". Die Erstauflage war Werksangehörigen und Ferrari-Kunden vorbehalten und dementsprechend schnell als Sammlerstück gesucht. Das Titelbild zierte eine Grafik, die ein Foto des bekannten Fotografen Louis Klemantaski von der Mille Miglia zur Vorlage hatte. Diese Gestaltung des Titels erschien erst wieder auf der fünften und letzten Auflage im Jahr 1989, allerdings nicht in der zurückhaltenden monochromen Wiedergabe der Erstauflage, sondern in kräftigen Farben. Dazwischen waren bereits eine englischsprachige und auch eine deutsche Ausgabe dieses Buchs erschienen; insbesondere die Edition in deutscher Sprache ist bis heute nicht leicht zu bekommen und erzielt beträchtliche Preise. Der Umfang des Bandes wuchs bis zur letzten Ausgabe auf 496 Seiten an und war damit fast 150 Seiten stärker als in der Ursprungsfassung. Diese fünfte Auflage ist ausschließlich in Italienisch herausgekommen. Enzo Ferrari schreibt sich in diesem Buch alles von der Seele, was ihn bewegte. Natürlich ist es die Beschreibung seines Lebensweges und des Aufstiegs seines Unternehmens. Aber der inhaltliche Bogen - nicht in Kapitel gegliedert, sondern im Fließtext durchgehend verfasst - spannt sich doch viel weiter. Der große Italiener gibt viel von seiner Weltanschauung preis, äußert sich zur Rolle des Automobilsports und zu den nicht immer unberechtigten Kritiken an den motorsportlichen Wettbewerben und bezieht stets einen prononcierten Standpunkt zu den Dingen, über die er schreibt. Das geschieht höchst interessant, teilweise vielleicht angreifbar, manchmal mit etwas Pathos versehen, aber immer diskutabel und nachvollziehbar. Einen sehr großen Raum nimmt - dem Titel des Buchs entsprechend - die Beschreibung der zahllosen Rennfahrer und ihrer Schicksale bei der Scuderia Ferrari ein. Es verdient Anerkennung, dass Enzo Ferrari auch zu den Piloten, die den italienischen Rennstall im Streit verlassen hatten, positive und freundliche Worte findet, ohne allerdings die Auseinandersetzungen unter den Teppich zu kehren. Dass der Commendatore in seinen Betrachtungen sein Werk teilweise als wichtigsten Standort des Autosports sieht, darf nicht verwundern; das ist nicht Anmaßung, sondern eher eine gewisse Überhöhung der Realität. So liefert Ferrari mit diesem großen Buch eine Geschichte des Automobilsports über einen Zeitraum von rund 50 Jahren. Dabei zeigt er auch selbstkritische Züge. Und es wird deutlich, dass das Ereignis, das den schlimmsten und tragischsten Einschnitt in seinem Leben bedeutete, keine Niederlage in einem Rennen und auch nicht der Verlust eines Rennfahrers war, sondern der Tod seines geliebten Sohnes Dino im Alter von nur 24 Jahren. Die interessanten und teilweise fesselnden Ausführungen Enzo Ferraris werden von einer geradezu gigantischen Illustration umrahmt. Es sind nicht weniger als 984 Abbildungen vielfältigster Art, die dieses Buch allein schon deswegen zu einem begehrenswerten Stück machen. Da sind herrliche zeichnerische Impressionen von den frühen Autorennen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, unzählige Reproduktionen von Rennplakaten, Autogrammkarten der Fahrer und künstlerischen Darstellungen des Motorsports. Teilweise farbige und großformatige Aufnahmen spiegeln das packende Geschehen auf den Rennstrecken ebenso wider wie die stimmungsvollen Eindrücke am Rande der Rennstrecken. Dazu kommen zahlreiche Porträts der Rennfahrer und immer wieder Ablichtungen zahlreicher Originaldokumente aus dem Motorsport sowie Fotos aus zahlreichen großen Archiven. Diesen epochalen Band hatte Enzo Ferrari zusammen mit seinem getreuen Freund und Medienvertreter Franco Gozzi zusammengestellt, der zeitweise auch Rennleiter bei Ferrari war. Jeder Ferrari-Fan, dem eine der verschiedenen Ausgaben von "piloti che gente" angeboten wird, sollte schnell zugreifen, bevor ihm ein anderer zuvorkommt. ril. edit., 464p. ill. Piloti, che gente [Italienisch] [HARDCOVER] von Enzo Ferrari COPERTINA RIGIDA ED CONTI CARTONATO FUTURISMO [ITALIANO / ITALIAN] Enzo Ferrari Franco Gozzi Rennfahrer auto racing Autosport Rennport Rennstrecken Motorsport 2, [PU:Conti Editori]<
Piloti, che gente [Italienisch] [HARDCOVER] von Enzo Ferrari COPERTINA RIGIDA ED CONTI CARTONATO FUTURISMO [ITALIANO / ITALIAN] - Prima edizione
1989
ISBN: 9783613301818
edizione con copertina rigida
Conti Editori, 1985. 1985. Hardcover. 28 x 23,8 x 3,2 cm. A history of Ferrari auto racing by Enzo Ferrari himself. Book measures 9 1/2" X 11", text in Italian, color and black & white p… Altro …
Conti Editori, 1985. 1985. Hardcover. 28 x 23,8 x 3,2 cm. A history of Ferrari auto racing by Enzo Ferrari himself. Book measures 9 1/2" X 11", text in Italian, color and black & white photos on every page. I was sent this book by Ferrari as a gift for sending him photos and a description of a hypothetical Ferrari air racer model I made back then (early 1985, the book had just been published). It was quite a treat to receive the book, and I have really enjoyed looking at it over and over again. It is a feast for the eyes. Wish I knew Italian, as he has written a commentary on the various periods of racing since early days and on the drivers (the title "Piloti, Che Gente" means "Drivers, What People"-at least that's what my neighbor Romeo Bianchi told me at the time!), and it would be enlightening to know his thoughts on the various drivers. The main body of the book is an amazing collection of art and photos through the many years of racing covered. You will never find all these images anywhere else. I give it 5 stars because it really is a work of art, even though I can't read it! Ein MUSS für einen echten Ferraristi! "Piloti , che gente .. " ist DAS Buch den jeder besitzen möchte , es beinhaltet das Lebenswerk von Enzo Ferrari , von ihm geschrieben. Enzo Ferrari hatte drei berufliche JugendträumeOpernsänger, Rennfahrer, Journalist. Wie die Geschichte belegt, wurde er stattdessen zum Gründer der berühmtesten Automarke, die unter seinem Namen die größten Erfolge im Motorsport erzielte. Für den Opernsänger fehlte ihm die Stimme, als Rennfahrer war er nicht erfolglos aber dennoch nicht überragend, aber sein journalistisches Talent setzte er zeitlebens im eigenen Interesse und in dem seines Werkes geschickt ein. Ferrari publizierte schon in den 1930er Jahren regelmäßig erscheinende Magazine über seine Scuderia, er brachte ab 1949 ein hervorragendes Jahrbuch heraus, das mit einer kurzen Unterbrechung bis heute jedes Jahr ein gesuchtes Objekt der Begierde für alle Ferrari-Fans ist. Und er schrieb seine Memoiren in mehreren Fassungen, die weltweit vertrieben wurden. Die alljährliche Pressekonferenz im Ferrari-Werk bereitete ihm sichtlich großes Vergnügen und es stand außer Frage, dass nicht nur die Journalisten seine Nähe suchten, sondern umgekehrt auch er sich durchaus gerne im Mittelpunkt des journalistischen Interesses sonnte. Sein letztes großes Buch brachte Enzo Ferrari 1983 im Alter von 85 Jahren heraus"piloti, che gente". Die Erstauflage war Werksangehörigen und Ferrari-Kunden vorbehalten und dementsprechend schnell als Sammlerstück gesucht. Das Titelbild zierte eine Grafik, die ein Foto des bekannten Fotografen Louis Klemantaski von der Mille Miglia zur Vorlage hatte. Diese Gestaltung des Titels erschien erst wieder auf der fünften und letzten Auflage im Jahr 1989, allerdings nicht in der zurückhaltenden monochromen Wiedergabe der Erstauflage, sondern in kräftigen Farben. Dazwischen waren bereits eine englischsprachige und auch eine deutsche Ausgabe dieses Buchs erschienen; insbesondere die Edition in deutscher Sprache ist bis heute nicht leicht zu bekommen und erzielt beträchtliche Preise. Der Umfang des Bandes wuchs bis zur letzten Ausgabe auf 496 Seiten an und war damit fast 150 Seiten stärker als in der Ursprungsfassung. Diese fünfte Auflage ist ausschließlich in Italienisch herausgekommen. Enzo Ferrari schreibt sich in diesem Buch alles von der Seele, was ihn bewegte. Natürlich ist es die Beschreibung seines Lebensweges und des Aufstiegs seines Unternehmens. Aber der inhaltliche Bogen - nicht in Kapitel gegliedert, sondern im Fließtext durchgehend verfasst - spannt sich doch viel weiter. Der große Italiener gibt viel von seiner Weltanschauung preis, äußert sich zur Rolle des Automobilsports und zu den nicht immer unberechtigten Kritiken an den motorsportlichen Wettbewerben und bezieht stets einen prononcierten Standpunkt zu den Dingen, über die er schreibt. Das geschieht höchst interessant, teilweise vielleicht angreifbar, manchmal mit etwas Pathos versehen, aber immer diskutabel und nachvollziehbar. Einen sehr großen Raum nimmt - dem Titel des Buchs entsprechend - die Beschreibung der zahllosen Rennfahrer und ihrer Schicksale bei der Scuderia Ferrari ein. Es verdient Anerkennung, dass Enzo Ferrari auch zu den Piloten, die den italienischen Rennstall im Streit verlassen hatten, positive und freundliche Worte findet, ohne allerdings die Auseinandersetzungen unter den Teppich zu kehren. Dass der Commendatore in seinen Betrachtungen sein Werk teilweise als wichtigsten Standort des Autosports sieht, darf nicht verwundern; das ist nicht Anmaßung, sondern eher eine gewisse Überhöhung der Realität. So liefert Ferrari mit diesem großen Buch eine Geschichte des Automobilsports über einen Zeitraum von rund 50 Jahren. Dabei zeigt er auch selbstkritische Züge. Und es wird deutlich, dass das Ereignis, das den schlimmsten und tragischsten Einschnitt in seinem Leben bedeutete, keine Niederlage in einem Rennen und auch nicht der Verlust eines Rennfahrers war, sondern der Tod seines geliebten Sohnes Dino im Alter von nur 24 Jahren. Die interessanten und teilweise fesselnden Ausführungen Enzo Ferraris werden von einer geradezu gigantischen Illustration umrahmt. Es sind nicht weniger als 984 Abbildungen vielfältigster Art, die dieses Buch allein schon deswegen zu einem begehrenswerten Stück machen. Da sind herrliche zeichnerische Impressionen von den frühen Autorennen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, unzählige Reproduktionen von Rennplakaten, Autogrammkarten der Fahrer und künstlerischen Darstellungen des Motorsports. Teilweise farbige und großformatige Aufnahmen spiegeln das packende Geschehen auf den Rennstrecken ebenso wider wie die stimmungsvollen Eindrücke am Rande der Rennstrecken. Dazu kommen zahlreiche Porträts der Rennfahrer und immer wieder Ablichtungen zahlreicher Originaldokumente aus dem Motorsport sowie Fotos aus zahlreichen großen Archiven. Diesen epochalen Band hatte Enzo Ferrari zusammen mit seinem getreuen Freund und Medienvertreter Franco Gozzi zusammengestellt, der zeitweise auch Rennleiter bei Ferrari war. Jeder Ferrari-Fan, dem eine der verschiedenen Ausgaben von "piloti che gente" angeboten wird, sollte schnell zugreifen, bevor ihm ein anderer zuvorkommt. ril. edit., 464p. ill. Piloti, che gente [Italienisch] [HARDCOVER] von Enzo Ferrari COPERTINA RIGIDA ED CONTI CARTONATO FUTURISMO [ITALIANO / ITALIAN] Enzo Ferrari Franco Gozzi Rennfahrer auto racing Autosport Rennport Rennstrecken Motorsport A history of Ferrari auto racing by Enzo Ferrari himself. Book measures 9 1/2" X 11", text in Italian, color and black & white photos on every page. I was sent this book by Ferrari as a gift for sending him photos and a description of a hypothetical Ferrari air racer model I made back then (early 1985, the book had just been published). It was quite a treat to receive the book, and I have really enjoyed looking at it over and over again. It is a feast for the eyes. Wish I knew Italian, as he has written a commentary on the various periods of racing since early days and on the drivers (the title "Piloti, Che Gente" means "Drivers, What People"-at least that's what my neighbor Romeo Bianchi told me at the time!), and it would be enlightening to know his thoughts on the various drivers. The main body of the book is an amazing collection of art and photos through the many years of racing covered. You will never find all these images anywhere else. I give it 5 stars because it really is a work of art, even though I can't read it! Ein MUSS für einen echten Ferraristi! "Piloti , che gente .. " ist DAS Buch den jeder besitzen möchte , es beinhaltet das Lebenswerk von Enzo Ferrari , von ihm geschrieben. Enzo Ferrari hatte drei berufliche JugendträumeOpernsänger, Rennfahrer, Journalist. Wie die Geschichte belegt, wurde er stattdessen zum Gründer der berühmtesten Automarke, die unter seinem Namen die größten Erfolge im Motorsport erzielte. Für den Opernsänger fehlte ihm die Stimme, als Rennfahrer war er nicht erfolglos aber dennoch nicht überragend, aber sein journalistisches Talent setzte er zeitlebens im eigenen Interesse und in dem seines Werkes geschickt ein. Ferrari publizierte schon in den 1930er Jahren regelmäßig erscheinende Magazine über seine Scuderia, er brachte ab 1949 ein hervorragendes Jahrbuch heraus, das mit einer kurzen Unterbrechung bis heute jedes Jahr ein gesuchtes Objekt der Begierde für alle Ferrari-Fans ist. Und er schrieb seine Memoiren in mehreren Fassungen, die weltweit vertrieben wurden. Die alljährliche Pressekonferenz im Ferrari-Werk bereitete ihm sichtlich großes Vergnügen und es stand außer Frage, dass nicht nur die Journalisten seine Nähe suchten, sondern umgekehrt auch er sich durchaus gerne im Mittelpunkt des journalistischen Interesses sonnte. Sein letztes großes Buch brachte Enzo Ferrari 1983 im Alter von 85 Jahren heraus"piloti, che gente". Die Erstauflage war Werksangehörigen und Ferrari-Kunden vorbehalten und dementsprechend schnell als Sammlerstück gesucht. Das Titelbild zierte eine Grafik, die ein Foto des bekannten Fotografen Louis Klemantaski von der Mille Miglia zur Vorlage hatte. Diese Gestaltung des Titels erschien erst wieder auf der fünften und letzten Auflage im Jahr 1989, allerdings nicht in der zurückhaltenden monochromen Wiedergabe der Erstauflage, sondern in kräftigen Farben. Dazwischen waren bereits eine englischsprachige und auch eine deutsche Ausgabe dieses Buchs erschienen; insbesondere die Edition in deutscher Sprache ist bis heute nicht leicht zu bekommen und erzielt beträchtliche Preise. Der Umfang des Bandes wuchs bis zur letzten Ausgabe auf 496 Seiten an und war damit fast 150 Seiten stärker als in der Ursprungsfassung. Diese fünfte Auflage ist ausschließlich in Italienisch herausgekommen. Enzo Ferrari schreibt sich in diesem Buch alles von der Seele, was ihn bewegte. Natürlich ist es die Beschreibung seines Lebensweges und des Aufstiegs seines Unternehmens. Aber der inhaltliche Bogen - nicht in Kapitel gegliedert, sondern im Fließtext durchgehend verfasst - spannt sich doch viel weiter. Der große Italiener gibt viel von seiner Weltanschauung preis, äußert sich zur Rolle des Automobilsports und zu den nicht immer unberechtigten Kritiken an den motorsportlichen Wettbewerben und bezieht stets einen prononcierten Standpunkt zu den Dingen, über die er schreibt. Das geschieht höchst interessant, teilweise vielleicht angreifbar, manchmal mit etwas Pathos versehen, aber immer diskutabel und nachvollziehbar. Einen sehr großen Raum nimmt - dem Titel des Buchs entsprechend - die Beschreibung der zahllosen Rennfahrer und ihrer Schicksale bei der Scuderia Ferrari ein. Es verdient Anerkennung, dass Enzo Ferrari auch zu den Piloten, die den italienischen Rennstall im Streit verlassen hatten, positive und freundliche Worte findet, ohne allerdings die Auseinandersetzungen unter den Teppich zu kehren. Dass der Commendatore in seinen Betrachtungen sein Werk teilweise als wichtigsten Standort des Autosports sieht, darf nicht verwundern; das ist nicht Anmaßung, sondern eher eine gewisse Überhöhung der Realität. So liefert Ferrari mit diesem großen Buch eine Geschichte des Automobilsports über einen Zeitraum von rund 50 Jahren. Dabei zeigt er auch selbstkritische Züge. Und es wird deutlich, dass das Ereignis, das den schlimmsten und tragischsten Einschnitt in seinem Leben bedeutete, keine Niederlage in einem Rennen und auch nicht der Verlust eines Rennfahrers war, sondern der Tod seines geliebten Sohnes Dino im Alter von nur 24 Jahren. Die interessanten und teilweise fesselnden Ausführungen Enzo Ferraris werden von einer geradezu gigantischen Illustration umrahmt. Es sind nicht weniger als 984 Abbildungen vielfältigster Art, die dieses Buch allein schon deswegen zu einem begehrenswerten Stück machen. Da sind herrliche zeichnerische Impressionen von den frühen Autorennen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, unzählige Reproduktionen von Rennplakaten, Autogrammkarten der Fahrer und künstlerischen Darstellungen des Motorsports. Teilweise farbige und großformatige Aufnahmen spiegeln das packende Geschehen auf den Rennstrecken ebenso wider wie die stimmungsvollen Eindrücke am Rande der Rennstrecken. Dazu kommen zahlreiche Porträts der Rennfahrer und immer wieder Ablichtungen zahlreicher Originaldokumente aus dem Motorsport sowie Fotos aus zahlreichen großen Archiven. Diesen epochalen Band hatte Enzo Ferrari zusammen mit seinem getreuen Freund und Medienvertreter Franco Gozzi zusammengestellt, der zeitweise auch Rennleiter bei Ferrari war. Jeder Ferrari-Fan, dem eine der verschiedenen Ausgaben von "piloti che gente" angeboten wird, sollte schnell zugreifen, bevor ihm ein anderer zuvorkommt. ril. edit., 464p. ill. Piloti, che gente [Italienisch] [HARDCOVER] von Enzo Ferrari COPERTINA RIGIDA ED CONTI CARTONATO FUTURISMO [ITALIANO / ITALIAN] Enzo Ferrari Franco Gozzi Rennfahrer auto racing Autosport Rennport Rennstrecken Motorsport, Conti Editori, 1985, 0<
Piloti, che gente [Italienisch] [HARDCOVER] von Enzo Ferrari COPERTINA RIGIDA ED CONTI CARTONATO FUTURISMO [ITALIANO / ITALIAN] 1985 - Prima edizione
1985, ISBN: 9783613301818
edizione con copertina rigida
1985 Hardcover 463 S. 28 x 23,8 x 3,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, A history of Ferrari auto racing by Enzo Ferrari himself. Book measures 9 1/2" X 11", text in Italian, color and b… Altro …
1985 Hardcover 463 S. 28 x 23,8 x 3,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, A history of Ferrari auto racing by Enzo Ferrari himself. Book measures 9 1/2" X 11", text in Italian, color and black & white photos on every page. I was sent this book by Ferrari as a gift for sending him photos and a description of a hypothetical Ferrari air racer model I made back then (early 1985, the book had just been published). It was quite a treat to receive the book, and I have really enjoyed looking at it over and over again. It is a feast for the eyes. Wish I knew Italian, as he has written a commentary on the various periods of racing since early days and on the drivers (the title "Piloti, Che Gente" means "Drivers, What People"-at least that`s what my neighbor Romeo Bianchi told me at the time!), and it would be enlightening to know his thoughts on the various drivers. The main body of the book is an amazing collection of art and photos through the many years of racing covered. You will never find all these images anywhere else. I give it 5 stars because it really is a work of art, even though I can`t read it! Ein MUSS für einen echten Ferraristi! "Piloti , che gente .. " ist DAS Buch den jeder besitzen möchte , es beinhaltet das Lebenswerk von Enzo Ferrari , von ihm geschrieben. Enzo Ferrari hatte drei berufliche JugendträumeOpernsänger, Rennfahrer, Journalist. Wie die Geschichte belegt, wurde er stattdessen zum Gründer der berühmtesten Automarke, die unter seinem Namen die größten Erfolge im Motorsport erzielte. Für den Opernsänger fehlte ihm die Stimme, als Rennfahrer war er nicht erfolglos aber dennoch nicht überragend, aber sein journalistisches Talent setzte er zeitlebens im eigenen Interesse und in dem seines Werkes geschickt ein. Ferrari publizierte schon in den 1930er Jahren regelmäßig erscheinende Magazine über seine Scuderia, er brachte ab 1949 ein hervorragendes Jahrbuch heraus, das mit einer kurzen Unterbrechung bis heute jedes Jahr ein gesuchtes Objekt der Begierde für alle Ferrari-Fans ist. Und er schrieb seine Memoiren in mehreren Fassungen, die weltweit vertrieben wurden. Die alljährliche Pressekonferenz im Ferrari-Werk bereitete ihm sichtlich großes Vergnügen und es stand außer Frage, dass nicht nur die Journalisten seine Nähe suchten, sondern umgekehrt auch er sich durchaus gerne im Mittelpunkt des journalistischen Interesses sonnte. Sein letztes großes Buch brachte Enzo Ferrari 1983 im Alter von 85 Jahren heraus"piloti, che gente". Die Erstauflage war Werksangehörigen und Ferrari-Kunden vorbehalten und dementsprechend schnell als Sammlerstück gesucht. Das Titelbild zierte eine Grafik, die ein Foto des bekannten Fotografen Louis Klemantaski von der Mille Miglia zur Vorlage hatte. Diese Gestaltung des Titels erschien erst wieder auf der fünften und letzten Auflage im Jahr 1989, allerdings nicht in der zurückhaltenden monochromen Wiedergabe der Erstauflage, sondern in kräftigen Farben. Dazwischen waren bereits eine englischsprachige und auch eine deutsche Ausgabe dieses Buchs erschienen; insbesondere die Edition in deutscher Sprache ist bis heute nicht leicht zu bekommen und erzielt beträchtliche Preise. Der Umfang des Bandes wuchs bis zur letzten Ausgabe auf 496 Seiten an und war damit fast 150 Seiten stärker als in der Ursprungsfassung. Diese fünfte Auflage ist ausschließlich in Italienisch herausgekommen. Enzo Ferrari schreibt sich in diesem Buch alles von der Seele, was ihn bewegte. Natürlich ist es die Beschreibung seines Lebensweges und des Aufstiegs seines Unternehmens. Aber der inhaltliche Bogen - nicht in Kapitel gegliedert, sondern im Fließtext durchgehend verfasst - spannt sich doch viel weiter. Der große Italiener gibt viel von seiner Weltanschauung preis, äußert sich zur Rolle des Automobilsports und zu den nicht immer unberechtigten Kritiken an den motorsportlichen Wettbewerben und bezieht stets einen prononcierten Standpunkt zu den Dingen, über die er schreibt. Das geschieht höchst interessant, teilweise vielleicht angreifbar, manchmal mit etwas Pathos versehen, aber immer diskutabel und nachvollziehbar. Einen sehr großen Raum nimmt - dem Titel des Buchs entsprechend - die Beschreibung der zahllosen Rennfahrer und ihrer Schicksale bei der Scuderia Ferrari ein. Es verdient Anerkennung, dass Enzo Ferrari auch zu den Piloten, die den italienischen Rennstall im Streit verlassen hatten, positive und freundliche Worte findet, ohne allerdings die Auseinandersetzungen unter den Teppich zu kehren. Dass der Commendatore in seinen Betrachtungen sein Werk teilweise als wichtigsten Standort des Autosports sieht, darf nicht verwundern; das ist nicht Anmaßung, sondern eher eine gewisse Überhöhung der Realität. So liefert Ferrari mit diesem großen Buch eine Geschichte des Automobilsports über einen Zeitraum von rund 50 Jahren. Dabei zeigt er auch selbstkritische Züge. Und es wird deutlich, dass das Ereignis, das den schlimmsten und tragischsten Einschnitt in seinem Leben bedeutete, keine Niederlage in einem Rennen und auch nicht der Verlust eines Rennfahrers war, sondern der Tod seines geliebten Sohnes Dino im Alter von nur 24 Jahren. Die interessanten und teilweise fesselnden Ausführungen Enzo Ferraris werden von einer geradezu gigantischen Illustration umrahmt. Es sind nicht weniger als 984 Abbildungen vielfältigster Art, die dieses Buch allein schon deswegen zu einem begehrenswerten Stück machen. Da sind herrliche zeichnerische Impressionen von den frühen Autorennen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, unzählige Reproduktionen von Rennplakaten, Autogrammkarten der Fahrer und künstlerischen Darstellungen des Motorsports. Teilweise farbige und großformatige Aufnahmen spiegeln das packende Geschehen auf den Rennstrecken ebenso wider wie die stimmungsvollen Eindrücke am Rande der Rennstrecken. Dazu kommen zahlreiche Porträts der Rennfahrer und immer wieder Ablichtungen zahlreicher Originaldokumente aus dem Motorsport sowie Fotos aus zahlreichen großen Archiven. Diesen epochalen Band hatte Enzo Ferrari zusammen mit seinem getreuen Freund und Medienvertreter Franco Gozzi zusammengestellt, der zeitweise auch Rennleiter bei Ferrari war. Jeder Ferrari-Fan, dem eine der verschiedenen Ausgaben von "piloti che gente" angeboten wird, sollte schnell zugreifen, bevor ihm ein anderer zuvorkommt. ril. edit., 464p. ill. Piloti, che gente [Italienisch] [HARDCOVER] von Enzo Ferrari COPERTINA RIGIDA ED CONTI CARTONATO FUTURISMO [ITALIANO / ITALIAN] Enzo Ferrari Franco Gozzi Rennfahrer auto racing Autosport Rennport Rennstrecken Motorsport Versand D: 6,99 EUR history, Ferrari, auto, racing, Enzo, himself, Book, measures, text, Italian, color, black, white, photos, every, page, sent, this, book, gift, sending, description, hypothetical, racer, model, made, back, then, (early, 1985, just, been, published), quite, treat, receive, have, really, enjoyed, looking, over, again, feast, eyes, Wish, knew, written, commentary, various, periods, since, early, days, drivers, (the, title, Piloti, Gente, means, Drivers, What, People-at, least, thats, what, neighbor, Romeo, Bianchi, told, time), would, enlightening, know, thoughts, main, body, amazing, collection, through, many, years, covered, will, never, find, these, images, anywhere, else, give, stars, because, work, even, though, cant, read, MUSS, für, einen, echten, Ferraristi, gente, Buch, jeder, besitzen, möchte, beinhaltet, Lebenswerk, geschrieben, hatte, drei, berufliche, JugendträumeOpernsänger, Rennfahrer, Journalist, Geschichte, belegt, wurde, stattdessen, Gründer, berühmtesten, Automarke, unter, seinem, Namen, größten, Erfolge, Motorsport, erzielte, Für, Opernsänger, fehlte, Stimme, nicht, erfolglos, aber, dennoch, überragend, sein, journalistisches, Talent, setzte, zeitlebens, eigenen, Interesse, seines, Werkes, geschickt, publizierte, schon, 1930er, Jahren, regelmäßig, erscheinende, Magazine, über, seine, Scuderia, brachte, 1949, hervorragendes, Jahrbuch, heraus, einer, kurzen, Unterbrechung, heute, jedes, Jahr, gesuchtes, Objekt, Begierde, alle, Ferrari-Fans, schrieb, Memoiren, mehreren, Fassungen, weltweit, vertrieben, wurden, alljährliche, Pressekonferenz, Ferrari-Werk, bereitete, sichtlich, großes, Vergnügen, stand, außer, Frage, dass, Journalisten, Nähe, suchten, sondern, umgekehrt, auch, sich, durchaus, gerne, Mittelpunkt, journalistischen, Interesses, sonnte, Sein, letztes, 1983, Alter, herauspiloti, Erstauflage, Werksangehörigen, Ferrari-Kunden, vorbehalten, dementsprechend, schnell, Sammlerstück, gesucht, Titelbild, zierte, eine, Grafik, Foto, bekannten, Fotografen, Louis, Klemantaski, Mille, Miglia, Vorlage, Diese, Gestaltung, Titels, erschien, erst, wieder, fünften, letzten, Auflage, 1989, allerdings, zurückhaltenden, monochromen, Wiedergabe, kräftigen, Farben, Dazwischen, waren, bereits, englischsprachige, deutsche, Ausgabe, dieses, Buchs, erschienen, insbesondere, Edition, deutscher, Sprache, leicht, bekommen, erzielt, beträchtliche, Preise, Umfang, Bandes, wuchs, Seiten, damit, fast, stärker, Ursprungsfassung, fünfte, ausschließlich, Italienisch, herausgekommen, schreibt, diesem, alles, Seele, bewegte, Natürlich, Beschreibung, Lebensweges, Aufstiegs, Unternehmens, Aber, inhaltliche, Bogen, Kapitel, gegliedert, Fließtext, durchgehend, verfasst, spannt, doch, viel, weiter, große, Italiener, gibt, seiner, Weltanschauung, preis, äußert, Rolle, Automobilsports, immer, unberechtigten, Kritiken, motorsportlichen, Wettbewerben, bezieht, stets, prononcierten, Standpunkt, Dingen, geschieht, höchst, interessant, teilweise, vielleicht, angreifbar, manchmal, etwas, Pathos, versehen, diskutabel, nachvollziehbar, Einen, sehr, großen, Raum, nimmt, Titel, entsprechend, zahllosen, ihrer, Schicksale, verdient, Anerkennung, Piloten, italienischen, Rennstall, Streit, verlassen, hatten, positive, freundliche, Worte, findet, ohne, Auseinandersetzungen, Teppich, kehren, Dass, Commendatore, seinen, Betrachtungen, Werk, wichtigsten, Standort, Autosports, sieht, darf, verwundern, Anmaßung, eher, gewisse, Überhöhung, Realität, liefert, Zeitraum, rund, Dabei, zeigt, selbstkritische, Züge, wird, deutlich, Ereignis, schlimmsten, tragischsten, Einschnitt, Leben, bedeutete, keine, Niederlage, einem, Rennen, Verlust, eines, Rennfahrers, geliebten, Sohnes, Dino, interessanten, fesselnden, Ausführungen, Ferraris, werden, geradezu, gigantischen, Illustration, umrahmt, sind, weniger, Abbildungen, vielfältigster, allein, deswegen, begehrenswerten, Stück, machen, herrliche, zeichnerische, Impressionen, frühen, Autorennen, Beginn, Jahrhunderts, unzählige, Reproduktionen, Rennplakaten, Autogrammkarten, Fahrer, künstlerischen, Darstellungen, Motorsports, Teilweise, farbige, großformatige, Aufnahmen, spiegeln, packende, Geschehen, Rennstrecken, ebenso, wider, stimmungsvollen, Eindrücke, Rande, Dazu, kommen, zahlreiche, Porträts, Ablichtungen, zahlreicher, Originaldokumente, sowie, Fotos, zahlreichen, Archiven, Diesen, epochalen, Band, zusammen, getreuen, Freund, Medienvertreter, Franco, Gozzi, zusammengestellt, zeitweise, Rennleiter, Jeder, Ferrari-Fan, verschiedenen, Ausgaben, piloti, angeboten, sollte, zugreifen, bevor, anderer, zuvorkommt, edit, 464p, [Italienisch], [HARDCOVER], COPERTINA, RIGIDA, CONTI, CARTONATO, FUTURISMO, [ITALIANO, ITALIAN], Autosport, Rennport, [PU:Conti Editori]<
Piloti, che gente [Italienisch] [HARDCOVER] von Enzo Ferrari COPERTINA RIGIDA ED CONTI CARTONATO FUTURISMO [ITALIANO / ITALIAN] - Prima edizione
1985, ISBN: 9783613301818
edizione con copertina rigida
[ED: Hardcover], [PU: Conti Editori], A history of Ferrari auto racing by Enzo Ferrari himself. Book measures 9 1/2" X 11", text in Italian, color and black & white photos on every page. … Altro …
[ED: Hardcover], [PU: Conti Editori], A history of Ferrari auto racing by Enzo Ferrari himself. Book measures 9 1/2" X 11", text in Italian, color and black & white photos on every page. I was sent this book by Ferrari as a gift for sending him photos and a description of a hypothetical Ferrari air racer model I made back then (early 1985, the book had just been published). It was quite a treat to receive the book, and I have really enjoyed looking at it over and over again. It is a feast for the eyes. Wish I knew Italian, as he has written a commentary on the various periods of racing since early days and on the drivers (the title "Piloti, Che Gente" means "Drivers, What People"-at least that's what my neighbor Romeo Bianchi told me at the time!), and it would be enlightening to know his thoughts on the various drivers. The main body of the book is an amazing collection of art and photos through the many years of racing covered. You will never find all these images anywhere else. I give it 5 stars because it really is a work of art, even though I can't read it! Ein MUSS für einen echten Ferraristi! "Piloti , che gente .. " ist DAS Buch den jeder besitzen möchte , es beinhaltet das Lebenswerk von Enzo Ferrari , von ihm geschrieben. Enzo Ferrari hatte drei berufliche JugendträumeOpernsänger, Rennfahrer, Journalist. Wie die Geschichte belegt, wurde er stattdessen zum Gründer der berühmtesten Automarke, die unter seinem Namen die größten Erfolge im Motorsport erzielte. Für den Opernsänger fehlte ihm die Stimme, als Rennfahrer war er nicht erfolglos aber dennoch nicht überragend, aber sein journalistisches Talent setzte er zeitlebens im eigenen Interesse und in dem seines Werkes geschickt ein. Ferrari publizierte schon in den 1930er Jahren regelmäßig erscheinende Magazine über seine Scuderia, er brachte ab 1949 ein hervorragendes Jahrbuch heraus, das mit einer kurzen Unterbrechung bis heute jedes Jahr ein gesuchtes Objekt der Begierde für alle Ferrari-Fans ist. Und er schrieb seine Memoiren in mehreren Fassungen, die weltweit vertrieben wurden. Die alljährliche Pressekonferenz im Ferrari-Werk bereitete ihm sichtlich großes Vergnügen und es stand außer Frage, dass nicht nur die Journalisten seine Nähe suchten, sondern umgekehrt auch er sich durchaus gerne im Mittelpunkt des journalistischen Interesses sonnte. Sein letztes großes Buch brachte Enzo Ferrari 1983 im Alter von 85 Jahren heraus"piloti, che gente". Die Erstauflage war Werksangehörigen und Ferrari-Kunden vorbehalten und dementsprechend schnell als Sammlerstück gesucht. Das Titelbild zierte eine Grafik, die ein Foto des bekannten Fotografen Louis Klemantaski von der Mille Miglia zur Vorlage hatte. Diese Gestaltung des Titels erschien erst wieder auf der fünften und letzten Auflage im Jahr 1989, allerdings nicht in der zurückhaltenden monochromen Wiedergabe der Erstauflage, sondern in kräftigen Farben. Dazwischen waren bereits eine englischsprachige und auch eine deutsche Ausgabe dieses Buchs erschienen; insbesondere die Edition in deutscher Sprache ist bis heute nicht leicht zu bekommen und erzielt beträchtliche Preise. Der Umfang des Bandes wuchs bis zur letzten Ausgabe auf 496 Seiten an und war damit fast 150 Seiten stärker als in der Ursprungsfassung. Diese fünfte Auflage ist ausschließlich in Italienisch herausgekommen. Enzo Ferrari schreibt sich in diesem Buch alles von der Seele, was ihn bewegte. Natürlich ist es die Beschreibung seines Lebensweges und des Aufstiegs seines Unternehmens. Aber der inhaltliche Bogen - nicht in Kapitel gegliedert, sondern im Fließtext durchgehend verfasst - spannt sich doch viel weiter. Der große Italiener gibt viel von seiner Weltanschauung preis, äußert sich zur Rolle des Automobilsports und zu den nicht immer unberechtigten Kritiken an den motorsportlichen Wettbewerben und bezieht stets einen prononcierten Standpunkt zu den Dingen, über die er schreibt. Das geschieht höchst interessant, teilweise vielleicht angreifbar, manchmal mit etwas Pathos versehen, aber immer diskutabel und nachvollziehbar. Einen sehr großen Raum nimmt - dem Titel des Buchs entsprechend - die Beschreibung der zahllosen Rennfahrer und ihrer Schicksale bei der Scuderia Ferrari ein. Es verdient Anerkennung, dass Enzo Ferrari auch zu den Piloten, die den italienischen Rennstall im Streit verlassen hatten, positive und freundliche Worte findet, ohne allerdings die Auseinandersetzungen unter den Teppich zu kehren. Dass der Commendatore in seinen Betrachtungen sein Werk teilweise als wichtigsten Standort des Autosports sieht, darf nicht verwundern; das ist nicht Anmaßung, sondern eher eine gewisse Überhöhung der Realität. So liefert Ferrari mit diesem großen Buch eine Geschichte des Automobilsports über einen Zeitraum von rund 50 Jahren. Dabei zeigt er auch selbstkritische Züge. Und es wird deutlich, dass das Ereignis, das den schlimmsten und tragischsten Einschnitt in seinem Leben bedeutete, keine Niederlage in einem Rennen und auch nicht der Verlust eines Rennfahrers war, sondern der Tod seines geliebten Sohnes Dino im Alter von nur 24 Jahren. Die interessanten und teilweise fesselnden Ausführungen Enzo Ferraris werden von einer geradezu gigantischen Illustration umrahmt. Es sind nicht weniger als 984 Abbildungen vielfältigster Art, die dieses Buch allein schon deswegen zu einem begehrenswerten Stück machen. Da sind herrliche zeichnerische Impressionen von den frühen Autorennen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, unzählige Reproduktionen von Rennplakaten, Autogrammkarten der Fahrer und künstlerischen Darstellungen des Motorsports. Teilweise farbige und großformatige Aufnahmen spiegeln das packende Geschehen auf den Rennstrecken ebenso wider wie die stimmungsvollen Eindrücke am Rande der Rennstrecken. Dazu kommen zahlreiche Porträts der Rennfahrer und immer wieder Ablichtungen zahlreicher Originaldokumente aus dem Motorsport sowie Fotos aus zahlreichen großen Archiven. Diesen epochalen Band hatte Enzo Ferrari zusammen mit seinem getreuen Freund und Medienvertreter Franco Gozzi zusammengestellt, der zeitweise auch Rennleiter bei Ferrari war. Jeder Ferrari-Fan, dem eine der verschiedenen Ausgaben von "piloti che gente" angeboten wird, sollte schnell zugreifen, bevor ihm ein anderer zuvorkommt. ril. edit., 464p. ill. Piloti, che gente [Italienisch] [HARDCOVER] von Enzo Ferrari COPERTINA RIGIDA ED CONTI CARTONATO FUTURISMO [ITALIANO / ITALIAN] Enzo Ferrari Franco Gozzi Rennfahrer auto racing Autosport Rennport Rennstrecken Motorsport, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 28 x 23,8 x 3,2 cm, 463, [GW: 2500g], 1985, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
140 Risultati span> vengono visualizzati. Potresti voler ridefinire i criteri di ricerca , abilitare il filtro o il ordinare cambiamento .
Dati bibliografici del miglior libro corrispondente
Autore: | |
Titolo: | |
ISBN: |
Informazioni dettagliate del libro - Piloti, che gente...
EAN (ISBN-13): 9783613301818
ISBN (ISBN-10): 3613301814
Copertina rigida
Copertina flessibile
Anno di pubblicazione: 1985
Editore: Conti.
Libro nella banca dati dal 2008-03-18T03:19:39+01:00 (Zurich)
Pagina di dettaglio ultima modifica in 2024-03-07T22:30:39+01:00 (Zurich)
ISBN/EAN: 3613301814
ISBN - Stili di scrittura alternativi:
3-613-30181-4, 978-3-613-30181-8
Stili di scrittura alternativi e concetti di ricerca simili:
Autore del libro : enzo ferrari, klemantaski
Titolo del libro: piloti che gente ferrari, enzo ferrari, gent, italian, futurismo, italiano, italienisch
Altri libri che potrebbero essere simili a questo:
Ultimo libro simile:
2022030282148 Piloti, Che Gente... (Enzo Ferrari)
< Per archiviare...