ISBN: 0824121002251, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Costi di spedizione:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Kein Buch! Medienkatalog. Verlag: Naxos Deutschland GmbH / Kirchheim, FSK06 J. L=193mm, B=137mm, H=16mm, Gew.=127gr, [GR: 59300 - AUDIO/Musikstilrichtungen/Klassik], [SW: - Video / Tanz,… Altro …

Kein Buch! Medienkatalog. Verlag: Naxos Deutschland GmbH / Kirchheim, FSK06 J. L=193mm, B=137mm, H=16mm, Gew.=127gr, [GR: 59300 - AUDIO/Musikstilrichtungen/Klassik], [SW: - Video / Tanz, Musical, Oper], DVD-Video, Klappentext: In Giuseppe Verdis Gesamtwerk nimmt Macbeth eine Sonderstellung ein, ist es doch seine einzige Oper, die gänzlich ohne Liebesgeschichte auskommt. Zudem ist Macbeth Verdis erste Oper nach einem Stück von Shakespeare: "Er ist einer meiner Lieblingsdichter, dessen Werke ich seit meiner frühesten Jugend in den Händen hatte und immer wieder lese", bekannte der Komponist. Spätere Früchte dieser steten Auseinandersetzung mit seinem Lieblingsdichter waren Otello und Falstaff, zwei kostbare Alterswerke. Mit Macbeth wollte Verdi den Trivialitäten der traditionellen italienischen Oper den Kampf ansagen, und tatsächlich gelang ihm "eine Pioniertat des realistischen Musiktheaters" (Attila Csampai), was sich in einer völlig neuartigen, nämlich musikalisch-realistischen Charakterisierung der Personen und Handlungen manifestierte. Gegenüber seiner literarischen Grundlage nahm Verdi eine Gewichtsverschiebung vor, indem er Lady Macbeth zur Protagonistin machte und damit eine imposante Frauengestalt in den Mittelpunkt stellte, die ihrem Gatten an Willenskraft und Ausstrahlung weit überlegen ist. Für Macbeth schuf Verdi eine der vielschichtigsten, abgründigsten und anspruchsvollsten Partien, die er überhaupt für Bariton geschrieben hat - eine wunderbare Herausforderung für den heute wohl bedeutendsten italienischen Bariton-Sänger Leo Nucci.<

ISBN: 0824121002251

In Giuseppe Verdis Gesamtwerk nimmt Macbeth eine Sonderstellung ein, ist es doch seine einzige Oper, die gänzlich ohne Liebesgeschichte auskommt. Zudem ist Macbeth Verdis erste Oper nach … Altro …

In Giuseppe Verdis Gesamtwerk nimmt Macbeth eine Sonderstellung ein, ist es doch seine einzige Oper, die gänzlich ohne Liebesgeschichte auskommt. Zudem ist Macbeth Verdis erste Oper nach einem Stück von Shakespeare: ''Er ist einer meiner Lieblingsdichter, dessen Werke ich seit meiner frühesten Jugend in den Händen hatte und immer wieder lese'', bekannte der Komponist. Spätere Früchte dieser steten Auseinandersetzung mit seinem Lieblingsdichter waren Otello und Falstaff, zwei kostbare Alterswerke. Mit Macbeth wollte Verdi den Trivialitäten der traditionellen italienischen Oper den Kampf ansagen, und tatsächlich gelang ihm ''eine Pioniertat des realistischen Musiktheaters'' (Attila Csampai), was sich in einer völlig neuartigen, nämlich musikalisch-realistischen Charakterisierung der Personen und Handlungen manifestierte. Gegenüber seiner literarischen Grundlage nahm Verdi eine Gewichtsverschiebung vor, indem er Lady Macbeth zur Protagonistin machte und damit eine imposante Frauengestalt in den Mittelpunkt stellte, die ihrem Gatten an Willenskraft und Ausstrahlung weit überlegen ist. Für Macbeth schuf Verdi eine der vielschichtigsten, abgründigsten und anspruchsvollsten Partien, die er überhaupt für Bariton geschrieben hat - eine wunderbare Herausforderung für den heute wohl bedeutendsten italienischen Bariton-Sänger Leo Nucci. weltbild.at > Musik > DVD-Klassik > Oper & Musical<