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Stadtbaurat (Breslau)
- nuovo libro2011, ISBN: 1158837666
[EAN: 9781158837663], Neubuch, [PU: General Books], POLITICAL SCIENCE / PROCESS GENERAL, - Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Max Berg, Carl Johann Christian Zimme… Altro …
[EAN: 9781158837663], Neubuch, [PU: General Books], POLITICAL SCIENCE / PROCESS GENERAL, - Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Max Berg, Carl Johann Christian Zimmermann, Hugo Althoff, Rudolf Kühn. Auszug: Max Paul Eduard Berg (* 17. April 1870 in Stettin; + 22. Januar 1947 in Baden-Baden) war ein deutscher Architekt und Baubeamter. Sein bedeutendstes Werk ist die Jahrhunderthalle in Breslau, die 1913 fertiggestellt wurde. Max Berg wurde als Sohn eines Gymnasiallehrers in Stettin geboren. Nach dem Abitur an einem Stettiner Gymnasium studierte er von 1889 bis 1893 an der Technischen Hochschule Charlottenburg, wo er u.a. die Vorlesungen des Gotikkenners Carl Schäfer besuchte. In den Jahren 1893 bis 1895 diente Berg beim Militär in seiner Heimatstadt Stettin. 1898 legte er die zweite Staatsprüfung ab und wurde Regierungsbaumeister (Assessor). Es sind einige Entwürfe aus dieser Zeit bekannt, z.B. für eine neugotische evangelische Kirche (1895) und für eine Straßenbahnhaltestelle auf dem Nollendorfplatz in Schöneberg (Monatskonkurrenz, Oktober 1898). 1899 arbeitete Berg kurzzeitig bei der Stettiner Hochbauverwaltung. Es folgte eine Tätigkeit als Bauinspektor bei der Stadtverwaltung in Frankfurt am Main, während derer er die städtebaulichen Ideen Camillo Sittes kennenlernte und 1908 eine Studienreise nach Großbritannien unternahm. Am 17. Dezember 1908 wurde Max Berg zum Stadtbaurat (etwa entsprechend der heutigen Dienstbezeichnung Baudezernent) in Breslau gewählt, als Nachfolger des aus Altersgründen ausscheidenen Richard Plüddemann. Die Stelle trat er am 1. April 1909 an. In dieser Zeit (1909-1910) nahm er am städtebaulichen Wettbewerb für Groß-Berlin teil. Nach dem Ersten Weltkrieg trat Berg als Mitglied der SPD erfolglos zu den Reichstagswahlen an. Während kurz nach dem Weltkrieg der mögliche Bau von Hochhäusern in Deutschland heftig diskutiert wurde, schlug Max Berg dem Breslauer Stadtrat seinen eigenen Hochhausentwurf vor. Am 7. Januar 1920 präsentierte er dem Breslauer Gesamtstadtrat seine Pläne für ein neues Stadthaus (technisches Rathaus) auf dem Grundstück des ehemaligen Gaswerkes am Lessingplatz (heute plac Powstanców Warszawy). Im Juli 1920 wurde dieser Entwurf z<
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Bücher Group:Stadtbaurat (Breslau)
- edizione con copertina flessibile 2011, ISBN: 9781158837663
[ED: Taschenbuch, 230x154x15 mm], [PU: General Books], - Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Max Berg, Carl Johann Christian Zimmermann, Hugo Althoff, Rudolf Kühn. … Altro …
[ED: Taschenbuch, 230x154x15 mm], [PU: General Books], - Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Max Berg, Carl Johann Christian Zimmermann, Hugo Althoff, Rudolf Kühn. Auszug: Max Paul Eduard Berg (* 17. April 1870 in Stettin + 22. Januar 1947 in Baden-Baden) war ein deutscher Architekt und Baubeamter. Sein bedeutendstes Werk ist die Jahrhunderthalle in Breslau, die 1913 fertiggestellt wurde. Max Berg wurde als Sohn eines Gymnasiallehrers in Stettin geboren. Nach dem Abitur an einem Stettiner Gymnasium studierte er von 1889 bis 1893 an der Technischen Hochschule Charlottenburg, wo er u.a. die Vorlesungen des Gotikkenners Carl Schäfer besuchte. In den Jahren 1893 bis 1895 diente Berg beim Militär in seiner Heimatstadt Stettin. 1898 legte er die zweite Staatsprüfung ab und wurde Regierungsbaumeister (Assessor). Es sind einige Entwürfe aus dieser Zeit bekannt, z.B. für eine neugotische evangelische Kirche (1895) und für eine Straßenbahnhaltestelle auf dem Nollendorfplatz in Schöneberg (Monatskonkurrenz, Oktober 1898). 1899 arbeitete Berg kurzzeitig bei der Stettiner Hochbauverwaltung. Es folgte eine Tätigkeit als Bauinspektor bei der Stadtverwaltung in Frankfurt am Main, während derer er die städtebaulichen Ideen Camillo Sittes kennenlernte und 1908 eine Studienreise nach Großbritannien unternahm. Am 17. Dezember 1908 wurde Max Berg zum Stadtbaurat (etwa entsprechend der heutigen Dienstbezeichnung Baudezernent) in Breslau gewählt, als Nachfolger des aus Altersgründen ausscheidenen Richard Plüddemann. Die Stelle trat er am 1. April 1909 an. In dieser Zeit (1909-1910) nahm er am städtebaulichen Wettbewerb für Groß-Berlin teil. Nach dem Ersten Weltkrieg trat Berg als Mitglied der SPD erfolglos zu den Reichstagswahlen an. Während kurz nach dem Weltkrieg der mögliche Bau von Hochhäusern in Deutschland heftig diskutiert wurde, schlug Max Berg dem Breslauer Stadtrat seinen eigenen Hochhausentwurf vor. Am 7. Januar 1920 präsentierte er dem Breslauer Gesamtstadtrat seine Pläne für ein neues Stadthaus (technisches Rathaus) auf dem Grundstück des ehemaligen Gaswerkes am Lessingplatz (heute plac Powstanców Warszawy). Im Juli 1920 wurde dieser Entwurf z, [SC: 1.90]<
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Stadtbaurat (Breslau)
- edizione con copertina flessibileISBN: 9781158837663
[ED: Taschenbuch], [PU: Books LLC, Reference Series], - Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Max Berg, Carl Johann Christian Zimmermann, Hugo Althoff, Rudolf Kühn. A… Altro …
[ED: Taschenbuch], [PU: Books LLC, Reference Series], - Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Max Berg, Carl Johann Christian Zimmermann, Hugo Althoff, Rudolf Kühn. Auszug: Max Paul Eduard Berg ( 17. April 1870 in Stettin 22. Januar 1947 in Baden-Baden) war ein deutscher Architekt und Baubeamter. Sein bedeutendstes Werk ist die Jahrhunderthalle in Breslau, die 1913 fertiggestellt wurde. Max Berg wurde als Sohn eines Gymnasiallehrers in Stettin geboren. Nach dem Abitur an einem Stettiner Gymnasium studierte er von 1889 bis 1893 an der Technischen Hochschule Charlottenburg, wo er u.a. die Vorlesungen des Gotikkenners Carl Schäfer besuchte. In den Jahren 1893 bis 1895 diente Berg beim Militär in seiner Heimatstadt Stettin. 1898 legte er die zweite Staatsprüfung ab und wurde Regierungsbaumeister (Assessor). Es sind einige Entwürfe aus dieser Zeit bekannt, z.B. für eine neugotische evangelische Kirche (1895) und für eine Straßenbahnhaltestelle auf dem Nollendorfplatz in Schöneberg (Monatskonkurrenz, Oktober 1898). 1899 arbeitete Berg kurzzeitig bei der Stettiner Hochbauverwaltung. Es folgte eine Tätigkeit als Bauinspektor bei der Stadtverwaltung in Frankfurt am Main, während derer er die städtebaulichen Ideen Camillo Sittes kennenlernte und 1908 eine Studienreise nach Großbritannien unternahm. Am 17. Dezember 1908 wurde Max Berg zum Stadtbaurat (etwa entsprechend der heutigen Dienstbezeichnung Baudezernent) in Breslau gewählt, als Nachfolger des aus Altersgründen ausscheidenen Richard Plüddemann. Die Stelle trat er am 1. April 1909 an. In dieser Zeit (1909 1910) nahm er am städtebaulichen Wettbewerb für Groß-Berlin teil. Nach dem Ersten Weltkrieg trat Berg als Mitglied der SPD erfolglos zu den Reichstagswahlen an. Während kurz nach dem Weltkrieg der mögliche Bau von Hochhäusern in Deutschland heftig diskutiert wurde, schlug Max Berg dem Breslauer Stadtrat seinen eigenen Hochhausentwurf vor. Am 7. Januar 1920 präsentierte er dem Breslauer Gesamtstadtrat seine Pläne für ein neues Stadthaus (technisches Rathaus) auf dem Grundstück des ehemaligen Gaswerkes am Lessingplatz (heute plac Powstanców Warszawy). Im Juli 1920 wurde dieser Entwurf z, [SC: 0.00]<
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Stadtbaurat (Breslau)
- edizione con copertina flessibile2011, ISBN: 1158837666, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Costi di spedizione:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=230mm, B=154mm, H=15mm, Gew.=54gr, [GR: 27430 - TB/Politikwissenschaft], [SW: - Political Science / Political Pr… Altro …
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=230mm, B=154mm, H=15mm, Gew.=54gr, [GR: 27430 - TB/Politikwissenschaft], [SW: - Political Science / Political Process / General], Kartoniert/Broschiert<
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