Stierlin, R.:Über Weinfälschung und Weinfärbung | mit besonderer Rücksicht auf das Fuchsin | R. Stierlin | Taschenbuch | Paperback | 84 S. | Deutsch | 2015 | Fachbuchverlag-Dresden | EAN 9783956927546
- edizione con copertina flessibile 2015, ISBN: 9783956927546
[ED: Taschenbuch], [PU: Fachbuchverlag-Dresden], Über Weinfälschung und Weinfärbung mit besonderer Rücksicht auf das Fuchsin. Fuchsin wurde 1858 von dem deutschen Chemiker August Wilhelm … Altro …
[ED: Taschenbuch], [PU: Fachbuchverlag-Dresden], Über Weinfälschung und Weinfärbung mit besonderer Rücksicht auf das Fuchsin. Fuchsin wurde 1858 von dem deutschen Chemiker August Wilhelm von Hofmann und fast zur gleichen Zeit von dem Lyoner Chemiker François-Emmanuel Verguin (Patent, 1858) sowie von dem Polen Jakub Natanson (1856) entdeckt und nach der amerikanischen Zierpflanze Fuchsie benannt, deren blaurote Blüten einen ähnlichen Farbton aufweisen. Fuchsin bildet grüngelb metallisch glänzende Kristalle, die sich in Wasser und Alkohol langsam mit intensiv roter Farbe auflösen. Am meisten wurden zur Verfälschung der Weine angewendet das Fuchsin, dann Cochenille, Malve, Hollunder und Indigo, seltener die übrigen Farbstoffe. Cochenille, Fuchsin und Indigo scheiden sich meist beim Stehen wieder ab und reißen dabei einen Teil des natürlichen Weinfarbstoffes mit nieder. (Wiki) Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1877., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 84, [GW: 135g], Banküberweisung, PayPal, [CT: Sonstiges / Sonstiges]<
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R. Stierlin:Über Weinfälschung und Weinfärbung
- edizione con copertina flessibile ISBN: 9783956927546
Über Weinfälschung und Weinfärbung mit besonderer Rücksicht auf das Fuchsin. Fuchsin wurde 1858 von dem deutschen Chemiker August Wilhelm von Hofmann und fast zur gleichen Zeit von dem Ly… Altro …
Über Weinfälschung und Weinfärbung mit besonderer Rücksicht auf das Fuchsin. Fuchsin wurde 1858 von dem deutschen Chemiker August Wilhelm von Hofmann und fast zur gleichen Zeit von dem Lyoner Chemiker François-Emmanuel Verguin (Patent, 1858) sowie von dem Polen Jakub Natanson (1856) entdeckt und nach der amerikanischen Zierpflanze Fuchsie benannt, deren blaurote Blüten einen ähnlichen Farbton aufweisen. Fuchsin bildet grüngelb metallisch glänzende Kristalle, die sich in Wasser und Alkohol langsam mit intensiv roter Farbe auflösen. Am meisten wurden zur Verfälschung der Weine angewendet das Fuchsin, dann Cochenille, Malve, Hollunder und Indigo, seltener die übrigen Farbstoffe. Cochenille, Fuchsin und Indigo scheiden sich meist beim Stehen wieder ab und reissen dabei einen Teil des natürlichen Weinfarbstoffes mit nieder. (Wiki) Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1877. Bücher > Sachbücher > Naturwissenschaften & Technik > Biologie;Bücher > Sachbücher > Naturwissenschaften & Technik > Umwelt & Ökologie 21.0 cm x 14.8 cm x 0.7 cm mm , Fachbuchverlag Dresden, Taschenbuch, Fachbuchverlag Dresden<
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R. Stierlin:Über Weinfälschung und Weinfärbung
- edizione con copertina flessibile 2015, ISBN: 3956927540
[EAN: 9783956927546], Neubuch, [PU: Fachbuchverlag-Dresden Okt 2015], TECHNOLOGIE; WEIN / ANBAU, HERSTELLUNG, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Über Wei… Altro …
[EAN: 9783956927546], Neubuch, [PU: Fachbuchverlag-Dresden Okt 2015], TECHNOLOGIE; WEIN / ANBAU, HERSTELLUNG, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Über Weinfälschung und Weinfärbung mit besonderer Rücksicht auf das Fuchsin. Fuchsin wurde 1858 von dem deutschen Chemiker August Wilhelm von Hofmann und fast zur gleichen Zeit von dem Lyoner Chemiker François-Emmanuel Verguin (Patent, 1858) sowie von dem Polen Jakub Natanson (1856) entdeckt und nach der amerikanischen Zierpflanze Fuchsie benannt, deren blaurote Blüten einen ähnlichen Farbton aufweisen. Fuchsin bildet grüngelb metallisch glänzende Kristalle, die sich in Wasser und Alkohol langsam mit intensiv roter Farbe auflösen. Am meisten wurden zur Verfälschung der Weine angewendet das Fuchsin, dann Cochenille, Malve, Hollunder und Indigo, seltener die übrigen Farbstoffe. Cochenille, Fuchsin und Indigo scheiden sich meist beim Stehen wieder ab und reißen dabei einen Teil des natürlichen Weinfarbstoffes mit nieder. (Wiki)Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1877. 84 pp. Deutsch, Books<
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Über Weinfälschung und Weinfärbung
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Über Weinfälschung und Weinfärbung mit besonderer Rücksicht auf das Fuchsin. Fuchsin wurde 1858 von dem deutschen Chemiker August Wilhelm von Hofmann und fast zur gleichen Zeit von dem Ly… Altro …
Über Weinfälschung und Weinfärbung mit besonderer Rücksicht auf das Fuchsin. Fuchsin wurde 1858 von dem deutschen Chemiker August Wilhelm von Hofmann und fast zur gleichen Zeit von dem Lyoner Chemiker François-Emmanuel Verguin (Patent, 1858) sowie von dem Polen Jakub Natanson (1856) entdeckt und nach der amerikanischen Zierpflanze Fuchsie benannt, deren blaurote Blüten einen ähnlichen Farbton aufweisen. Fuchsin bildet grüngelb metallisch glänzende Kristalle, die sich in Wasser und Alkohol langsam mit intensiv roter Farbe auflösen. Am meisten wurden zur Verfälschung der Weine angewendet das Fuchsin, dann Cochenille, Malve, Hollunder und Indigo, seltener die übrigen Farbstoffe. Cochenille, Fuchsin und Indigo scheiden sich meist beim Stehen wieder ab und reißen dabei einen Teil des natürlichen Weinfarbstoffes mit nieder. (Wiki) Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1877. Buch 21.0 x 14.8 x 0.7 cm , Fachbuchverlag Dresden, R. Stierlin, Fachbuchverlag Dresden, erli<
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Über Weinfälschung und Weinfärbung mit besonderer Rücksicht auf das Fuchsin. Fuchsin wurde 1858 von dem deutschen Chemiker August Wilhelm von Hofmann und fast zur gleichen Zeit von dem Ly… Altro …
Über Weinfälschung und Weinfärbung mit besonderer Rücksicht auf das Fuchsin. Fuchsin wurde 1858 von dem deutschen Chemiker August Wilhelm von Hofmann und fast zur gleichen Zeit von dem Lyoner Chemiker François-Emmanuel Verguin (Patent, 1858) sowie von dem Polen Jakub Natanson (1856) entdeckt und nach der amerikanischen Zierpflanze Fuchsie benannt, deren blaurote Blüten einen ähnlichen Farbton aufweisen. Fuchsin bildet grüngelb metallisch glänzende Kristalle, die sich in Wasser und Alkohol langsam mit intensiv roter Farbe auflösen. Am meisten wurden zur Verfälschung der Weine angewendet das Fuchsin, dann Cochenille, Malve, Hollunder und Indigo, seltener die übrigen Farbstoffe. Cochenille, Fuchsin und Indigo scheiden sich meist beim Stehen wieder ab und reißen dabei einen Teil des natürlichen Weinfarbstoffes mit nieder. (Wiki) Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1877. Media Buch, 84 Seiten, Media > Books, Fachbuchverlag-Dresden, 2015<
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