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Hubert Damisch, Bernhard Siegert:

Der Ursprung der Perspektive - Prima edizione

2010, ISBN: 3037340878

Daidalia - Studien und Materialien zur Geschichte und Theorie der Kulturtechniken 447 Seiten mit 135 Bildern - ca. 16,5 x 24,5 - Sprache(n): Deutsch Halbleinen Leinen sehr guter Zustand, … Altro …

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Hubert, Damisch:

Der Ursprung der Perspektive (Daidalia) - copertina rigida, flessible

2010, ISBN: 3037340878

[EAN: 9783037340875], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 2.95], [PU: Diaphanes], / HARDCOVER, SOFTCOVER KUNST ALLGEMEINES, LEXIKA KUNSTTHEORIE ART GENERAL CRITICISM & THEORY HISTORY MALEREI U… Altro …

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2010

ISBN: 3037340878

[EAN: 9783037340875], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2.95], [PU: Diaphanes], / HARDCOVER, SOFTCOVER KUNST ALLGEMEINES, LEXIKA KUNSTTHEORIE ART GENERAL CRITICISM & THEORY HISTORY MALE… Altro …

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Hubert Damisch:
Der Ursprung der Perspektive (Daidalia) - Prima edizione

2010, ISBN: 9783037340875

edizione con copertina rigida

Diaphanes, Gebundene Ausgabe, Auflage: 1, 447 Seiten, Publiziert: 2010-05-15T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 1123870, Geschichte & Kritik, Film, Kunst & Kultur, Kategorien, … Altro …

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Der Ursprung der Perspektive - copertina rigida, flessible

2010, ISBN: 3037340878

[EAN: 9783037340875], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: diaphanes], KUNSTGESCHICHTE PERSPEKTIVE KUNST ALLGEMEINES LEXIKA MALEREI, Books

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Dettagli del libro
Der Ursprung der Perspektive (Daidalia)

In einem großen Buch, das nun endlich in deutscher Übersetzung erscheint, nimmt Hubert Damisch sich vor, was er als das wichtigste Merkmal der abendländischen Malerei betrachtet: das in der Renaissance entwickelte System der Zentralperspektive. Weshalb hört dieses kunsthistorische und kulturtechnische Dispositiv nicht auf, uns zu beschäftigen? Die Perspektive ist weit mehr als ein bloßes technisches Hilfsmittel des Malers, das die Renaissance »erfunden« hat: Sie ist ein Paradigma, ein Denkmodell mit weitreichenden Konsequenzen. Damischs kühnes Vorhaben ist es, nicht nur eine Geschichte oder Theorie der Perspektive zu schreiben, sondern ein Modell für die künftige Theorie und Praxis der Kunstgeschichte zu entwickeln und an die epistemologische Basis einer ganzen Disziplin zu rühren. In einer fruchtbaren Verbindung von Erwin Panofskys Werk und Lacans psychoanalytischem Strukturalismus, in detaillierten Analysen etwa der drei »Idealstädte« geht Hubert Damisch der Frage nach, welches in der »geometrisch« genannten Perspektive, entstanden im Italien des Quattrocento, der Ort des Subjekts ist und inwiefern sich im Dispositiv des Brunelleschi die heutige Auffassung der Wahrnehmung von Welt konstituiert. »Die Perspektive * ein längst abgehandeltes Thema? Vom Dispositiv des Brunelleschi über die Idealstädte und die Hoffräulein des Velasquez, im imaginären Feld ebenso wie im symbolischen Feld, in dem die Wissenschaft auf das Theater und die Psychoanalyse auf die Malerei trifft: es geht darum, ein wenig besser zu verstehen, was >denken< heißt.«

Informazioni dettagliate del libro - Der Ursprung der Perspektive (Daidalia)


EAN (ISBN-13): 9783037340875
ISBN (ISBN-10): 3037340878
Copertina rigida
Copertina flessibile
Anno di pubblicazione: 2009
Editore: Diaphanes
447 Pagine
Peso: 1,162 kg
Lingua: ger/Deutsch

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ISBN/EAN: 3037340878

ISBN - Stili di scrittura alternativi:
3-03734-087-8, 978-3-03734-087-5
Stili di scrittura alternativi e concetti di ricerca simili:
Autore del libro : damisch hubert, jatho, hub, edmund husserl, erwin panofsky, jacques lacan, bernhard siegert
Titolo del libro: der ursprung, perspektive, studien geschichte theorie, zur geschichte und theorie der, studien und materialien zur geschichte der


Dati dell'editore

Autore: Hubert Damisch
Titolo: Daidalia; Der Ursprung der Perspektive
Editore: Diaphanes
448 Pagine
Anno di pubblicazione: 2010-05-15
Zürich
Stampato / Fatto in
Traduttore: Heinz Jatho
Peso: 1,157 kg
Lingua: Tedesco
50,00 € (DE)
51,40 € (AT)
60,00 CHF (CH)
Available
zahlr. Abb.

BB; Hardcover, Softcover / Kunst/Allgemeines, Lexika; Kunsttheorie; Verstehen; Künste, Bildende Kunst allgemein; Bildtheorie; Edmund Husserl; Erwin Panofsky; Jacques Lacan; Kulturtechniken; Kunstgeschichte; Kunsttheorie; Malerei; Perspektive; Phänomenologie; Renaissance; Repräsentation; Malerei und Gemälde; Kunstgeschichte; Periode der italienischen Renaissance (ca. 1400 bis ca. 1499)

In einem großen Buch, das nun endlich in deutscher Übersetzung erscheint, nimmt Hubert Damisch sich vor, was er als das wichtigste Merkmal der abendländischen Malerei betrachtet: das in der Renaissance entwickelte System der Zentralperspektive. Weshalb hört dieses kunsthistorische und kulturtechnische Dispositiv nicht auf, uns zu beschäftigen? Die Perspektive ist weit mehr als ein bloßes technisches Hilfsmittel des Malers, das die Renaissance »erfunden« hat: Sie ist ein Paradigma, ein Denkmodell mit weitreichenden Konsequenzen. Damischs kühnes Vorhaben ist es, nicht nur eine Geschichte oder Theorie der Perspektive zu schreiben, sondern ein Modell für die künftige Theorie und Praxis der Kunstgeschichte zu entwickeln und an die epistemologische Basis einer ganzen Disziplin zu rühren. In einer fruchtbaren Verbindung von Erwin Panofskys Werk und Lacans psychoanalytischem Strukturalismus, in detaillierten Analysen etwa der drei »Idealstädte« geht Hubert Damisch der Frage nach, welches in der »geometrisch« genannten Perspektive, entstanden im Italien des Quattrocento, der Ort des Subjekts ist und inwiefern sich im Dispositiv des Brunelleschi die heutige Auffassung der Wahrnehmung von Welt konstituiert.

»Ein radikaler Ansatz« (Christopher S. Wood), eine tiefgehende Reflexion über die Perspektive als Gegenstand des Wissens und als Gegenstand des Denkens – ein nicht nur für die Kunstgeschichte bahnbrechendes Werk.

»›Der Ursprung der Perspektive‹ liegt jetzt in der verlässlichen Übersetzung von Heinz Jatho auf Deutsch vor. Der Übersetzer ist mit großer Geduld den aufhaltsamen und rekurrenten Gedankengängen Damischs gefolgt. Dieser kann um die Ecke denken, er tut es unablässig, sich mit realen oder fiktiven Gegenargumenten auseinandersetzend – das ist der Stil des Pariser ›Seminars‹, ein endloser Monolog, der sich als Denkprozess und Zwiesprache tarnt. Und doch liest man Damisch nicht ungern, denn er versteht es, den Gegenstand der Perspektive zu denken.« Wolfgang Kemp, FAZ



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