ISBN: 9783832442811
Ist-Analyse und Sponsoringkonzept dargestellt am Beispiel von Fußballvereinen Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Sport, die wahrscheinlich schönste Nebensache der Welt, nimmt in der aktiv… Altro …
Ist-Analyse und Sponsoringkonzept dargestellt am Beispiel von Fußballvereinen Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Sport, die wahrscheinlich schönste Nebensache der Welt, nimmt in der aktiven und passiven Freizeitgestaltung der Bevölkerung einen immer größeren Stellenwert ein und fasziniert durch Elemente wie Gesundheit, Ausdauer, Beweglichkeit, Leistung und Dynamik. Dieses geradezu fantastische Einsatzfeld nutzen Sportvereine und Wirtschaftsunternehmen immer häufiger in Gestalt von Sportsponsoring für ihre Interessen. Sportsponsoring ist heutzutage bereits so etabliert, dass es aus dem Sport, der Wirtschaft und der Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken ist. Nicht nur die Unternehmen sehen darin ein kommunikations-übergreifendes Marketinginstrument, sondern gerade auf der Breiten-sportebene setzen viele Vereine und Veranstalter auf Kooperationen mit der Wirtschaft. Bei den professionellen Fußball-Bundesliga-Vereinen ist das Sportsponsoring schon seit längerem bekannt und wird in immer neueren Facetten angewandt. So sind neben den traditionellen Vermarktungsformen in den letzten Jahren neue Sponsoringtools, wie GetUps, Doppelpack-Banden oder auch die virtuelle Werbung, auf den Markt gekommen. Aber nicht nur die großen, sondern auch die kleinen Sportvereine können die Vorteile des Sponsorings nachahmen. Sie haben genauso einen ¿Markt¿ auf regionaler Basis wie die Bundesliga-Vereine auf nationaler Ebene. Eine entsprechende Vermarktung im lokalen Terrain fördert nicht nur das Image des Vereins und der Firma, sondern zeigt auch, dass sie sich nicht vor den modernen Werbemitteln verschließen müssen. Wie sich die gegenwärtige Situation im Sponsoring des Amateurbereichs darstellt, was die Vereine zu beachten haben und welche Möglichkeiten ihnen zur Verfügung stehen, soll in dieser Arbeit hinterfragt werden. Gang der Untersuchung: Neben der begrifflichen Abgrenzung und der Problemstellung wird im einleitenden Kapitel auf die heutige Bedeutung des Sponsorings eingegangen. Im zweiten Kapitel zeige ich Grundlegendes zum Gebiet des Sponsorings auf. Die Stellung des Sports bzw. Sportvereins in der Wirtschaft sowie speziell das Sportsponsoring sind Gegenstand des dritten Kapitels. Das vierte Kapitel soll anhand der Auswertung einer von mir durchgeführten Umfrage die derzeitige Situation bei den Fußballvereinen im Amateurbereich vor Augen führen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend im fünften Kapitel berücksichtigt und in das dort vorgestellte Konzept eingebunden. Dieses Konzept, das auch gleichzeitig mit der Umfrage zusammen den Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit darstellt, soll ein mögliches Abbild der künftigen Sponsoring-Praxis im Amateurbereich wiedergeben. In welcher Form der Sportverein Unterstützung von außen dabei erwarten kann, zeigt das sechste Kapitel. Das letzte Kapitel zieht ein Resümee aus der Thematik und schlussendlich der Arbeit. Es bietet daraus resultierend einen Ausblick auf die künftige Entwicklung des Sponsorings. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortIV InhaltsverzeichnisV Management SummaryVIII BildverzeichnisX TabellenverzeichnisXII Verzeichnis der Anlagen im AnhangXIII AbkürzungsverzeichnisXIV 1.Einleitung1 1.1Zunehmende Bedeutung von Sponsoring1 1.2Problemstellung2 1.3Abgrenzung des Themas3 2.Grundlagen des Sponsorings5 2.1Definitionen und Ziele des Sponsorings5 2.2Eingliederung des Sponsorings in die Kommunikationspolitik6 2.3Formen des Sponsorings7 2.3.1Sportsponsoring8 2.3.2Kultur- bzw. Kunstsponsoring8 2.3.3Sozio-Sponsoring9 2.3.4Weitere Sponsoringformen9 2.4Sponsoring und klassische Werbung im Vergleich10 2.5Einzelreizbezogene Designkomponenten im Sponsoring12 2.5.1Visuelle Gestaltung von Sponsoringinstrumenten12 2.5.2Dauer und Frequenz der Exposition des Sponsoring-Engagements13 3.Besonderheiten des Sportsponsorings14 3.1Sport und Wirtschaft als Partnerschaft15 3.1.1Kooperation Sport und Wirtschaft15 3.1.2Sportverein als Wirtschaftsunternehmen16 3.2Sportsponsoring aus Sicht der Sponsoren17 3.2.1Formen des Sportsponsorings aus Sicht der Sponsoren18 3.2.2Ziele und Chancen des Sportsponsorings aus Sicht der Unternehmen19 3.3Sponsoring aus Sicht des Sportvereins20 3.3.1Formen des Sportsponsorings aus Sicht der Gesponserten20 3.3.2Bedeutung und Ziele des Sportsponsorings aus Sicht des Sportvereins21 3.4Instrumente des Sportsponsorings22 3.4.1Bandenwerbung als Sponsoringinstrument22 3.4.2Trikotwerbung als Sponsoringinstrument23 3.4.3Lautsprecherdurchsagen als Sponsoringinstrument24 3.4.4Sponsorentafel, -wand und -plakat als Sponsoringinstrumente24 3.4.5Vereinszeitung als Sponsoringinstrument25 3.4.6Fahrzeugwerbung als Sponsoringinstrument25 3.4.7Internetwerbung als Sponsoringinstrument27 3.4.8Eventveranstaltungen als Sponsoringinstrument27 3.4.8.1¿Erfindung¿ vermarktungsfähiger Sportarten bzw. Events29 3.4.8.2Titelsponsoring bei Events29 3.4.9Medien als Sponsoringinstrument30 3.5Vernetzung der Sponsoringinstrumente31 4.Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich32 4.1Untersuchungsdesign der Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich32 4.2Gesamtergebnis der Befragung zur Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich35 4.2.1Allgemeine Daten der Befragung zur Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich35 4.2.2Grundsätzliche Fragen zum Sponsoring im Amateurbereich37 4.2.3Fragen zur Umsetzung des Sponsorings im Amateurbereich41 4.2.4Finanzielle Fragen zum Sponsoring im Amateurbereich46 4.2.5Fragen zur Weiterentwicklung und Weiterbildung der Vereine im Amateurbereich48 4.3Betrachtung der Umfrageergebnisse verschiedener Spielklassen50 4.3.1Gegenüberstellung allgemeiner Daten verschiedener Spielklassen zum Sponsoring im Amateurbereich50 4.3.2Gegenüberstellung grundsätzlicher Auskünfte verschiedener Spielklassen zum Sponsoring im Amateurbereich51 4.3.3Gegenüberstellung der Auskünfte verschiedener Spielklassen zur Umsetzung des Sponsorings im Amateurbereich52 4.3.4Gegenüberstellung finanzieller Auskünfte verschiedener Spielklassen zum Sponsoring im Amateurbereich54 4.4Anregungen der Vereine zum Sponsoring im Amateurbereich55 5.Entwicklung eines Sponsoringkonzepts für Amateurvereine57 5.1¿Win to win¿ als Voraussetzung für ein Sponsoringkonzept58 5.2Situationsanalyse des Sportvereins59 5.2.1Aufgabenbereiche des ¿Marketingmix¿59 5.2.2Bestimmung der Zielgruppe für das Sponsorship61 5.2.3Klärung des Leistungsangebotes für den Sponsor61 5.3Planung einer individuellen Sponsorenakquisition62 5.4Durchführung von Akquisition und Sponsorship64 5.4.1Durchführung der Sponsorenakquisition64 5.4.1.1Sponsoringbrief zur ersten Kontaktaufnahme65 5.4.1.2Sponsoringgespräch zur Überzeugung des Sponsors65 5.4.1.3Sponsoringvertrag zur Fixierung des Sponsorships66 5.4.1.3.1Ausrüstervertrag im Sportsponsoring67 5.4.1.3.2Vereinssponsoringvertrag mit einer Agentur69 5.4.1.3.3Verträge für Sportveranstaltungen im Sportsponsoring70 5.4.2Durchführung des Sponsorships72 5.4.2.1Personelle Durchführung des Sponsorships73 5.4.2.2Organisatorische Durchführung des Sponsorships74 5.5Erfolgskontrolle der Sportvereine in der Praxis76 6.Weitere am Sportsponsoring beteiligte Parteien78 6.1Unterstützung der Vereine durch Sponsoringagenturen78 6.2Unterstützung der Vereine durch Initiative vom Sponsor bzw. Dritten81 6.2.1Beispiel einer Sportorganisation81 6.2.2Beispiel eines Telekommunikationsanbieters83 6.2.3Beispiel eines Reiseveranstalters83 7.Resümee und Ausblick85 Literatur- und Quellenverzeichnis87 Sachverzeichnis92 Anhang 1A1 Anhang 2A10 Sponsoring im Amateurbereich: Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Sport, die wahrscheinlich schönste Nebensache der Welt, nimmt in der aktiven und passiven Freizeitgestaltung der Bevölkerung einen immer größeren Stellenwert ein und fasziniert durch Elemente wie Gesundheit, Ausdauer, Beweglichkeit, Leistung und Dynamik. Dieses geradezu fantastische Einsatzfeld nutzen Sportvereine und Wirtschaftsunternehmen immer häufiger in Gestalt von Sportsponsoring für ihre Interessen. Sportsponsoring ist heutzutage bereits so etabliert, dass es aus dem Sport, der Wirtschaft und der Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken ist. Nicht nur die Unternehmen sehen darin ein kommunikations-übergreifendes Marketinginstrument, sondern gerade auf der Breiten-sportebene setzen viele Vereine und Veranstalter auf Kooperationen mit der Wirtschaft. Bei den professionellen Fußball-Bundesliga-Vereinen ist das Sportsponsoring schon seit längerem bekannt und wird in immer neueren Facetten angewandt. So sind neben den traditionellen Vermarktungsformen in den letzten Jahren neue Sponsoringtools, wie GetUps, Doppelpack-Banden oder auch die virtuelle Werbung, auf den Markt gekommen. Aber nicht nur die großen, sondern auch die kleinen Sportvereine können die Vorteile des Sponsorings nachahmen. Sie haben genauso einen ¿Markt¿ auf regionaler Basis wie die Bundesliga-Vereine auf nationaler Ebene. Eine entsprechende Vermarktung im lokalen Terrain fördert nicht nur das Image des Vereins und der Firma, sondern zeigt auch, dass sie sich nicht vor den modernen Werbemitteln verschließen müssen. Wie sich die gegenwärtige Situation im Sponsoring des Amateurbereichs darstellt, was die Vereine zu beachten haben und welche Möglichkeiten ihnen zur Verfügung stehen, soll in dieser Arbeit hinterfragt werden. Gang der Untersuchung: Neben der begrifflichen Abgrenzung und der Problemstellung wird im einleitenden Kapitel auf die heutige Bedeutung des Sponsorings eingegangen. Im zweiten Kapitel zeige ich Grundlegendes zum Gebiet des Sponsorings auf. Die Stellung des Sports bzw. Sportvereins in der Wirtschaft sowie speziell das Sportsponsoring sind Gegenstand des dritten Kapitels. Das vierte Kapitel soll anhand der Auswertung einer von mir durchgeführten Umfrage die derzeitige Situation bei den Fußballvereinen im Amateurbereich vor Augen führen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend im fünften Kapitel berücksichtigt und in das dort vorgestellte Konzept eingebunden. Dieses Konzept, das auch gleichzeitig mit der Umfrage zusammen den Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit darstellt, soll ein mögliches Abbild der künftigen Sponsoring-Praxis im Amateurbereich wiedergeben. In welcher Form der Sportverein Unterstützung von außen dabei erwarten kann, zeigt das sechste Kapitel. Das letzte Kapitel zieht ein Resümee aus der Thematik und schlussendlich der Arbeit. Es bietet daraus resultierend einen Ausblick auf die künftige Entwicklung des Sponsorings. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortIV InhaltsverzeichnisV Management SummaryVIII BildverzeichnisX TabellenverzeichnisXII Verzeichnis der Anlagen im AnhangXIII AbkürzungsverzeichnisXIV 1.Einleitung1 1.1Zunehmende Bedeutung von Sponsoring1 1.2Problemstellung2 1.3Abgrenzung des Themas3 2.Grundlagen des Sponsorings5 2.1Definitionen und Ziele des Sponsorings5 2.2Eingliederung des Sponsorings in die Kommunikationspolitik6 2.3Formen des Sponsorings7 2.3.1Sportsponsoring8 2.3.2Kultur- bzw. Kunstsponsoring8 2.3.3Sozio-Sponsoring9 2.3.4Weitere Sponsoringformen9 2.4Sponsoring und klassische Werbung im Vergleich10 2.5Einzelreizbezogene Designkomponenten im Sponsoring12 2.5.1Visuelle Gestaltung von Sponsoringinstrumenten12 2.5.2Dauer und Frequenz der Exposition des Sponsoring-Engagements13 3.Besonderheiten des Sportsponsorings14 3.1Sport und Wirtschaft als Partnerschaft15 3.1.1Kooperation Sport und Wirtschaft15 3.1.2Sportverein als Wirtschaftsunternehmen16 3.2Sportsponsoring aus Sicht der Sponsoren17 3.2.1Formen des Sportsponsorings aus Sicht der Sponsoren18 3.2.2Ziele und Chancen des Sportsponsorings aus Sicht der Unternehmen19 3.3Sponsoring aus Sicht des Sportvereins20 3.3.1Formen des Sportsponsorings aus Sicht der Gesponserten20 3.3.2Bedeutung und Ziele des Sportsponsorings aus Sicht des Sportvereins21 3.4Instrumente des Sportsponsorings22 3.4.1Bandenwerbung als Sponsoringinstrument22 3.4.2Trikotwerbung als Sponsoringinstrument23 3.4.3Lautsprecherdurchsagen als Sponsoringinstrument24 3.4.4Sponsorentafel, -wand und -plakat als Sponsoringinstrumente24 3.4.5Vereinszeitung als Sponsoringinstrument25 3.4.6Fahrzeugwerbung als Sponsoringinstrument25 3.4.7Internetwerbung als Sponsoringinstrument27 3.4.8Eventveranstaltungen als Sponsoringinstrument27 3.4.8.1¿Erfindung¿ vermarktungsfähiger Sportarten bzw. Events29 3.4.8.2Titelsponsoring bei Events29 3.4.9Medien als Sponsoringinstrument30 3.5Vernetzung der Sponsoringinstrumente31 4.Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich32 4.1Untersuchungsdesign der Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich32 4.2Gesamtergebnis der Befragung zur Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich35 4.2.1Allgemeine Daten der Befragung zur Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich35 4.2.2Grundsätzliche Fragen zum Sponsoring im Amateurbereich37 4.2.3Fragen zur Umsetzung des Sponsorings im Amateurbereich41 4.2.4Finanzielle Fragen zum Sponsoring im Amateurbereich46 4.2.5Fragen zur Weiterentwicklung und Weiterbildung der Vereine im Amateurbereich48 4.3Betrachtung der Umfrageergebnisse verschiedener Spielklassen50 4.3.1Gegenüberstellung allgemeiner Daten verschiedener Spielklassen zum Sponsoring im Amateurbereich50 4.3.2Gegenüberstellung grundsätzlicher Auskünfte verschiedener Spielklassen zum Sponsoring im Amateurbereich51 4.3.3Gegenüberstellung der Auskünfte verschiedener Spielklassen zur Umsetzung des Sponsorings im Amateurbereich52 4.3.4Gegenüberstellung finanzieller Auskünfte verschiedener Spielklassen zum Sponsoring im Amateurbereich54 4.4Anregungen der Vereine zum Sponsoring im Amateurbereich55 5.Entwicklung eines Sponsoringkonzepts für Amateurvereine57 5.1¿Win to win¿ als Voraussetzung für ein Sponsoringkonzept58 5.2Situationsanalyse des Sportvereins59 5.2.1Aufgabenbereiche des ¿Marketingmix¿59 5.2.2Bestimmung der Zielgruppe für das Sponsorship61 5.2.3Klärung des Leistungsangebotes für den Sponsor61 5.3Planung einer individuellen Sponsorenakquisition62 5.4Durchführung von Akquisition und Sponsorship64 5.4.1Durchführung der Sponsorenakquisition64 5.4.1.1Sponsoringbrief zur ersten Kontaktaufnahme65 5.4.1.2Sponsoringgespräch zur Überzeugung des Sponsors65 5.4.1.3Sponsoringvertrag zur Fixierung des Sponsorships66 5.4.1.3.1Ausrüstervertrag im Sportsponsoring67 5.4.1.3.2Vereinssponsoringvertrag mit einer Agentur69 5.4.1.3.3Verträge für Sportveranstaltungen im Sportsponsoring70 5.4.2Durchführung des Sponsorships72 5.4.2.1Personelle Durchführung des Sponsorships73 5.4.2.2Organisatorische Durchführung des Sponsorships74 5.5Erfolgskontrolle der Sportvereine in der Praxis76 6.Weitere am Sportsponsoring beteiligte Parteien78 6.1Unterstützung der, Diplomica Verlag<
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ISBN: 9783832442811
Ist-Analyse und Sponsoringkonzept dargestellt am Beispiel von Fußballvereinen Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Sport, die wahrscheinlich schönste Nebensache der Welt, nimmt in der aktiv… Altro …
Ist-Analyse und Sponsoringkonzept dargestellt am Beispiel von Fußballvereinen Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Sport, die wahrscheinlich schönste Nebensache der Welt, nimmt in der aktiven und passiven Freizeitgestaltung der Bevölkerung einen immer größeren Stellenwert ein und fasziniert durch Elemente wie Gesundheit, Ausdauer, Beweglichkeit, Leistung und Dynamik. Dieses geradezu fantastische Einsatzfeld nutzen Sportvereine und Wirtschaftsunternehmen immer häufiger in Gestalt von Sportsponsoring für ihre Interessen. Sportsponsoring ist heutzutage bereits so etabliert, dass es aus dem Sport, der Wirtschaft und der Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken ist. Nicht nur die Unternehmen sehen darin ein kommunikations-übergreifendes Marketinginstrument, sondern gerade auf der Breiten-sportebene setzen viele Vereine und Veranstalter auf Kooperationen mit der Wirtschaft. Bei den professionellen Fußball-Bundesliga-Vereinen ist das Sportsponsoring schon seit längerem bekannt und wird in immer neueren Facetten angewandt. So sind neben den traditionellen Vermarktungsformen in den letzten Jahren neue Sponsoringtools, wie GetUps, Doppelpack-Banden oder auch die virtuelle Werbung, auf den Markt gekommen. Aber nicht nur die großen, sondern auch die kleinen Sportvereine können die Vorteile des Sponsorings nachahmen. Sie haben genauso einen ¿Markt¿ auf regionaler Basis wie die Bundesliga-Vereine auf nationaler Ebene. Eine entsprechende Vermarktung im lokalen Terrain fördert nicht nur das Image des Vereins und der Firma, sondern zeigt auch, dass sie sich nicht vor den modernen Werbemitteln verschließen müssen. Wie sich die gegenwärtige Situation im Sponsoring des Amateurbereichs darstellt, was die Vereine zu beachten haben und welche Möglichkeiten ihnen zur Verfügung stehen, soll in dieser Arbeit hinterfragt werden. Gang der Untersuchung: Neben der begrifflichen Abgrenzung und der Problemstellung wird im einleitenden Kapitel auf die heutige Bedeutung des Sponsorings eingegangen. Im zweiten Kapitel zeige ich Grundlegendes zum Gebiet des Sponsorings auf. Die Stellung des Sports bzw. Sportvereins in der Wirtschaft sowie speziell das Sportsponsoring sind Gegenstand des dritten Kapitels. Das vierte Kapitel soll anhand der Auswertung einer von mir durchgeführten Umfrage die derzeitige Situation bei den Fußballvereinen im Amateurbereich vor Augen führen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend im fünften Kapitel berücksichtigt und in das dort vorgestellte Konzept eingebunden. Dieses Konzept, das auch gleichzeitig mit der Umfrage zusammen den Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit darstellt, soll ein mögliches Abbild der künftigen Sponsoring-Praxis im Amateurbereich wiedergeben. In welcher Form der Sportverein Unterstützung von außen dabei erwarten kann, zeigt das sechste Kapitel. Das letzte Kapitel zieht ein Resümee aus der Thematik und schlussendlich der Arbeit. Es bietet daraus resultierend einen Ausblick auf die künftige Entwicklung des Sponsorings. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortIV InhaltsverzeichnisV Management SummaryVIII BildverzeichnisX TabellenverzeichnisXII Verzeichnis der Anlagen im AnhangXIII AbkürzungsverzeichnisXIV 1.Einleitung1 1.1Zunehmende Bedeutung von Sponsoring1 1.2Problemstellung2 1.3Abgrenzung des Themas3 2.Grundlagen des Sponsorings5 2.1Definitionen und Ziele des Sponsorings5 2.2Eingliederung des Sponsorings in die Kommunikationspolitik6 2.3Formen des Sponsorings7 2.3.1Sportsponsoring8 2.3.2Kultur- bzw. Kunstsponsoring8 2.3.3Sozio-Sponsoring9 2.3.4Weitere Sponsoringformen9 2.4Sponsoring und klassische Werbung im Vergleich10 2.5Einzelreizbezogene Designkomponenten im Sponsoring12 2.5.1Visuelle Gestaltung von Sponsoringinstrumenten12 2.5.2Dauer und Frequenz der Exposition des Sponsoring-Engagements13 3.Besonderheiten des Sportsponsorings14 3.1Sport und Wirtschaft als Partnerschaft15 3.1.1Kooperation Sport und Wirtschaft15 3.1.2Sportverein als Wirtschaftsunternehmen16 3.2Sportsponsoring aus Sicht der Sponsoren17 3.2.1Formen des Sportsponsorings aus Sicht der Sponsoren18 3.2.2Ziele und Chancen des Sportsponsorings aus Sicht der Unternehmen19 3.3Sponsoring aus Sicht des Sportvereins20 3.3.1Formen des Sportsponsorings aus Sicht der Gesponserten20 3.3.2Bedeutung und Ziele des Sportsponsorings aus Sicht des Sportvereins21 3.4Instrumente des Sportsponsorings22 3.4.1Bandenwerbung als Sponsoringinstrument22 3.4.2Trikotwerbung als Sponsoringinstrument23 3.4.3Lautsprecherdurchsagen als Sponsoringinstrument24 3.4.4Sponsorentafel, -wand und -plakat als Sponsoringinstrumente24 3.4.5Vereinszeitung als Sponsoringinstrument25 3.4.6Fahrzeugwerbung als Sponsoringinstrument25 3.4.7Internetwerbung als Sponsoringinstrument27 3.4.8Eventveranstaltungen als Sponsoringinstrument27 3.4.8.1¿Erfindung¿ vermarktungsfähiger Sportarten bzw. Events29 3.4.8.2Titelsponsoring bei Events29 3.4.9Medien als Sponsoringinstrument30 3.5Vernetzung der Sponsoringinstrumente31 4.Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich32 4.1Untersuchungsdesign der Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich32 4.2Gesamtergebnis der Befragung zur Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich35 4.2.1Allgemeine Daten der Befragung zur Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich35 4.2.2Grundsätzliche Fragen zum Sponsoring im Amateurbereich37 4.2.3Fragen zur Umsetzung des Sponsorings im Amateurbereich41 4.2.4Finanzielle Fragen zum Sponsoring im Amateurbereich46 4.2.5Fragen zur Weiterentwicklung und Weiterbildung der Vereine im Amateurbereich48 4.3Betrachtung der Umfrageergebnisse verschiedener Spielklassen50 4.3.1Gegenüberstellung allgemeiner Daten verschiedener Spielklassen zum Sponsoring im Amateurbereich50 4.3.2Gegenüberstellung grundsätzlicher Auskünfte verschiedener Spielklassen zum Sponsoring im Amateurbereich51 4.3.3Gegenüberstellung der Auskünfte verschiedener Spielklassen zur Umsetzung des Sponsorings im Amateurbereich52 4.3.4Gegenüberstellung finanzieller Auskünfte verschiedener Spielklassen zum Sponsoring im Amateurbereich54 4.4Anregungen der Vereine zum Sponsoring im Amateurbereich55 5.Entwicklung eines Sponsoringkonzepts für Amateurvereine57 5.1¿Win to win¿ als Voraussetzung für ein Sponsoringkonzept58 5.2Situationsanalyse des Sportvereins59 5.2.1Aufgabenbereiche des ¿Marketingmix¿59 5.2.2Bestimmung der Zielgruppe für das Sponsorship61 5.2.3Klärung des Leistungsangebotes für den Sponsor61 5.3Planung einer individuellen Sponsorenakquisition62 5.4Durchführung von Akquisition und Sponsorship64 5.4.1Durchführung der Sponsorenakquisition64 5.4.1.1Sponsoringbrief zur ersten Kontaktaufnahme65 5.4.1.2Sponsoringgespräch zur Überzeugung des Sponsors65 5.4.1.3Sponsoringvertrag zur Fixierung des Sponsorships66 5.4.1.3.1Ausrüstervertrag im Sportsponsoring67 5.4.1.3.2Vereinssponsoringvertrag mit einer Agentur69 5.4.1.3.3Verträge für Sportveranstaltungen im Sportsponsoring70 5.4.2Durchführung des Sponsorships72 5.4.2.1Personelle Durchführung des Sponsorships73 5.4.2.2Organisatorische Durchführung des Sponsorships74 5.5Erfolgskontrolle der Sportvereine in der Praxis76 6.Weitere am Sportsponsoring beteiligte Parteien78 6.1Unterstützung der Vereine durch Sponsoringagenturen78 6.2Unterstützung der Vereine durch Initiative vom Sponsor bzw. Dritten81 6.2.1Beispiel einer Sportorganisation81 6.2.2Beispiel eines Telekommunikationsanbieters83 6.2.3Beispiel eines Reiseveranstalters83 7.Resümee und Ausblick85 Literatur- und Quellenverzeichnis87 Sachverzeichnis92 Anhang 1A1 Anhang 2A10 Sponsoring im Amateurbereich: Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Sport, die wahrscheinlich schönste Nebensache der Welt, nimmt in der aktiven und passiven Freizeitgestaltung der Bevölkerung einen immer größeren Stellenwert ein und fasziniert durch Elemente wie Gesundheit, Ausdauer, Beweglichkeit, Leistung und Dynamik. Dieses geradezu fantastische Einsatzfeld nutzen Sportvereine und Wirtschaftsunternehmen immer häufiger in Gestalt von Sportsponsoring für ihre Interessen. Sportsponsoring ist heutzutage bereits so etabliert, dass es aus dem Sport, der Wirtschaft und der Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken ist. Nicht nur die Unternehmen sehen darin ein kommunikations-übergreifendes Marketinginstrument, sondern gerade auf der Breiten-sportebene setzen viele Vereine und Veranstalter auf Kooperationen mit der Wirtschaft. Bei den professionellen Fußball-Bundesliga-Vereinen ist das Sportsponsoring schon seit längerem bekannt und wird in immer neueren Facetten angewandt. So sind neben den traditionellen Vermarktungsformen in den letzten Jahren neue Sponsoringtools, wie GetUps, Doppelpack-Banden oder auch die virtuelle Werbung, auf den Markt gekommen. Aber nicht nur die großen, sondern auch die kleinen Sportvereine können die Vorteile des Sponsorings nachahmen. Sie haben genauso einen ¿Markt¿ auf regionaler Basis wie die Bundesliga-Vereine auf nationaler Ebene. Eine entsprechende Vermarktung im lokalen Terrain fördert nicht nur das Image des Vereins und der Firma, sondern zeigt auch, dass sie sich nicht vor den modernen Werbemitteln verschließen müssen. Wie sich die gegenwärtige Situation im Sponsoring des Amateurbereichs darstellt, was die Vereine zu beachten haben und welche Möglichkeiten ihnen zur Verfügung stehen, soll in dieser Arbeit hinterfragt werden. Gang der Untersuchung: Neben der begrifflichen Abgrenzung und der Problemstellung wird im einleitenden Kapitel auf die heutige Bedeutung des Sponsorings eingegangen. Im zweiten Kapitel zeige ich Grundlegendes zum Gebiet des Sponsorings auf. Die Stellung des Sports bzw. Sportvereins in der Wirtschaft sowie speziell das Sportsponsoring sind Gegenstand des dritten Kapitels. Das vierte Kapitel soll anhand der Auswertung einer von mir durchgeführten Umfrage die derzeitige Situation bei den Fußballvereinen im Amateurbereich vor Augen führen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend im fünften Kapitel berücksichtigt und in das dort vorgestellte Konzept eingebunden. Dieses Konzept, das auch gleichzeitig mit der Umfrage zusammen den Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit darstellt, soll ein mögliches Abbild der künftigen Sponsoring-Praxis im Amateurbereich wiedergeben. In welcher Form der Sportverein Unterstützung von außen dabei erwarten kann, zeigt das sechste Kapitel. Das letzte Kapitel zieht ein Resümee aus der Thematik und schlussendlich der Arbeit. Es bietet daraus resultierend einen Ausblick auf die künftige Entwicklung des Sponsorings. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortIV InhaltsverzeichnisV Management SummaryVIII BildverzeichnisX TabellenverzeichnisXII Verzeichnis der Anlagen im AnhangXIII AbkürzungsverzeichnisXIV 1.Einleitung1 1.1Zunehmende Bedeutung von Sponsoring1 1.2Problemstellung2 1.3Abgrenzung des Themas3 2.Grundlagen des Sponsorings5 2.1Definitionen und Ziele des Sponsorings5 2.2Eingliederung des Sponsorings in die Kommunikationspolitik6 2.3Formen des Sponsorings7 2.3.1Sportsponsoring8 2.3.2Kultur- bzw. Kunstsponsoring8 2.3.3Sozio-Sponsoring9 2.3.4Weitere Sponsoringformen9 2.4Sponsoring und klassische Werbung im Vergleich10 2.5Einzelreizbezogene Designkomponenten im Sponsoring12 2.5.1Visuelle Gestaltung von Sponsoringinstrumenten12 2.5.2Dauer und Frequenz der Exposition des Sponsoring-Engagements13 3.Besonderheiten des Sportsponsorings14 3.1Sport und Wirtschaft als Partnerschaft15 3.1.1Kooperation Sport und Wirtschaft15 3.1.2Sportverein als Wirtschaftsunternehmen16 3.2Sportsponsoring aus Sicht der Sponsoren17 3.2.1Formen des Sportsponsorings aus Sicht der Sponsoren18 3.2.2Ziele und Chancen des Sportsponsorings aus Sicht der Unternehmen19 3.3Sponsoring aus Sicht des Sportvereins20 3.3.1Formen des Sportsponsorings aus Sicht der Gesponserten20 3.3.2Bedeutung und Ziele des Sportsponsorings aus Sicht des Sportvereins21 3.4Instrumente des Sportsponsorings22 3.4.1Bandenwerbung als Sponsoringinstrument22 3.4.2Trikotwerbung als Sponsoringinstrument23 3.4.3Lautsprecherdurchsagen als Sponsoringinstrument24 3.4.4Sponsorentafel, -wand und -plakat als Sponsoringinstrumente24 3.4.5Vereinszeitung als Sponsoringinstrument25 3.4.6Fahrzeugwerbung als Sponsoringinstrument25 3.4.7Internetwerbung als Sponsoringinstrument27 3.4.8Eventveranstaltungen als Sponsoringinstrument27 3.4.8.1¿Erfindung¿ vermarktungsfähiger Sportarten bzw. Events29 3.4.8.2Titelsponsoring bei Events29 3.4.9Medien als Sponsoringinstrument30 3.5Vernetzung der Sponsoringinstrumente31 4.Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich32 4.1Untersuchungsdesign der Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich32 4.2Gesamtergebnis der Befragung zur Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich35 4.2.1Allgemeine Daten der Befragung zur Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich35 4.2.2Grundsätzliche Fragen zum Sponsoring im Amateurbereich37 4.2.3Fragen zur Umsetzung des Sponsorings im Amateurbereich41 4.2.4Finanzielle Fragen zum Sponsoring im Amateurbereich46 4.2.5Fragen zur Weiterentwicklung und Weiterbildung der Vereine im Amateurbereich48 4.3Betrachtung der Umfrageergebnisse verschiedener Spielklassen50 4.3.1Gegenüberstellung allgemeiner Daten verschiedener Spielklassen zum Sponsoring im Amateurbereich50 4.3.2Gegenüberstellung grundsätzlicher Auskünfte verschiedener Spielklassen zum Sponsoring im Amateurbereich51 4.3.3Gegenüberstellung der Auskünfte verschiedener Spielklassen zur Umsetzung des Sponsorings im Amateurbereich52 4.3.4Gegenüberstellung finanzieller Auskünfte verschiedener Spielklassen zum Sponsoring im Amateurbereich54 4.4Anregungen der Vereine zum Sponsoring im Amateurbereich55 5.Entwicklung eines Sponsoringkonzepts für Amateurvereine57 5.1¿Win to win¿ als Voraussetzung für ein Sponsoringkonzept58 5.2Situationsanalyse des Sportvereins59 5.2.1Aufgabenbereiche des ¿Marketingmix¿59 5.2.2Bestimmung der Zielgruppe für das Sponsorship61 5.2.3Klärung des Leistungsangebotes für den Sponsor61 5.3Planung einer individuellen Sponsorenakquisition62 5.4Durchführung von Akquisition und Sponsorship64 5.4.1Durchführung der Sponsorenakquisition64 5.4.1.1Sponsoringbrief zur ersten Kontaktaufnahme65 5.4.1.2Sponsoringgespräch zur Überzeugung des Sponsors65 5.4.1.3Sponsoringvertrag zur Fixierung des Sponsorships66 5.4.1.3.1Ausrüstervertrag im Sportsponsoring67 5.4.1.3.2Vereinssponsoringvertrag mit einer Agentur69 5.4.1.3.3Verträge für Sportveranstaltungen im Sportsponsoring70 5.4.2Durchführung des Sponsorships72 5.4.2.1Personelle Durchführung des Sponsorships73 5.4.2.2Organisatorische Durchführung des Sponsorships74 5.5Erfolgskontrolle der Sportvereine in der Praxis76 6.Weitere am Sportsponsoring beteiligte Parteien78 6.1Unterstützung d, Diplomica Verlag<
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2001, ISBN: 3832442812
Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Sport, die wahrscheinlich schönste Nebensache der Welt, nimmt in der aktiven und passiven Freizeitgestaltung der Bevölkerung einen immer größeren Stelle… Altro …
Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Sport, die wahrscheinlich schönste Nebensache der Welt, nimmt in der aktiven und passiven Freizeitgestaltung der Bevölkerung einen immer größeren Stellenwert ein und fasziniert durch Elemente wie Gesundheit, Ausdauer, Beweglichkeit, Leistung und Dynamik. Dieses geradezu fantastische Einsatzfeld nutzen Sportvereine und Wirtschaftsunternehmen immer häufiger in Gestalt von Sportsponsoring für ihre Interessen. Sportsponsoring ist heutzutage bereits so etabliert, dass es aus dem Sport, der Wirtschaft und der Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken ist. Nicht nur die Unternehmen sehen darin ein kommunikations-übergreifendes Marketinginstrument, sondern gerade auf der Breiten-sportebene setzen viele Vereine und Veranstalter auf Kooperationen mit der Wirtschaft. Bei den professionellen Fußball-Bundesliga-Vereinen ist das Sportsponsoring schon seit längerem bekannt und wird in immer neueren Facetten angewandt. So sind neben den traditionellen Vermarktungsformen in den letzten Jahren neue Sponsoringtools, wie GetUps, Doppelpack-Banden oder auch die virtuelle Werbung, auf den Markt gekommen. Aber nicht nur die großen, sondern auch die kleinen Sportvereine können die Vorteile des Sponsorings nachahmen. Sie haben genauso einen ¿Markt¿ auf regionaler Basis wie die Bundesliga-Vereine auf nationaler Ebene. Eine entsprechende Vermarktung im lokalen Terrain fördert nicht nur das Image des Vereins und der Firma, sondern zeigt auch, dass sie sich nicht vor den modernen Werbemitteln verschließen müssen. Wie sich die gegenwärtige Situation im Sponsoring des Amateurbereichs darstellt, was die Vereine zu beachten haben und welche Möglichkeiten ihnen zur Verfügung stehen, soll in dieser Arbeit hinterfragt werden. Gang der Untersuchung: Neben der begrifflichen Abgrenzung und der Problemstellung wird im einleitenden Kapitel auf die heutige Bedeutung des Sponsorings eingegangen. Im zweiten Kapitel zeige ich Grundlegendes zum Gebiet des Sponsorings auf. Die Stellung des Sports bzw. Sportvereins in der Wirtschaft sowie speziell das Sportsponsoring sind Gegenstand des dritten Kapitels. Das vierte Kapitel soll anhand der Auswertung einer von mir durchgeführten Umfrage die derzeitige Situation bei den Fußballvereinen im Amateurbereich vor Augen führen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend im fünften Kapitel berücksichtigt und in das dort vorgestellte Konzept eingebunden. Dieses Konzept, das auch gleichzeitig mit der Umfrage [...] Media eBooks, 130 Seiten, Media > Books, Diplomica Verlag, 2001<
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2001, ISBN: 9783832442811
Ist-Analyse und Sponsoringkonzept dargestellt am Beispiel von Fußballvereinen, eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], [ED: 1], diplom.de, 2001
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Ist-Analyse und Sponsoringkonzept dargestellt am Beispiel von Fußballvereinen Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Sport, die wahrscheinlich schönste Nebensache der Welt, nimmt in der aktiv… Altro …
Ist-Analyse und Sponsoringkonzept dargestellt am Beispiel von Fußballvereinen Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Sport, die wahrscheinlich schönste Nebensache der Welt, nimmt in der aktiven und passiven Freizeitgestaltung der Bevölkerung einen immer größeren Stellenwert ein und fasziniert durch Elemente wie Gesundheit, Ausdauer, Beweglichkeit, Leistung und Dynamik. Dieses geradezu fantastische Einsatzfeld nutzen Sportvereine und Wirtschaftsunternehmen immer häufiger in Gestalt von Sportsponsoring für ihre Interessen. Sportsponsoring ist heutzutage bereits so etabliert, dass es aus dem Sport, der Wirtschaft und der Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken ist. Nicht nur die Unternehmen sehen darin ein kommunikations-übergreifendes Marketinginstrument, sondern gerade auf der Breiten-sportebene setzen viele Vereine und Veranstalter auf Kooperationen mit der Wirtschaft. Bei den professionellen Fußball-Bundesliga-Vereinen ist das Sportsponsoring schon seit längerem bekannt und wird in immer neueren Facetten angewandt. So sind neben den traditionellen Vermarktungsformen in den letzten Jahren neue Sponsoringtools, wie GetUps, Doppelpack-Banden oder auch die virtuelle Werbung, auf den Markt gekommen. Aber nicht nur die großen, sondern auch die kleinen Sportvereine können die Vorteile des Sponsorings nachahmen. Sie haben genauso einen ¿Markt¿ auf regionaler Basis wie die Bundesliga-Vereine auf nationaler Ebene. Eine entsprechende Vermarktung im lokalen Terrain fördert nicht nur das Image des Vereins und der Firma, sondern zeigt auch, dass sie sich nicht vor den modernen Werbemitteln verschließen müssen. Wie sich die gegenwärtige Situation im Sponsoring des Amateurbereichs darstellt, was die Vereine zu beachten haben und welche Möglichkeiten ihnen zur Verfügung stehen, soll in dieser Arbeit hinterfragt werden. Gang der Untersuchung: Neben der begrifflichen Abgrenzung und der Problemstellung wird im einleitenden Kapitel auf die heutige Bedeutung des Sponsorings eingegangen. Im zweiten Kapitel zeige ich Grundlegendes zum Gebiet des Sponsorings auf. Die Stellung des Sports bzw. Sportvereins in der Wirtschaft sowie speziell das Sportsponsoring sind Gegenstand des dritten Kapitels. Das vierte Kapitel soll anhand der Auswertung einer von mir durchgeführten Umfrage die derzeitige Situation bei den Fußballvereinen im Amateurbereich vor Augen führen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend im fünften Kapitel berücksichtigt und in das dort vorgestellte Konzept eingebunden. Dieses Konzept, das auch gleichzeitig mit der Umfrage zusammen den Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit darstellt, soll ein mögliches Abbild der künftigen Sponsoring-Praxis im Amateurbereich wiedergeben. In welcher Form der Sportverein Unterstützung von außen dabei erwarten kann, zeigt das sechste Kapitel. Das letzte Kapitel zieht ein Resümee aus der Thematik und schlussendlich der Arbeit. Es bietet daraus resultierend einen Ausblick auf die künftige Entwicklung des Sponsorings. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortIV InhaltsverzeichnisV Management SummaryVIII BildverzeichnisX TabellenverzeichnisXII Verzeichnis der Anlagen im AnhangXIII AbkürzungsverzeichnisXIV 1.Einleitung1 1.1Zunehmende Bedeutung von Sponsoring1 1.2Problemstellung2 1.3Abgrenzung des Themas3 2.Grundlagen des Sponsorings5 2.1Definitionen und Ziele des Sponsorings5 2.2Eingliederung des Sponsorings in die Kommunikationspolitik6 2.3Formen des Sponsorings7 2.3.1Sportsponsoring8 2.3.2Kultur- bzw. Kunstsponsoring8 2.3.3Sozio-Sponsoring9 2.3.4Weitere Sponsoringformen9 2.4Sponsoring und klassische Werbung im Vergleich10 2.5Einzelreizbezogene Designkomponenten im Sponsoring12 2.5.1Visuelle Gestaltung von Sponsoringinstrumenten12 2.5.2Dauer und Frequenz der Exposition des Sponsoring-Engagements13 3.Besonderheiten des Sportsponsorings14 3.1Sport und Wirtschaft als Partnerschaft15 3.1.1Kooperation Sport und Wirtschaft15 3.1.2Sportverein als Wirtschaftsunternehmen16 3.2Sportsponsoring aus Sicht der Sponsoren17 3.2.1Formen des Sportsponsorings aus Sicht der Sponsoren18 3.2.2Ziele und Chancen des Sportsponsorings aus Sicht der Unternehmen19 3.3Sponsoring aus Sicht des Sportvereins20 3.3.1Formen des Sportsponsorings aus Sicht der Gesponserten20 3.3.2Bedeutung und Ziele des Sportsponsorings aus Sicht des Sportvereins21 3.4Instrumente des Sportsponsorings22 3.4.1Bandenwerbung als Sponsoringinstrument22 3.4.2Trikotwerbung als Sponsoringinstrument23 3.4.3Lautsprecherdurchsagen als Sponsoringinstrument24 3.4.4Sponsorentafel, -wand und -plakat als Sponsoringinstrumente24 3.4.5Vereinszeitung als Sponsoringinstrument25 3.4.6Fahrzeugwerbung als Sponsoringinstrument25 3.4.7Internetwerbung als Sponsoringinstrument27 3.4.8Eventveranstaltungen als Sponsoringinstrument27 3.4.8.1¿Erfindung¿ vermarktungsfähiger Sportarten bzw. Events29 3.4.8.2Titelsponsoring bei Events29 3.4.9Medien als Sponsoringinstrument30 3.5Vernetzung der Sponsoringinstrumente31 4.Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich32 4.1Untersuchungsdesign der Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich32 4.2Gesamtergebnis der Befragung zur Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich35 4.2.1Allgemeine Daten der Befragung zur Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich35 4.2.2Grundsätzliche Fragen zum Sponsoring im Amateurbereich37 4.2.3Fragen zur Umsetzung des Sponsorings im Amateurbereich41 4.2.4Finanzielle Fragen zum Sponsoring im Amateurbereich46 4.2.5Fragen zur Weiterentwicklung und Weiterbildung der Vereine im Amateurbereich48 4.3Betrachtung der Umfrageergebnisse verschiedener Spielklassen50 4.3.1Gegenüberstellung allgemeiner Daten verschiedener Spielklassen zum Sponsoring im Amateurbereich50 4.3.2Gegenüberstellung grundsätzlicher Auskünfte verschiedener Spielklassen zum Sponsoring im Amateurbereich51 4.3.3Gegenüberstellung der Auskünfte verschiedener Spielklassen zur Umsetzung des Sponsorings im Amateurbereich52 4.3.4Gegenüberstellung finanzieller Auskünfte verschiedener Spielklassen zum Sponsoring im Amateurbereich54 4.4Anregungen der Vereine zum Sponsoring im Amateurbereich55 5.Entwicklung eines Sponsoringkonzepts für Amateurvereine57 5.1¿Win to win¿ als Voraussetzung für ein Sponsoringkonzept58 5.2Situationsanalyse des Sportvereins59 5.2.1Aufgabenbereiche des ¿Marketingmix¿59 5.2.2Bestimmung der Zielgruppe für das Sponsorship61 5.2.3Klärung des Leistungsangebotes für den Sponsor61 5.3Planung einer individuellen Sponsorenakquisition62 5.4Durchführung von Akquisition und Sponsorship64 5.4.1Durchführung der Sponsorenakquisition64 5.4.1.1Sponsoringbrief zur ersten Kontaktaufnahme65 5.4.1.2Sponsoringgespräch zur Überzeugung des Sponsors65 5.4.1.3Sponsoringvertrag zur Fixierung des Sponsorships66 5.4.1.3.1Ausrüstervertrag im Sportsponsoring67 5.4.1.3.2Vereinssponsoringvertrag mit einer Agentur69 5.4.1.3.3Verträge für Sportveranstaltungen im Sportsponsoring70 5.4.2Durchführung des Sponsorships72 5.4.2.1Personelle Durchführung des Sponsorships73 5.4.2.2Organisatorische Durchführung des Sponsorships74 5.5Erfolgskontrolle der Sportvereine in der Praxis76 6.Weitere am Sportsponsoring beteiligte Parteien78 6.1Unterstützung der Vereine durch Sponsoringagenturen78 6.2Unterstützung der Vereine durch Initiative vom Sponsor bzw. Dritten81 6.2.1Beispiel einer Sportorganisation81 6.2.2Beispiel eines Telekommunikationsanbieters83 6.2.3Beispiel eines Reiseveranstalters83 7.Resümee und Ausblick85 Literatur- und Quellenverzeichnis87 Sachverzeichnis92 Anhang 1A1 Anhang 2A10 Sponsoring im Amateurbereich: Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Sport, die wahrscheinlich schönste Nebensache der Welt, nimmt in der aktiven und passiven Freizeitgestaltung der Bevölkerung einen immer größeren Stellenwert ein und fasziniert durch Elemente wie Gesundheit, Ausdauer, Beweglichkeit, Leistung und Dynamik. Dieses geradezu fantastische Einsatzfeld nutzen Sportvereine und Wirtschaftsunternehmen immer häufiger in Gestalt von Sportsponsoring für ihre Interessen. Sportsponsoring ist heutzutage bereits so etabliert, dass es aus dem Sport, der Wirtschaft und der Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken ist. Nicht nur die Unternehmen sehen darin ein kommunikations-übergreifendes Marketinginstrument, sondern gerade auf der Breiten-sportebene setzen viele Vereine und Veranstalter auf Kooperationen mit der Wirtschaft. Bei den professionellen Fußball-Bundesliga-Vereinen ist das Sportsponsoring schon seit längerem bekannt und wird in immer neueren Facetten angewandt. So sind neben den traditionellen Vermarktungsformen in den letzten Jahren neue Sponsoringtools, wie GetUps, Doppelpack-Banden oder auch die virtuelle Werbung, auf den Markt gekommen. Aber nicht nur die großen, sondern auch die kleinen Sportvereine können die Vorteile des Sponsorings nachahmen. Sie haben genauso einen ¿Markt¿ auf regionaler Basis wie die Bundesliga-Vereine auf nationaler Ebene. Eine entsprechende Vermarktung im lokalen Terrain fördert nicht nur das Image des Vereins und der Firma, sondern zeigt auch, dass sie sich nicht vor den modernen Werbemitteln verschließen müssen. Wie sich die gegenwärtige Situation im Sponsoring des Amateurbereichs darstellt, was die Vereine zu beachten haben und welche Möglichkeiten ihnen zur Verfügung stehen, soll in dieser Arbeit hinterfragt werden. Gang der Untersuchung: Neben der begrifflichen Abgrenzung und der Problemstellung wird im einleitenden Kapitel auf die heutige Bedeutung des Sponsorings eingegangen. Im zweiten Kapitel zeige ich Grundlegendes zum Gebiet des Sponsorings auf. Die Stellung des Sports bzw. Sportvereins in der Wirtschaft sowie speziell das Sportsponsoring sind Gegenstand des dritten Kapitels. Das vierte Kapitel soll anhand der Auswertung einer von mir durchgeführten Umfrage die derzeitige Situation bei den Fußballvereinen im Amateurbereich vor Augen führen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend im fünften Kapitel berücksichtigt und in das dort vorgestellte Konzept eingebunden. Dieses Konzept, das auch gleichzeitig mit der Umfrage zusammen den Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit darstellt, soll ein mögliches Abbild der künftigen Sponsoring-Praxis im Amateurbereich wiedergeben. In welcher Form der Sportverein Unterstützung von außen dabei erwarten kann, zeigt das sechste Kapitel. Das letzte Kapitel zieht ein Resümee aus der Thematik und schlussendlich der Arbeit. Es bietet daraus resultierend einen Ausblick auf die künftige Entwicklung des Sponsorings. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortIV InhaltsverzeichnisV Management SummaryVIII BildverzeichnisX TabellenverzeichnisXII Verzeichnis der Anlagen im AnhangXIII AbkürzungsverzeichnisXIV 1.Einleitung1 1.1Zunehmende Bedeutung von Sponsoring1 1.2Problemstellung2 1.3Abgrenzung des Themas3 2.Grundlagen des Sponsorings5 2.1Definitionen und Ziele des Sponsorings5 2.2Eingliederung des Sponsorings in die Kommunikationspolitik6 2.3Formen des Sponsorings7 2.3.1Sportsponsoring8 2.3.2Kultur- bzw. Kunstsponsoring8 2.3.3Sozio-Sponsoring9 2.3.4Weitere Sponsoringformen9 2.4Sponsoring und klassische Werbung im Vergleich10 2.5Einzelreizbezogene Designkomponenten im Sponsoring12 2.5.1Visuelle Gestaltung von Sponsoringinstrumenten12 2.5.2Dauer und Frequenz der Exposition des Sponsoring-Engagements13 3.Besonderheiten des Sportsponsorings14 3.1Sport und Wirtschaft als Partnerschaft15 3.1.1Kooperation Sport und Wirtschaft15 3.1.2Sportverein als Wirtschaftsunternehmen16 3.2Sportsponsoring aus Sicht der Sponsoren17 3.2.1Formen des Sportsponsorings aus Sicht der Sponsoren18 3.2.2Ziele und Chancen des Sportsponsorings aus Sicht der Unternehmen19 3.3Sponsoring aus Sicht des Sportvereins20 3.3.1Formen des Sportsponsorings aus Sicht der Gesponserten20 3.3.2Bedeutung und Ziele des Sportsponsorings aus Sicht des Sportvereins21 3.4Instrumente des Sportsponsorings22 3.4.1Bandenwerbung als Sponsoringinstrument22 3.4.2Trikotwerbung als Sponsoringinstrument23 3.4.3Lautsprecherdurchsagen als Sponsoringinstrument24 3.4.4Sponsorentafel, -wand und -plakat als Sponsoringinstrumente24 3.4.5Vereinszeitung als Sponsoringinstrument25 3.4.6Fahrzeugwerbung als Sponsoringinstrument25 3.4.7Internetwerbung als Sponsoringinstrument27 3.4.8Eventveranstaltungen als Sponsoringinstrument27 3.4.8.1¿Erfindung¿ vermarktungsfähiger Sportarten bzw. Events29 3.4.8.2Titelsponsoring bei Events29 3.4.9Medien als Sponsoringinstrument30 3.5Vernetzung der Sponsoringinstrumente31 4.Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich32 4.1Untersuchungsdesign der Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich32 4.2Gesamtergebnis der Befragung zur Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich35 4.2.1Allgemeine Daten der Befragung zur Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich35 4.2.2Grundsätzliche Fragen zum Sponsoring im Amateurbereich37 4.2.3Fragen zur Umsetzung des Sponsorings im Amateurbereich41 4.2.4Finanzielle Fragen zum Sponsoring im Amateurbereich46 4.2.5Fragen zur Weiterentwicklung und Weiterbildung der Vereine im Amateurbereich48 4.3Betrachtung der Umfrageergebnisse verschiedener Spielklassen50 4.3.1Gegenüberstellung allgemeiner Daten verschiedener Spielklassen zum Sponsoring im Amateurbereich50 4.3.2Gegenüberstellung grundsätzlicher Auskünfte verschiedener Spielklassen zum Sponsoring im Amateurbereich51 4.3.3Gegenüberstellung der Auskünfte verschiedener Spielklassen zur Umsetzung des Sponsorings im Amateurbereich52 4.3.4Gegenüberstellung finanzieller Auskünfte verschiedener Spielklassen zum Sponsoring im Amateurbereich54 4.4Anregungen der Vereine zum Sponsoring im Amateurbereich55 5.Entwicklung eines Sponsoringkonzepts für Amateurvereine57 5.1¿Win to win¿ als Voraussetzung für ein Sponsoringkonzept58 5.2Situationsanalyse des Sportvereins59 5.2.1Aufgabenbereiche des ¿Marketingmix¿59 5.2.2Bestimmung der Zielgruppe für das Sponsorship61 5.2.3Klärung des Leistungsangebotes für den Sponsor61 5.3Planung einer individuellen Sponsorenakquisition62 5.4Durchführung von Akquisition und Sponsorship64 5.4.1Durchführung der Sponsorenakquisition64 5.4.1.1Sponsoringbrief zur ersten Kontaktaufnahme65 5.4.1.2Sponsoringgespräch zur Überzeugung des Sponsors65 5.4.1.3Sponsoringvertrag zur Fixierung des Sponsorships66 5.4.1.3.1Ausrüstervertrag im Sportsponsoring67 5.4.1.3.2Vereinssponsoringvertrag mit einer Agentur69 5.4.1.3.3Verträge für Sportveranstaltungen im Sportsponsoring70 5.4.2Durchführung des Sponsorships72 5.4.2.1Personelle Durchführung des Sponsorships73 5.4.2.2Organisatorische Durchführung des Sponsorships74 5.5Erfolgskontrolle der Sportvereine in der Praxis76 6.Weitere am Sportsponsoring beteiligte Parteien78 6.1Unterstützung der, Diplomica Verlag<
ISBN: 9783832442811
Ist-Analyse und Sponsoringkonzept dargestellt am Beispiel von Fußballvereinen Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Sport, die wahrscheinlich schönste Nebensache der Welt, nimmt in der aktiv… Altro …
Ist-Analyse und Sponsoringkonzept dargestellt am Beispiel von Fußballvereinen Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Sport, die wahrscheinlich schönste Nebensache der Welt, nimmt in der aktiven und passiven Freizeitgestaltung der Bevölkerung einen immer größeren Stellenwert ein und fasziniert durch Elemente wie Gesundheit, Ausdauer, Beweglichkeit, Leistung und Dynamik. Dieses geradezu fantastische Einsatzfeld nutzen Sportvereine und Wirtschaftsunternehmen immer häufiger in Gestalt von Sportsponsoring für ihre Interessen. Sportsponsoring ist heutzutage bereits so etabliert, dass es aus dem Sport, der Wirtschaft und der Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken ist. Nicht nur die Unternehmen sehen darin ein kommunikations-übergreifendes Marketinginstrument, sondern gerade auf der Breiten-sportebene setzen viele Vereine und Veranstalter auf Kooperationen mit der Wirtschaft. Bei den professionellen Fußball-Bundesliga-Vereinen ist das Sportsponsoring schon seit längerem bekannt und wird in immer neueren Facetten angewandt. So sind neben den traditionellen Vermarktungsformen in den letzten Jahren neue Sponsoringtools, wie GetUps, Doppelpack-Banden oder auch die virtuelle Werbung, auf den Markt gekommen. Aber nicht nur die großen, sondern auch die kleinen Sportvereine können die Vorteile des Sponsorings nachahmen. Sie haben genauso einen ¿Markt¿ auf regionaler Basis wie die Bundesliga-Vereine auf nationaler Ebene. Eine entsprechende Vermarktung im lokalen Terrain fördert nicht nur das Image des Vereins und der Firma, sondern zeigt auch, dass sie sich nicht vor den modernen Werbemitteln verschließen müssen. Wie sich die gegenwärtige Situation im Sponsoring des Amateurbereichs darstellt, was die Vereine zu beachten haben und welche Möglichkeiten ihnen zur Verfügung stehen, soll in dieser Arbeit hinterfragt werden. Gang der Untersuchung: Neben der begrifflichen Abgrenzung und der Problemstellung wird im einleitenden Kapitel auf die heutige Bedeutung des Sponsorings eingegangen. Im zweiten Kapitel zeige ich Grundlegendes zum Gebiet des Sponsorings auf. Die Stellung des Sports bzw. Sportvereins in der Wirtschaft sowie speziell das Sportsponsoring sind Gegenstand des dritten Kapitels. Das vierte Kapitel soll anhand der Auswertung einer von mir durchgeführten Umfrage die derzeitige Situation bei den Fußballvereinen im Amateurbereich vor Augen führen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend im fünften Kapitel berücksichtigt und in das dort vorgestellte Konzept eingebunden. Dieses Konzept, das auch gleichzeitig mit der Umfrage zusammen den Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit darstellt, soll ein mögliches Abbild der künftigen Sponsoring-Praxis im Amateurbereich wiedergeben. In welcher Form der Sportverein Unterstützung von außen dabei erwarten kann, zeigt das sechste Kapitel. Das letzte Kapitel zieht ein Resümee aus der Thematik und schlussendlich der Arbeit. Es bietet daraus resultierend einen Ausblick auf die künftige Entwicklung des Sponsorings. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortIV InhaltsverzeichnisV Management SummaryVIII BildverzeichnisX TabellenverzeichnisXII Verzeichnis der Anlagen im AnhangXIII AbkürzungsverzeichnisXIV 1.Einleitung1 1.1Zunehmende Bedeutung von Sponsoring1 1.2Problemstellung2 1.3Abgrenzung des Themas3 2.Grundlagen des Sponsorings5 2.1Definitionen und Ziele des Sponsorings5 2.2Eingliederung des Sponsorings in die Kommunikationspolitik6 2.3Formen des Sponsorings7 2.3.1Sportsponsoring8 2.3.2Kultur- bzw. Kunstsponsoring8 2.3.3Sozio-Sponsoring9 2.3.4Weitere Sponsoringformen9 2.4Sponsoring und klassische Werbung im Vergleich10 2.5Einzelreizbezogene Designkomponenten im Sponsoring12 2.5.1Visuelle Gestaltung von Sponsoringinstrumenten12 2.5.2Dauer und Frequenz der Exposition des Sponsoring-Engagements13 3.Besonderheiten des Sportsponsorings14 3.1Sport und Wirtschaft als Partnerschaft15 3.1.1Kooperation Sport und Wirtschaft15 3.1.2Sportverein als Wirtschaftsunternehmen16 3.2Sportsponsoring aus Sicht der Sponsoren17 3.2.1Formen des Sportsponsorings aus Sicht der Sponsoren18 3.2.2Ziele und Chancen des Sportsponsorings aus Sicht der Unternehmen19 3.3Sponsoring aus Sicht des Sportvereins20 3.3.1Formen des Sportsponsorings aus Sicht der Gesponserten20 3.3.2Bedeutung und Ziele des Sportsponsorings aus Sicht des Sportvereins21 3.4Instrumente des Sportsponsorings22 3.4.1Bandenwerbung als Sponsoringinstrument22 3.4.2Trikotwerbung als Sponsoringinstrument23 3.4.3Lautsprecherdurchsagen als Sponsoringinstrument24 3.4.4Sponsorentafel, -wand und -plakat als Sponsoringinstrumente24 3.4.5Vereinszeitung als Sponsoringinstrument25 3.4.6Fahrzeugwerbung als Sponsoringinstrument25 3.4.7Internetwerbung als Sponsoringinstrument27 3.4.8Eventveranstaltungen als Sponsoringinstrument27 3.4.8.1¿Erfindung¿ vermarktungsfähiger Sportarten bzw. Events29 3.4.8.2Titelsponsoring bei Events29 3.4.9Medien als Sponsoringinstrument30 3.5Vernetzung der Sponsoringinstrumente31 4.Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich32 4.1Untersuchungsdesign der Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich32 4.2Gesamtergebnis der Befragung zur Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich35 4.2.1Allgemeine Daten der Befragung zur Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich35 4.2.2Grundsätzliche Fragen zum Sponsoring im Amateurbereich37 4.2.3Fragen zur Umsetzung des Sponsorings im Amateurbereich41 4.2.4Finanzielle Fragen zum Sponsoring im Amateurbereich46 4.2.5Fragen zur Weiterentwicklung und Weiterbildung der Vereine im Amateurbereich48 4.3Betrachtung der Umfrageergebnisse verschiedener Spielklassen50 4.3.1Gegenüberstellung allgemeiner Daten verschiedener Spielklassen zum Sponsoring im Amateurbereich50 4.3.2Gegenüberstellung grundsätzlicher Auskünfte verschiedener Spielklassen zum Sponsoring im Amateurbereich51 4.3.3Gegenüberstellung der Auskünfte verschiedener Spielklassen zur Umsetzung des Sponsorings im Amateurbereich52 4.3.4Gegenüberstellung finanzieller Auskünfte verschiedener Spielklassen zum Sponsoring im Amateurbereich54 4.4Anregungen der Vereine zum Sponsoring im Amateurbereich55 5.Entwicklung eines Sponsoringkonzepts für Amateurvereine57 5.1¿Win to win¿ als Voraussetzung für ein Sponsoringkonzept58 5.2Situationsanalyse des Sportvereins59 5.2.1Aufgabenbereiche des ¿Marketingmix¿59 5.2.2Bestimmung der Zielgruppe für das Sponsorship61 5.2.3Klärung des Leistungsangebotes für den Sponsor61 5.3Planung einer individuellen Sponsorenakquisition62 5.4Durchführung von Akquisition und Sponsorship64 5.4.1Durchführung der Sponsorenakquisition64 5.4.1.1Sponsoringbrief zur ersten Kontaktaufnahme65 5.4.1.2Sponsoringgespräch zur Überzeugung des Sponsors65 5.4.1.3Sponsoringvertrag zur Fixierung des Sponsorships66 5.4.1.3.1Ausrüstervertrag im Sportsponsoring67 5.4.1.3.2Vereinssponsoringvertrag mit einer Agentur69 5.4.1.3.3Verträge für Sportveranstaltungen im Sportsponsoring70 5.4.2Durchführung des Sponsorships72 5.4.2.1Personelle Durchführung des Sponsorships73 5.4.2.2Organisatorische Durchführung des Sponsorships74 5.5Erfolgskontrolle der Sportvereine in der Praxis76 6.Weitere am Sportsponsoring beteiligte Parteien78 6.1Unterstützung der Vereine durch Sponsoringagenturen78 6.2Unterstützung der Vereine durch Initiative vom Sponsor bzw. Dritten81 6.2.1Beispiel einer Sportorganisation81 6.2.2Beispiel eines Telekommunikationsanbieters83 6.2.3Beispiel eines Reiseveranstalters83 7.Resümee und Ausblick85 Literatur- und Quellenverzeichnis87 Sachverzeichnis92 Anhang 1A1 Anhang 2A10 Sponsoring im Amateurbereich: Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Sport, die wahrscheinlich schönste Nebensache der Welt, nimmt in der aktiven und passiven Freizeitgestaltung der Bevölkerung einen immer größeren Stellenwert ein und fasziniert durch Elemente wie Gesundheit, Ausdauer, Beweglichkeit, Leistung und Dynamik. Dieses geradezu fantastische Einsatzfeld nutzen Sportvereine und Wirtschaftsunternehmen immer häufiger in Gestalt von Sportsponsoring für ihre Interessen. Sportsponsoring ist heutzutage bereits so etabliert, dass es aus dem Sport, der Wirtschaft und der Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken ist. Nicht nur die Unternehmen sehen darin ein kommunikations-übergreifendes Marketinginstrument, sondern gerade auf der Breiten-sportebene setzen viele Vereine und Veranstalter auf Kooperationen mit der Wirtschaft. Bei den professionellen Fußball-Bundesliga-Vereinen ist das Sportsponsoring schon seit längerem bekannt und wird in immer neueren Facetten angewandt. So sind neben den traditionellen Vermarktungsformen in den letzten Jahren neue Sponsoringtools, wie GetUps, Doppelpack-Banden oder auch die virtuelle Werbung, auf den Markt gekommen. Aber nicht nur die großen, sondern auch die kleinen Sportvereine können die Vorteile des Sponsorings nachahmen. Sie haben genauso einen ¿Markt¿ auf regionaler Basis wie die Bundesliga-Vereine auf nationaler Ebene. Eine entsprechende Vermarktung im lokalen Terrain fördert nicht nur das Image des Vereins und der Firma, sondern zeigt auch, dass sie sich nicht vor den modernen Werbemitteln verschließen müssen. Wie sich die gegenwärtige Situation im Sponsoring des Amateurbereichs darstellt, was die Vereine zu beachten haben und welche Möglichkeiten ihnen zur Verfügung stehen, soll in dieser Arbeit hinterfragt werden. Gang der Untersuchung: Neben der begrifflichen Abgrenzung und der Problemstellung wird im einleitenden Kapitel auf die heutige Bedeutung des Sponsorings eingegangen. Im zweiten Kapitel zeige ich Grundlegendes zum Gebiet des Sponsorings auf. Die Stellung des Sports bzw. Sportvereins in der Wirtschaft sowie speziell das Sportsponsoring sind Gegenstand des dritten Kapitels. Das vierte Kapitel soll anhand der Auswertung einer von mir durchgeführten Umfrage die derzeitige Situation bei den Fußballvereinen im Amateurbereich vor Augen führen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend im fünften Kapitel berücksichtigt und in das dort vorgestellte Konzept eingebunden. Dieses Konzept, das auch gleichzeitig mit der Umfrage zusammen den Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit darstellt, soll ein mögliches Abbild der künftigen Sponsoring-Praxis im Amateurbereich wiedergeben. In welcher Form der Sportverein Unterstützung von außen dabei erwarten kann, zeigt das sechste Kapitel. Das letzte Kapitel zieht ein Resümee aus der Thematik und schlussendlich der Arbeit. Es bietet daraus resultierend einen Ausblick auf die künftige Entwicklung des Sponsorings. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortIV InhaltsverzeichnisV Management SummaryVIII BildverzeichnisX TabellenverzeichnisXII Verzeichnis der Anlagen im AnhangXIII AbkürzungsverzeichnisXIV 1.Einleitung1 1.1Zunehmende Bedeutung von Sponsoring1 1.2Problemstellung2 1.3Abgrenzung des Themas3 2.Grundlagen des Sponsorings5 2.1Definitionen und Ziele des Sponsorings5 2.2Eingliederung des Sponsorings in die Kommunikationspolitik6 2.3Formen des Sponsorings7 2.3.1Sportsponsoring8 2.3.2Kultur- bzw. Kunstsponsoring8 2.3.3Sozio-Sponsoring9 2.3.4Weitere Sponsoringformen9 2.4Sponsoring und klassische Werbung im Vergleich10 2.5Einzelreizbezogene Designkomponenten im Sponsoring12 2.5.1Visuelle Gestaltung von Sponsoringinstrumenten12 2.5.2Dauer und Frequenz der Exposition des Sponsoring-Engagements13 3.Besonderheiten des Sportsponsorings14 3.1Sport und Wirtschaft als Partnerschaft15 3.1.1Kooperation Sport und Wirtschaft15 3.1.2Sportverein als Wirtschaftsunternehmen16 3.2Sportsponsoring aus Sicht der Sponsoren17 3.2.1Formen des Sportsponsorings aus Sicht der Sponsoren18 3.2.2Ziele und Chancen des Sportsponsorings aus Sicht der Unternehmen19 3.3Sponsoring aus Sicht des Sportvereins20 3.3.1Formen des Sportsponsorings aus Sicht der Gesponserten20 3.3.2Bedeutung und Ziele des Sportsponsorings aus Sicht des Sportvereins21 3.4Instrumente des Sportsponsorings22 3.4.1Bandenwerbung als Sponsoringinstrument22 3.4.2Trikotwerbung als Sponsoringinstrument23 3.4.3Lautsprecherdurchsagen als Sponsoringinstrument24 3.4.4Sponsorentafel, -wand und -plakat als Sponsoringinstrumente24 3.4.5Vereinszeitung als Sponsoringinstrument25 3.4.6Fahrzeugwerbung als Sponsoringinstrument25 3.4.7Internetwerbung als Sponsoringinstrument27 3.4.8Eventveranstaltungen als Sponsoringinstrument27 3.4.8.1¿Erfindung¿ vermarktungsfähiger Sportarten bzw. Events29 3.4.8.2Titelsponsoring bei Events29 3.4.9Medien als Sponsoringinstrument30 3.5Vernetzung der Sponsoringinstrumente31 4.Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich32 4.1Untersuchungsdesign der Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich32 4.2Gesamtergebnis der Befragung zur Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich35 4.2.1Allgemeine Daten der Befragung zur Ist-Analyse des Sponsorings im Amateurbereich35 4.2.2Grundsätzliche Fragen zum Sponsoring im Amateurbereich37 4.2.3Fragen zur Umsetzung des Sponsorings im Amateurbereich41 4.2.4Finanzielle Fragen zum Sponsoring im Amateurbereich46 4.2.5Fragen zur Weiterentwicklung und Weiterbildung der Vereine im Amateurbereich48 4.3Betrachtung der Umfrageergebnisse verschiedener Spielklassen50 4.3.1Gegenüberstellung allgemeiner Daten verschiedener Spielklassen zum Sponsoring im Amateurbereich50 4.3.2Gegenüberstellung grundsätzlicher Auskünfte verschiedener Spielklassen zum Sponsoring im Amateurbereich51 4.3.3Gegenüberstellung der Auskünfte verschiedener Spielklassen zur Umsetzung des Sponsorings im Amateurbereich52 4.3.4Gegenüberstellung finanzieller Auskünfte verschiedener Spielklassen zum Sponsoring im Amateurbereich54 4.4Anregungen der Vereine zum Sponsoring im Amateurbereich55 5.Entwicklung eines Sponsoringkonzepts für Amateurvereine57 5.1¿Win to win¿ als Voraussetzung für ein Sponsoringkonzept58 5.2Situationsanalyse des Sportvereins59 5.2.1Aufgabenbereiche des ¿Marketingmix¿59 5.2.2Bestimmung der Zielgruppe für das Sponsorship61 5.2.3Klärung des Leistungsangebotes für den Sponsor61 5.3Planung einer individuellen Sponsorenakquisition62 5.4Durchführung von Akquisition und Sponsorship64 5.4.1Durchführung der Sponsorenakquisition64 5.4.1.1Sponsoringbrief zur ersten Kontaktaufnahme65 5.4.1.2Sponsoringgespräch zur Überzeugung des Sponsors65 5.4.1.3Sponsoringvertrag zur Fixierung des Sponsorships66 5.4.1.3.1Ausrüstervertrag im Sportsponsoring67 5.4.1.3.2Vereinssponsoringvertrag mit einer Agentur69 5.4.1.3.3Verträge für Sportveranstaltungen im Sportsponsoring70 5.4.2Durchführung des Sponsorships72 5.4.2.1Personelle Durchführung des Sponsorships73 5.4.2.2Organisatorische Durchführung des Sponsorships74 5.5Erfolgskontrolle der Sportvereine in der Praxis76 6.Weitere am Sportsponsoring beteiligte Parteien78 6.1Unterstützung d, Diplomica Verlag<
2001
ISBN: 3832442812
Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Sport, die wahrscheinlich schönste Nebensache der Welt, nimmt in der aktiven und passiven Freizeitgestaltung der Bevölkerung einen immer größeren Stelle… Altro …
Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Sport, die wahrscheinlich schönste Nebensache der Welt, nimmt in der aktiven und passiven Freizeitgestaltung der Bevölkerung einen immer größeren Stellenwert ein und fasziniert durch Elemente wie Gesundheit, Ausdauer, Beweglichkeit, Leistung und Dynamik. Dieses geradezu fantastische Einsatzfeld nutzen Sportvereine und Wirtschaftsunternehmen immer häufiger in Gestalt von Sportsponsoring für ihre Interessen. Sportsponsoring ist heutzutage bereits so etabliert, dass es aus dem Sport, der Wirtschaft und der Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken ist. Nicht nur die Unternehmen sehen darin ein kommunikations-übergreifendes Marketinginstrument, sondern gerade auf der Breiten-sportebene setzen viele Vereine und Veranstalter auf Kooperationen mit der Wirtschaft. Bei den professionellen Fußball-Bundesliga-Vereinen ist das Sportsponsoring schon seit längerem bekannt und wird in immer neueren Facetten angewandt. So sind neben den traditionellen Vermarktungsformen in den letzten Jahren neue Sponsoringtools, wie GetUps, Doppelpack-Banden oder auch die virtuelle Werbung, auf den Markt gekommen. Aber nicht nur die großen, sondern auch die kleinen Sportvereine können die Vorteile des Sponsorings nachahmen. Sie haben genauso einen ¿Markt¿ auf regionaler Basis wie die Bundesliga-Vereine auf nationaler Ebene. Eine entsprechende Vermarktung im lokalen Terrain fördert nicht nur das Image des Vereins und der Firma, sondern zeigt auch, dass sie sich nicht vor den modernen Werbemitteln verschließen müssen. Wie sich die gegenwärtige Situation im Sponsoring des Amateurbereichs darstellt, was die Vereine zu beachten haben und welche Möglichkeiten ihnen zur Verfügung stehen, soll in dieser Arbeit hinterfragt werden. Gang der Untersuchung: Neben der begrifflichen Abgrenzung und der Problemstellung wird im einleitenden Kapitel auf die heutige Bedeutung des Sponsorings eingegangen. Im zweiten Kapitel zeige ich Grundlegendes zum Gebiet des Sponsorings auf. Die Stellung des Sports bzw. Sportvereins in der Wirtschaft sowie speziell das Sportsponsoring sind Gegenstand des dritten Kapitels. Das vierte Kapitel soll anhand der Auswertung einer von mir durchgeführten Umfrage die derzeitige Situation bei den Fußballvereinen im Amateurbereich vor Augen führen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend im fünften Kapitel berücksichtigt und in das dort vorgestellte Konzept eingebunden. Dieses Konzept, das auch gleichzeitig mit der Umfrage [...] Media eBooks, 130 Seiten, Media > Books, Diplomica Verlag, 2001<
2001, ISBN: 9783832442811
Ist-Analyse und Sponsoringkonzept dargestellt am Beispiel von Fußballvereinen, eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], [ED: 1], diplom.de, 2001
2001, ISBN: 9783832442811
Ist-Analyse und Sponsoringkonzept dargestellt am Beispiel von Fußballvereinen, [ED: 1], Auflage, eBook Download (PDF), eBooks, [PU: diplom.de]
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EAN (ISBN-13): 9783832442811
ISBN (ISBN-10): 3832442812
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Anno di pubblicazione: 2001
Editore: diplom.de
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