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VWL für Einsteiger von Steffen Roth , 3. Aufl.
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VWL für Einsteiger von Steffen Roth , 3. Aufl. - libri usati

ISBN: 9783825235901

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VWL für Einsteiger. Mikroökonomik, Wirtschaftspolitik, Neue Politische Ökonomie. - Roth, Steffen
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Roth, Steffen:

VWL für Einsteiger. Mikroökonomik, Wirtschaftspolitik, Neue Politische Ökonomie. - edizione con copertina flessibile

2011, ISBN: 3825235904

3., überarb. Auflage Softcover 287 S. Broschiert Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature.… Altro …

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VWL für Einsteiger Mikroökonomik, Wirtschaftspolitik, Neue Politische Ökonomie - Roth, Steffen J.
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Roth, Steffen J.:
VWL für Einsteiger Mikroökonomik, Wirtschaftspolitik, Neue Politische Ökonomie - libri usati

2011

ISBN: 9783825235901

[PU: UTB], Gepflegter, sauberer Zustand. 3. Auflage. 10779953/2, DE, [SC: 3.00], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, 3. Unv. ND der 3. Aufl., Banküberweisung, Kreditkarte, PayPal, … Altro …

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VWL für Einsteiger - Roth, Steffen
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Roth, Steffen:
VWL für Einsteiger - libri usati

ISBN: 9783825235901

[PU: UTB], Remissionsware: Stempel 'Mängelexemplar' am unteren Buchschnitt, ungelesen, DE, [SC: 2.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, [GW: 448g], 3. A, Banküberweisung, Se… Altro …

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VWL für Einsteiger - Roth, Steffen
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Roth, Steffen:
VWL für Einsteiger - edizione con copertina flessibile

2011, ISBN: 9783825235901

Utb Gmbh, Paperback, Publiziert: 2011-07-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, 0.44 kg, Subjects, Books, Utb Gmbh, 2011

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Dettagli del libro
VWL für Einsteiger

Der Was ist der Markt? Was regelt der Markt? Wie würde es der Weihnachtsmann machen? Was bleibt, wenn der Markt versagt? Und wie steht es mit der Gerechtigkeit und dem Primat der Politik? Eine fundierte Einführung in das theoretische Instrumentarium ist zum Verständnis des ökonomischen Gedankengerüsts unumgänglich. In diesem Buch wird allerdings die Modelltheorie soweit wie möglich einfach und beispielreich gestaltet. Die verwendete Mathematik bleibt auf die Grundrechenarten beschränkt. Die Volkswirtschaftslehre kann Wesentliches und Wertvolles zur Analyse, Erklärung und Lösung der Probleme unserer Gesellschaft beitragen. Mit den hier vermittelten Methoden und Denkanstößen werden die Leser in die Lage versetzt, wirtschaftliche Zusammenhänge leichter zu erkennen und eigene Positionen vor diesem Hintergrund zu überprüfen. Die FAZ urteilte über die 1. Auflage: "Die große Herausforderung für einen Einführungstext in die Volkswirtschaftslehre besteht also darin, die Grundlagen des Faches einerseits verständlich darzustellen, aber andererseits auch immer noch ein gewisses wissenschaftliches Niveau zu wahren. Steffen Roth meistert diese Herausforderung auf gelungene Art und Weise, ...dazu tragen entscheidend die vielen anschaulichen Beispiele und die klaren Formulierungen bei."

Informazioni dettagliate del libro - VWL für Einsteiger


EAN (ISBN-13): 9783825235901
ISBN (ISBN-10): 3825235904
Copertina rigida
Copertina flessibile
Anno di pubblicazione: 2013
Editore: Utb Gmbh
264 Pagine
Peso: 0,443 kg
Lingua: deu

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ISBN/EAN: 3825235904

ISBN - Stili di scrittura alternativi:
3-8252-3590-4, 978-3-8252-3590-1
Stili di scrittura alternativi e concetti di ricerca simili:
Autore del libro : steffen roth
Titolo del libro: vwl für einsteiger, neue politische ökonomie, neue wirtschaftspolitik


Dati dell'editore

Autore: Steffen J. Roth
Titolo: VWL für Einsteiger - Mikroökonomik, Wirtschaftspolitik, Neue Politische Ökonomie
Editore: UTB; UVK / Lucius
287 Pagine
Anno di pubblicazione: 2011-07-20
DE
Peso: 0,441 kg
Lingua: Tedesco
19,90 € (DE)
20,50 € (AT)
25,30 CHF (CH)
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BC; Pb; Taschenbuch / Wirtschaft/Volkswirtschaft; Wirtschaftswissenschaft; Wirtschaft; VWL studieren; VWL Studium; VWL; Volkswirtschaftslehre Allgemein

Vorbemerkung und Vorgehensweise VII Vorwort zur zweiten Auflage X Vorwort zur dritten Auflage XI Inhaltsverzeichnis XIII Abbildungs- und Tabellenverzeichnis XXI I. Volkswirtschaftliche Grundgedanken 1 1. Methodologischer Individualismus 1 2. Konsumentensouveränität 3 3. Nutzenmaximierung und rationales Verhalten 5 4. Knappheit und Opportunitätskosten 8 5. Marginalbetrachtung 12 6. Tausch und Handel, Spezialisierung und Arbeitsteilung 14 7. Komparative Vorteile und relative Preise 15 8. Pareto-Kriterium, allokative Effizienz und Prozessbetrachtung 20 II. Die Theorie der Haushalte 27 1. Vorbemerkung: Wozu diese Modell-Technik? 27 2. Haushalte suchen nach dem Besten, was sie sich leisten können 28 3. Die Budgetbeschränkung und die Budgetgerade 29 3.1. Zusammengesetzes Gut 34 3.2. Veränderungen der Parameter Einkommen und Preise 35 3.3. Zur Interpretation der Steigung von Budgetgeraden 36 4. Die Präferenzen 38 5. Die Indifferenzkurven 43 5.1. Verschiedene Formen von Indifferenzkurven 44 5.2. Zur Interpretation der Steigung von Indifferenzkurven 52 6. Die optimale Nachfrageentscheidung 54 7. Veränderungen der Parameter der individuellen Nachfrage 59 7.1. Änderung der Nachfrage bei Einkommensänderung 60 7.1.1. Normale Güter 61 7.1.2. Superiore Güter 62 7.1.3. Inferiore Güter 62 7.2. Änderung der Nachfrage bei Preisänderung 63 7.3. Substitutions- und Einkommenseffekt 66 7.3.1. Der Substitutionseffekt 66 7.3.2. Der Einkommenseffekt 70 7.3.3. Der Gesamteffekt 71 7.3.4. Ein Zahlenbeispiel 72 8. Von der individuellen Nachfrage zur Marktnachfrage 75 9. Das individuelle Arbeitsangebot der Haushalte 77 9.1. Die individuelle Arbeitsangebotskurve 79 9.1.1. Ein zusätzlicher Einkommenseffekt 80 9.1.2. Die inverse Arbeitsangebotskurve 80 10. Das aggregierte Gesamtangebot auf dem Arbeitsmarkt 83 III. Die Theorie der Unternehmen 85 1. Die Produktionstechnik 85 1.1. Das Durchschnittsprodukt 87 1.2. Das Grenzprodukt 88 1.3. Die Produktionsfunktion 89 2. Die Kosten 91 2.1. Die Fixkosten, die variablen Kosten und die totalen Kosten 91 2.2. Die Durchschnittskosten 92 2.3. Die Grenzkosten 94 2.4. Das Verhältnis der Grenzkosten- und der Durchschnittskostenkurve 95 3. Das Angebot einer Firma im Polypol 97 3.1. Gewinnmaximierung des Konkurrenzunternehmens 98 3.1.1. Wahl der optimalen Produktionstechnologie 98 3.1.2. Die Wahl der optimalen Produktionsmenge 100 4. Die langfristige Angebotskurve eines polypolistischen Unternehmens 101 5. Vom individuellen Angebot polypolistischer Unternehmer zum Marktangebot 103 IV. Das Marktgleichgewicht 105 1. Das Angebot im langfristigen Marktgleichgewicht 108 1.1. Die Gleichgewichtsmenge 109 1.2. Der Gleichgewichtspreis 111 1.3. Machen Unternehmen nicht doch Gewinne? 113 2. Der schmerzhafte Weg zum markträumenden Gleichgewicht 114 2.1. Beispiel zum Ausschluss einzelner Nachfrager vom Konsum 115 2.2. Beispiel zum Ausschluss einzelner Anbieter vom Markt 117 2.3. Freie Preise dienen als volkswirtschaftlich wünschenswertes Steuerungssystem 119 3. Die Wohlfahrtswirkung von Märkten I: Edgeworthbox 122 3.1. Die pareto-effiziente Güterallokation in der Edgeworthbox 124 3.2. Pareto-effiziente Allokation und markträumendes Gleichgewicht 125 4. Die Wohlfahrtswirkung von Märkten II: Rentenbetrachtung 128 4.1. Konsumenten- und Produzentenrente 128 4.2. Der Soziale Überschuss 132 5. Hauptsätze der Wohlfahrtsökonomik 135 V. Der Weihnachtsmann und die Idee der Planwirtschaft 139 1. Der wohlmeinende Diktator 139 2. Vorteile und Schwächen des Marktsystems 140 3. Planwirtschaft als überlegene Alternative zum freien Markt? 142 VI. Der Markt regelt doch nicht alles: Die Marktversagenstheorie 147 1. Marktversagen begründet nicht zwangsläufig Staatseingriffe 149 2. Das Gefangenendilemma 150 3. Öffentliche Güter 153 3.1. Theoretisch effiziente Bereitstellung öffentlicher Güter 155 3.2. Das Freerider-Problem 158 3.3. Staatlicher Eingriff zur Bereitstellung öffentlicher Güter? 160 4. Externe Effekte (Externalitäten) 161 4.1. Positive und negative externe Effekte 161 4.1.1. Ein Beispiel zu Konsumexternalitäten 162 4.1.2. Ein Beispiel zu Produktionsexternalitäten 164 4.2. Theoretisch effiziente Bereitstellung bei Vorliegen externer Effekte 166 4.2.1. Die Verhandlungslösung 167 4.2.2. Die Pigou-Steuer 171 4.3. Annäherung an effiziente Lösungen in der Praxis 174 4.3.1. Die Ökosteuer nach dem Standard-Preis-Ansatz 174 4.3.2. Die Lösung durch Zertifikate 175 4.4. Staatlicher Eingriff zur Internalisierung externer Effekte? 176 5. Natürliches Monopol 178 5.1. Ineffizienz bei Vorliegen einer Monopolstellung 178 5.1.1. Dynamische Ineffizienz: Wohlfahrtsverluste auf Grund mangelnder Innovationen 178 5.1.2. Statische Ineffizienz: Wohlfahrtsverluste auf Grund von Mengeneinschränkungen 179 5.2. Vorübergehende oder staatlich geschützte Monopole sind kein Marktversagen 184 5.3. Das Marktversagen beim natürlichen Monopol 185 5.3.1. Die Eigenschaften natürlicher Monopole 185 5.3.2. Die Stabilität des natürlichen Monopols 186 5.4. Staatlicher Eingriff zur Regulierung natürlicher Monopole? 187 6. Asymmetrische Information 188 6.1. Adverse Selektion 189 6.1.1. Das Beispiel des Gebrauchtwagen-Marktes 190 6.1.2. Das Beispiel der Versicherung 191 6.2. Moral hazard 192 6.2.1. Das Beispiel der Versicherung 192 6.3. Der Zusammenhang asymmetrischer Information und externer Effekte 193 6.4. Staatlicher Eingriff bei Vorliegen asymmetrischer Information? 194 6.5. Private Möglichkeiten, das Marktversagen bei asymmetrischer Information teilweise zu heilen 196 6.5.1. Signaling 196 6.5.2. Screening 196 VII. Verteilungspolitik und Meritorik 199 1. Verteilungspolitische Eingriffe 200 1.1. Gerechtigkeitsvorstellungen 200 1.2. Umverteilung kann effizient sein: Soziale Mindestsicherung 202 1.2.1. Das Versicherungsmotiv 202 1.2.2. Die Internalisierung von Armutsexternalitäten 203 1.3. Anforderungen an eine effiziente Umverteilung 203 1.4. Umverteilung durch Markteingriffe ist ineffizient 205 1.4.1. Unwiederbringliche Wohlfahrtsverluste bei Abweichung vom Gleichgewicht 205 1.4.2. „Transfer in cash“ versus „transfer in kind“ 208 1.5. Die Reduzierung der Leistungsanreize definiert eine Obergrenze wünschenswerter Umverteilungspolitik 211 2. Meritorische Eingriffe 214 VIII. Politik als alternativer Allokationsmechanismus 217 1. Ordnungspolitik als notwendige Rahmensetzung 217 2. Einstimmigkeit in Abstimmungsprozessen 220 3. Delegation von politischen Entscheidungen 223 3.1. Doppeltes Prinzipal-Agent-Problem 224 3.2. Das Prinzipal-Agent-Problem zwischen Wählern und Politikern 225 3.2.1. Die Orientierung am Median-Wähler 226 3.2.2. Das Wahlparadoxon und die rationale Ignoranz der Wähler 229 3.3. Bürokraten als Agenten der Politiker 230 4. Die Rolle plakativer Vereinfachungen 231 5. Medien und Interessengruppen 233 6. Das Primat der Politik? 235 IX. Epilog: Ökonomische Politikberatung 237 1. Zum Frustrationspotenzial wirtschaftspolitischer Beratung 237 2. Politischer Diskurs als Dialog 238 3. Empfiehlt sich eine größere Konzentration auf die Durchsetzbarkeit von Vorschlägen? 240 4. Wirtschaftswissenschaftliche Politikberatung ist nicht gleichzusetzen mit Wirtschaftspolitik 243 Kommentiertes Literaturverzeichnis 245 Schlagwortregister 255

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