ISBN: 9783832459000
Aufgezeigt anhand der mitteleuropäischen Tourismusbranche Inhaltsangabe:Einleitung: Der Urlaub ist für Menschen eine wichtige Zeit im Jahr. Er dient der Steigerung des individuellen Leben… Altro …
Aufgezeigt anhand der mitteleuropäischen Tourismusbranche Inhaltsangabe:Einleitung: Der Urlaub ist für Menschen eine wichtige Zeit im Jahr. Er dient der Steigerung des individuellen Lebensgenusses. Dieser Lebensgenuss drückt sich für 58 % der Urlauber in Urlaubsmotiven, wie ¿Gesundheit/Umwelt/Natur¿, aus. Weitere 56 % nennen ¿Ruhe finden¿ als Urlaubsmotiv. Intakte Umwelt und Natur sind demnach bei Urlaubsnachfragern ein bedeutsames und seit Jahrzehnten wachsendes Reisemotiv. Gleichzeitig stellen aber, unter anderen, Erholungssuchende und Touristen eine große Gefahr für die lokale Naturvielfalt dar. Ruhestörungen und lokale, wie globale, Umweltbelastungen sind daher negative Begleiterscheinungen des Tourismus und Gefahren für die Erlebnis- und Erholungsqualität der Urlaubsregion. Aus der Diskrepanz zwischen dem Wunsch nach ¿natürlichem¿ Lebensgenuss im Urlaub und lokalen Umweltbelastungen könnte sich ein umwelt- und naturorientiertes Nachfragepotential im Tourismus ergeben. Der ökologische Nutzen würde den Urlaubern etwa ¿gesunde Luft¿, ¿intakte Umwelt¿, oder ¿reichhaltige Kulturlandschaft¿ garantieren. Die sich daraus ergebenden Qualitäten werden bereits heute, beispielsweise als ¿BEWUSSTerLEBEN¿, ¿Natur & Leben¿ oder ¿Mythos Berg¿, Touristen zielgruppenorientiert als Leitbilder vermittelt und kommuniziert. Dadurch kann sich die ökologische Urlaubsregion profilieren. Die positive Integration von Umwelt- und Naturschutz in das Leitbild der Urlaubsregion ist Aufgabe des strategischen und operativen Öko-Marketings einer ökologischen Urlaubsregion. Durch diese Maßnahmen wird sowohl Umwelt und Natur geschützt, als auch die Wettbewerbsposition der Urlaubsregion gestärkt. Neben diesen Öko-Marketingmaßnahmen wird das integrative Öko-Marketing in der deutschen Tourismusbranche um das transformative Öko-Marketing ergänzt. Dies geschieht momentan durch eine staatlich unterstützte Dachmarke für umweltfreundlichen Tourismus in Deutschland (¿Viabono¿). Umweltfreundliche Urlaubsregionen können von der Dachmarke ¿Viabono¿ das Markenzeichen ¿Viabono¿ erwerben und nutzen, wenn gewisse ökologische und soziale Standards erfüllt werden. Die (Gegen)Leistung von ¿Viabono¿ besteht unter anderen aber auch darin, selber aktiv umweltfreundlichen Tourismus anhand der Bedürfnisfelder ¿Leib und Seele¿, ¿Natur & Wildnis¿, ¿Groß und Klein¿ und ¿Kunst und Kultur¿ zu propagieren, um so die Wettbewerbssituation Ihrer Mitglieder zu stärken. Die erste Zielsetzung dieser Diplomarbeit ist es, ökologische Kernprobleme im mitteleuropäischen Tourismusmarkt nachzuweisen und ökotouristische Handlungsnotwendigkeiten aufzuzeigen. Darauf aufbauend werden Modelle des integrativen Öko-Marketings entwickelt, die diese Handlungsnotwendigkeiten durch Ansprechen von umwelt- und naturorientierten Nachfragepotentialen realisieren. Das zweite Ziel besteht darin, anhand verschiedener ökologischer Urlaubsregionen aufzuzeigen, wie bereits heute situationsspezifisch und zielgruppenorientiert natur- und umweltorientierten Nachfragepotentiale in den entwickelten integrativen Öko-Marketingmodellen realisiert werden. Das dritte, eher theoretische Ziel ist es, das Konzept des integrativen Öko-Marketings auf Grundlage der oben erzielten Ergebnisse und der entwickelten Modelle konzeptionell und instrumentell weiterzuentwickeln. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ERKLÄRUNGB VORWORTD INHALTSVERZEICHNISE ABBILDUNGSVERZEICHNISG TABELLENVERZEICHNISI ZUSAMMENFASSUNG AUF ENGLISCHJ I.EINLEITUNG UND GRUNDLAGEN1 1.EINFÜHRUNG1 1.1AUSGANGSPUNKT1 1.2ZIELSETZUNG2 1.3VORGEHENSWEISE2 1.4ABGRENZUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES4 1.5FORSCHUNGSANSATZ4 2.GRUNDLAGEN DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS5 2.1INTEGRATIVES ÖKO-MARKETING IN DER MITTELEUROPÄISCHEN TOURISMUSBRANCHE5 2.2DEFINITION ÖKOLOGISCHE URLAUBSREGION12 2.3FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE DER EMPIRISCHEN ARBEIT14 II.ÖKOLOGISCHER WANDEL IN DER TOURISMUSBRANCHE15 1.KERNPROBLEME EINER ÖKOTOURISTISCHEN ENTWICKLUNG15 1.1ÖKOLOGISCHE KERNPROBLEME15 1.1.1Energetische Perspektive des Reisens15 1.1.2Flächenbezogene Nutzung des Reisens16 1.2ÖKONOMISCHE UND SOZIALE KERNPROBLEME18 1.3PROBLEMSTELLUNG19 2.ÖKOTOURISTISCHES KONSUMENTENVERHALTEN19 2.1TOURISTISCHE NACHFRAGEENTWICKLUNG19 2.2DIE KRISE DES ÖKOTOURISMUS20 Exkurs: Bio-Lifestyle Analyse22 3.AUSWEGE AUS DER KRISE DES ÖKOTOURISMUS34 3.1ÖKOLOGISCHE INDIVIDUALISIERUNG DES STRATEGISCHEN UND OPERATIVEN ÖKO-MARKETINGS35 3.2TRANSFORMATIVES ÖKO-MARKETING ALS LIFESTYLE-WORK40 III.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ IM TOURISMUSMARKT43 1.TOURISTISCHE MARKTSEGMENTIERUNG43 2.DAS MARKTSEGMENT DES HEIMATURLAUBER45 3.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL BREGENZERWALD48 4.DAS MARKTSEGMENT DES TRADITIONSTOURISTEN52 5.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL KÖNIGSFELD55 6.DAS MARKTSEGMENT DES MÜSSIGGÄNGERS60 7.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL ROGNER-BAD BLUMAU63 8.DAS MARKTSEGMENT DES WELTTOURISTEN68 9.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIELEHEILEHAUS HERZBLÜTE71 IV.AUF DEM WEG ZUR NACHHALTIGKEIT84 1.ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE84 2.KRITIK UND GRENZEN DER ENTWICKELTEN MODELLE93 V.VISION EINES MÖGLICHEN INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETING98 1.DIE INSTRUMENTE DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS98 2.DIE KONZEPTE DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS99 LITERATURVERZEICHNIS101 ANHANG105 ANHANG ZU TEIL III)105 Erfolg durch integratives Öko-Marketing: Inhaltsangabe:Einleitung: Der Urlaub ist für Menschen eine wichtige Zeit im Jahr. Er dient der Steigerung des individuellen Lebensgenusses. Dieser Lebensgenuss drückt sich für 58 % der Urlauber in Urlaubsmotiven, wie ¿Gesundheit/Umwelt/Natur¿, aus. Weitere 56 % nennen ¿Ruhe finden¿ als Urlaubsmotiv. Intakte Umwelt und Natur sind demnach bei Urlaubsnachfragern ein bedeutsames und seit Jahrzehnten wachsendes Reisemotiv. Gleichzeitig stellen aber, unter anderen, Erholungssuchende und Touristen eine große Gefahr für die lokale Naturvielfalt dar. Ruhestörungen und lokale, wie globale, Umweltbelastungen sind daher negative Begleiterscheinungen des Tourismus und Gefahren für die Erlebnis- und Erholungsqualität der Urlaubsregion. Aus der Diskrepanz zwischen dem Wunsch nach ¿natürlichem¿ Lebensgenuss im Urlaub und lokalen Umweltbelastungen könnte sich ein umwelt- und naturorientiertes Nachfragepotential im Tourismus ergeben. Der ökologische Nutzen würde den Urlaubern etwa ¿gesunde Luft¿, ¿intakte Umwelt¿, oder ¿reichhaltige Kulturlandschaft¿ garantieren. Die sich daraus ergebenden Qualitäten werden bereits heute, beispielsweise als ¿BEWUSSTerLEBEN¿, ¿Natur & Leben¿ oder ¿Mythos Berg¿, Touristen zielgruppenorientiert als Leitbilder vermittelt und kommuniziert. Dadurch kann sich die ökologische Urlaubsregion profilieren. Die positive Integration von Umwelt- und Naturschutz in das Leitbild der Urlaubsregion ist Aufgabe des strategischen und operativen Öko-Marketings einer ökologischen Urlaubsregion. Durch diese Maßnahmen wird sowohl Umwelt und Natur geschützt, als auch die Wettbewerbsposition der Urlaubsregion gestärkt. Neben diesen Öko-Marketingmaßnahmen wird das integrative Öko-Marketing in der deutschen Tourismusbranche um das transformative Öko-Marketing ergänzt. Dies geschieht momentan durch eine staatlich unterstützte Dachmarke für umweltfreundlichen Tourismus in Deutschland (¿Viabono¿). Umweltfreundliche Urlaubsregionen können von der Dachmarke ¿Viabono¿ das Markenzeichen ¿Viabono¿ erwerben und nutzen, wenn gewisse ökologische und soziale Standards erfüllt werden. Die (Gegen)Leistung von ¿Viabono¿ besteht unter anderen aber auch darin, selber aktiv umweltfreundlichen Tourismus anhand der Bedürfnisfelder ¿Leib und Seele¿, ¿Natur & Wildnis¿, ¿Groß und Klein¿ und ¿Kunst und Kultur¿ zu propagieren, um so die Wettbewerbssituation Ihrer Mitglieder zu stärken. Die erste Zielsetzung dieser Diplomarbeit ist es, ökologische Kernprobleme im mitteleuropäischen Tourismusmarkt nachzuweisen und ökotouristische Handlungsnotwendigkeiten aufzuzeigen. Darauf aufbauend werden Modelle des integrativen Öko-Marketings entwickelt, die diese Handlungsnotwendigkeiten durch Ansprechen von umwelt- und naturorientierten Nachfragepotentialen realisieren. Das zweite Ziel besteht darin, anhand verschiedener ökologischer Urlaubsregionen aufzuzeigen, wie bereits heute situationsspezifisch und zielgruppenorientiert natur- und umweltorientierten Nachfragepotentiale in den entwickelten integrativen Öko-Marketingmodellen realisiert werden. Das dritte, eher theoretische Ziel ist es, das Konzept des integrativen Öko-Marketings auf Grundlage der oben erzielten Ergebnisse und der entwickelten Modelle konzeptionell und instrumentell weiterzuentwickeln. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ERKLÄRUNGB VORWORTD INHALTSVERZEICHNISE ABBILDUNGSVERZEICHNISG TABELLENVERZEICHNISI ZUSAMMENFASSUNG AUF ENGLISCHJ I.EINLEITUNG UND GRUNDLAGEN1 1.EINFÜHRUNG1 1.1AUSGANGSPUNKT1 1.2ZIELSETZUNG2 1.3VORGEHENSWEISE2 1.4ABGRENZUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES4 1.5FORSCHUNGSANSATZ4 2.GRUNDLAGEN DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS5 2.1INTEGRATIVES ÖKO-MARKETING IN DER MITTELEUROPÄISCHEN TOURISMUSBRANCHE5 2.2DEFINITION ÖKOLOGISCHE URLAUBSREGION12 2.3FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE DER EMPIRISCHEN ARBEIT14 II.ÖKOLOGISCHER WANDEL IN DER TOURISMUSBRANCHE15 1.KERNPROBLEME EINER ÖKOTOURISTISCHEN ENTWICKLUNG15 1.1ÖKOLOGISCHE KERNPROBLEME15 1.1.1Energetische Perspektive des Reisens15 1.1.2Flächenbezogene Nutzung des Reisens16 1.2ÖKONOMISCHE UND SOZIALE KERNPROBLEME18 1.3PROBLEMSTELLUNG19 2.ÖKOTOURISTISCHES KONSUMENTENVERHALTEN19 2.1TOURISTISCHE NACHFRAGEENTWICKLUNG19 2.2DIE KRISE DES ÖKOTOURISMUS20 Exkurs: Bio-Lifestyle Analyse22 3.AUSWEGE AUS DER KRISE DES ÖKOTOURISMUS34 3.1ÖKOLOGISCHE INDIVIDUALISIERUNG DES STRATEGISCHEN UND OPERATIVEN ÖKO-MARKETINGS35 3.2TRANSFORMATIVES ÖKO-MARKETING ALS LIFESTYLE-WORK40 III.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ IM TOURISMUSMARKT43 1.TOURISTISCHE MARKTSEGMENTIERUNG43 2.DAS MARKTSEGMENT DES HEIMATURLAUBER45 3.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL BREGENZERWALD48 4.DAS MARKTSEGMENT DES TRADITIONSTOURISTEN52 5.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL KÖNIGSFELD55 6.DAS MARKTSEGMENT DES MÜSSIGGÄNGERS60 7.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL ROGNER-BAD BLUMAU63 8.DAS MARKTSEGMENT DES WELTTOURISTEN68 9.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIELEHEILEHAUS HERZBLÜTE71 IV.AUF DEM WEG ZUR NACHHALTIGKEIT84 1.ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE84 2.KRITIK UND GRENZEN DER ENTWICKELTEN MODELLE93 V.VISION EINES MÖGLICHEN INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETING98 1.DIE INSTRUMENTE DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS98 2.DIE KONZEPTE DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS99 LITERATURVERZEICHNIS101 ANHANG105 ANHANG ZU TEIL III)105 NATURE / Environmental Conservation & Protection, Diplomica Verlag<
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ISBN: 9783832459000
Aufgezeigt anhand der mitteleuropäischen Tourismusbranche Inhaltsangabe:Einleitung: Der Urlaub ist für Menschen eine wichtige Zeit im Jahr. Er dient der Steigerung des individuellen Leben… Altro …
Aufgezeigt anhand der mitteleuropäischen Tourismusbranche Inhaltsangabe:Einleitung: Der Urlaub ist für Menschen eine wichtige Zeit im Jahr. Er dient der Steigerung des individuellen Lebensgenusses. Dieser Lebensgenuss drückt sich für 58 % der Urlauber in Urlaubsmotiven, wie ¿Gesundheit/Umwelt/Natur¿, aus. Weitere 56 % nennen ¿Ruhe finden¿ als Urlaubsmotiv. Intakte Umwelt und Natur sind demnach bei Urlaubsnachfragern ein bedeutsames und seit Jahrzehnten wachsendes Reisemotiv. Gleichzeitig stellen aber, unter anderen, Erholungssuchende und Touristen eine große Gefahr für die lokale Naturvielfalt dar. Ruhestörungen und lokale, wie globale, Umweltbelastungen sind daher negative Begleiterscheinungen des Tourismus und Gefahren für die Erlebnis- und Erholungsqualität der Urlaubsregion. Aus der Diskrepanz zwischen dem Wunsch nach ¿natürlichem¿ Lebensgenuss im Urlaub und lokalen Umweltbelastungen könnte sich ein umwelt- und naturorientiertes Nachfragepotential im Tourismus ergeben. Der ökologische Nutzen würde den Urlaubern etwa ¿gesunde Luft¿, ¿intakte Umwelt¿, oder ¿reichhaltige Kulturlandschaft¿ garantieren. Die sich daraus ergebenden Qualitäten werden bereits heute, beispielsweise als ¿BEWUSSTerLEBEN¿, ¿Natur & Leben¿ oder ¿Mythos Berg¿, Touristen zielgruppenorientiert als Leitbilder vermittelt und kommuniziert. Dadurch kann sich die ökologische Urlaubsregion profilieren. Die positive Integration von Umwelt- und Naturschutz in das Leitbild der Urlaubsregion ist Aufgabe des strategischen und operativen Öko-Marketings einer ökologischen Urlaubsregion. Durch diese Maßnahmen wird sowohl Umwelt und Natur geschützt, als auch die Wettbewerbsposition der Urlaubsregion gestärkt. Neben diesen Öko-Marketingmaßnahmen wird das integrative Öko-Marketing in der deutschen Tourismusbranche um das transformative Öko-Marketing ergänzt. Dies geschieht momentan durch eine staatlich unterstützte Dachmarke für umweltfreundlichen Tourismus in Deutschland (¿Viabono¿). Umweltfreundliche Urlaubsregionen können von der Dachmarke ¿Viabono¿ das Markenzeichen ¿Viabono¿ erwerben und nutzen, wenn gewisse ökologische und soziale Standards erfüllt werden. Die (Gegen)Leistung von ¿Viabono¿ besteht unter anderen aber auch darin, selber aktiv umweltfreundlichen Tourismus anhand der Bedürfnisfelder ¿Leib und Seele¿, ¿Natur & Wildnis¿, ¿Groß und Klein¿ und ¿Kunst und Kultur¿ zu propagieren, um so die Wettbewerbssituation Ihrer Mitglieder zu stärken. Die erste Zielsetzung dieser Diplomarbeit ist es, ökologische Kernprobleme im mitteleuropäischen Tourismusmarkt nachzuweisen und ökotouristische Handlungsnotwendigkeiten aufzuzeigen. Darauf aufbauend werden Modelle des integrativen Öko-Marketings entwickelt, die diese Handlungsnotwendigkeiten durch Ansprechen von umwelt- und naturorientierten Nachfragepotentialen realisieren. Das zweite Ziel besteht darin, anhand verschiedener ökologischer Urlaubsregionen aufzuzeigen, wie bereits heute situationsspezifisch und zielgruppenorientiert natur- und umweltorientierten Nachfragepotentiale in den entwickelten integrativen Öko-Marketingmodellen realisiert werden. Das dritte, eher theoretische Ziel ist es, das Konzept des integrativen Öko-Marketings auf Grundlage der oben erzielten Ergebnisse und der entwickelten Modelle konzeptionell und instrumentell weiterzuentwickeln. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ERKLÄRUNGB VORWORTD INHALTSVERZEICHNISE ABBILDUNGSVERZEICHNISG TABELLENVERZEICHNISI ZUSAMMENFASSUNG AUF ENGLISCHJ I.EINLEITUNG UND GRUNDLAGEN1 1.EINFÜHRUNG1 1.1AUSGANGSPUNKT1 1.2ZIELSETZUNG2 1.3VORGEHENSWEISE2 1.4ABGRENZUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES4 1.5FORSCHUNGSANSATZ4 2.GRUNDLAGEN DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS5 2.1INTEGRATIVES ÖKO-MARKETING IN DER MITTELEUROPÄISCHEN TOURISMUSBRANCHE5 2.2DEFINITION ÖKOLOGISCHE URLAUBSREGION12 2.3FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE DER EMPIRISCHEN ARBEIT14 II.ÖKOLOGISCHER WANDEL IN DER TOURISMUSBRANCHE15 1.KERNPROBLEME EINER ÖKOTOURISTISCHEN ENTWICKLUNG15 1.1ÖKOLOGISCHE KERNPROBLEME15 1.1.1Energetische Perspektive des Reisens15 1.1.2Flächenbezogene Nutzung des Reisens16 1.2ÖKONOMISCHE UND SOZIALE KERNPROBLEME18 1.3PROBLEMSTELLUNG19 2.ÖKOTOURISTISCHES KONSUMENTENVERHALTEN19 2.1TOURISTISCHE NACHFRAGEENTWICKLUNG19 2.2DIE KRISE DES ÖKOTOURISMUS20 Exkurs: Bio-Lifestyle Analyse22 3.AUSWEGE AUS DER KRISE DES ÖKOTOURISMUS34 3.1ÖKOLOGISCHE INDIVIDUALISIERUNG DES STRATEGISCHEN UND OPERATIVEN ÖKO-MARKETINGS35 3.2TRANSFORMATIVES ÖKO-MARKETING ALS LIFESTYLE-WORK40 III.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ IM TOURISMUSMARKT43 1.TOURISTISCHE MARKTSEGMENTIERUNG43 2.DAS MARKTSEGMENT DES HEIMATURLAUBER45 3.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL BREGENZERWALD48 4.DAS MARKTSEGMENT DES TRADITIONSTOURISTEN52 5.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL KÖNIGSFELD55 6.DAS MARKTSEGMENT DES MÜSSIGGÄNGERS60 7.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL ROGNER-BAD BLUMAU63 8.DAS MARKTSEGMENT DES WELTTOURISTEN68 9.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIELEHEILEHAUS HERZBLÜTE71 IV.AUF DEM WEG ZUR NACHHALTIGKEIT84 1.ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE84 2.KRITIK UND GRENZEN DER ENTWICKELTEN MODELLE93 V.VISION EINES MÖGLICHEN INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETING98 1.DIE INSTRUMENTE DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS98 2.DIE KONZEPTE DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS99 LITERATURVERZEICHNIS101 ANHANG105 ANHANG ZU TEIL III)105 Erfolg durch integratives Öko-Marketing: Inhaltsangabe:Einleitung: Der Urlaub ist für Menschen eine wichtige Zeit im Jahr. Er dient der Steigerung des individuellen Lebensgenusses. Dieser Lebensgenuss drückt sich für 58 % der Urlauber in Urlaubsmotiven, wie ¿Gesundheit/Umwelt/Natur¿, aus. Weitere 56 % nennen ¿Ruhe finden¿ als Urlaubsmotiv. Intakte Umwelt und Natur sind demnach bei Urlaubsnachfragern ein bedeutsames und seit Jahrzehnten wachsendes Reisemotiv. Gleichzeitig stellen aber, unter anderen, Erholungssuchende und Touristen eine große Gefahr für die lokale Naturvielfalt dar. Ruhestörungen und lokale, wie globale, Umweltbelastungen sind daher negative Begleiterscheinungen des Tourismus und Gefahren für die Erlebnis- und Erholungsqualität der Urlaubsregion. Aus der Diskrepanz zwischen dem Wunsch nach ¿natürlichem¿ Lebensgenuss im Urlaub und lokalen Umweltbelastungen könnte sich ein umwelt- und naturorientiertes Nachfragepotential im Tourismus ergeben. Der ökologische Nutzen würde den Urlaubern etwa ¿gesunde Luft¿, ¿intakte Umwelt¿, oder ¿reichhaltige Kulturlandschaft¿ garantieren. Die sich daraus ergebenden Qualitäten werden bereits heute, beispielsweise als ¿BEWUSSTerLEBEN¿, ¿Natur & Leben¿ oder ¿Mythos Berg¿, Touristen zielgruppenorientiert als Leitbilder vermittelt und kommuniziert. Dadurch kann sich die ökologische Urlaubsregion profilieren. Die positive Integration von Umwelt- und Naturschutz in das Leitbild der Urlaubsregion ist Aufgabe des strategischen und operativen Öko-Marketings einer ökologischen Urlaubsregion. Durch diese Maßnahmen wird sowohl Umwelt und Natur geschützt, als auch die Wettbewerbsposition der Urlaubsregion gestärkt. Neben diesen Öko-Marketingmaßnahmen wird das integrative Öko-Marketing in der deutschen Tourismusbranche um das transformative Öko-Marketing ergänzt. Dies geschieht momentan durch eine staatlich unterstützte Dachmarke für umweltfreundlichen Tourismus in Deutschland (¿Viabono¿). Umweltfreundliche Urlaubsregionen können von der Dachmarke ¿Viabono¿ das Markenzeichen ¿Viabono¿ erwerben und nutzen, wenn gewisse ökologische und soziale Standards erfüllt werden. Die (Gegen)Leistung von ¿Viabono¿ besteht unter anderen aber auch darin, selber aktiv umweltfreundlichen Tourismus anhand der Bedürfnisfelder ¿Leib und Seele¿, ¿Natur & Wildnis¿, ¿Groß und Klein¿ und ¿Kunst und Kultur¿ zu propagieren, um so die Wettbewerbssituation Ihrer Mitglieder zu stärken. Die erste Zielsetzung dieser Diplomarbeit ist es, ökologische Kernprobleme im mitteleuropäischen Tourismusmarkt nachzuweisen und ökotouristische Handlungsnotwendigkeiten aufzuzeigen. Darauf aufbauend werden Modelle des integrativen Öko-Marketings entwickelt, die diese Handlungsnotwendigkeiten durch Ansprechen von umwelt- und naturorientierten Nachfragepotentialen realisieren. Das zweite Ziel besteht darin, anhand verschiedener ökologischer Urlaubsregionen aufzuzeigen, wie bereits heute situationsspezifisch und zielgruppenorientiert natur- und umweltorientierten Nachfragepotentiale in den entwickelten integrativen Öko-Marketingmodellen realisiert werden. Das dritte, eher theoretische Ziel ist es, das Konzept des integrativen Öko-Marketings auf Grundlage der oben erzielten Ergebnisse und der entwickelten Modelle konzeptionell und instrumentell weiterzuentwickeln. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ERKLÄRUNGB VORWORTD INHALTSVERZEICHNISE ABBILDUNGSVERZEICHNISG TABELLENVERZEICHNISI ZUSAMMENFASSUNG AUF ENGLISCHJ I.EINLEITUNG UND GRUNDLAGEN1 1.EINFÜHRUNG1 1.1AUSGANGSPUNKT1 1.2ZIELSETZUNG2 1.3VORGEHENSWEISE2 1.4ABGRENZUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES4 1.5FORSCHUNGSANSATZ4 2.GRUNDLAGEN DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS5 2.1INTEGRATIVES ÖKO-MARKETING IN DER MITTELEUROPÄISCHEN TOURISMUSBRANCHE5 2.2DEFINITION ÖKOLOGISCHE URLAUBSREGION12 2.3FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE DER EMPIRISCHEN ARBEIT14 II.ÖKOLOGISCHER WANDEL IN DER TOURISMUSBRANCHE15 1.KERNPROBLEME EINER ÖKOTOURISTISCHEN ENTWICKLUNG15 1.1ÖKOLOGISCHE KERNPROBLEME15 1.1.1Energetische Perspektive des Reisens15 1.1.2Flächenbezogene Nutzung des Reisens16 1.2ÖKONOMISCHE UND SOZIALE KERNPROBLEME18 1.3PROBLEMSTELLUNG19 2.ÖKOTOURISTISCHES KONSUMENTENVERHALTEN19 2.1TOURISTISCHE NACHFRAGEENTWICKLUNG19 2.2DIE KRISE DES ÖKOTOURISMUS20 Exkurs: Bio-Lifestyle Analyse22 3.AUSWEGE AUS DER KRISE DES ÖKOTOURISMUS34 3.1ÖKOLOGISCHE INDIVIDUALISIERUNG DES STRATEGISCHEN UND OPERATIVEN ÖKO-MARKETINGS35 3.2TRANSFORMATIVES ÖKO-MARKETING ALS LIFESTYLE-WORK40 III.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ IM TOURISMUSMARKT43 1.TOURISTISCHE MARKTSEGMENTIERUNG43 2.DAS MARKTSEGMENT DES HEIMATURLAUBER45 3.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL BREGENZERWALD48 4.DAS MARKTSEGMENT DES TRADITIONSTOURISTEN52 5.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL KÖNIGSFELD55 6.DAS MARKTSEGMENT DES MÜSSIGGÄNGERS60 7.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL ROGNER-BAD BLUMAU63 8.DAS MARKTSEGMENT DES WELTTOURISTEN68 9.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIELEHEILEHAUS HERZBLÜTE71 IV.AUF DEM WEG ZUR NACHHALTIGKEIT84 1.ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE84 2.KRITIK UND GRENZEN DER ENTWICKELTEN MODELLE93 V.VISION EINES MÖGLICHEN INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETING98 1.DIE INSTRUMENTE DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS98 2.DIE KONZEPTE DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS99 LITERATURVERZEICHNIS101 ANHANG105 ANHANG ZU TEIL III)105 NATURE / Environmental Conservation & Protection, Diplomica Verlag<
Rheinberg-Buch.de Ebook, Deutsch, Neuware Costi di spedizione:Ab 20¤ Versandkostenfrei in Deutschland, Sofort lieferbar, DE. (EUR 0.00) Details... |
ISBN: 9783832459000
Aufgezeigt anhand der mitteleuropäischen Tourismusbranche Inhaltsangabe:Einleitung: Der Urlaub ist für Menschen eine wichtige Zeit im Jahr. Er dient der Steigerung des individuellen Leben… Altro …
Aufgezeigt anhand der mitteleuropäischen Tourismusbranche Inhaltsangabe:Einleitung: Der Urlaub ist für Menschen eine wichtige Zeit im Jahr. Er dient der Steigerung des individuellen Lebensgenusses. Dieser Lebensgenuss drückt sich für 58 % der Urlauber in Urlaubsmotiven, wie ¿Gesundheit/Umwelt/Natur¿, aus. Weitere 56 % nennen ¿Ruhe finden¿ als Urlaubsmotiv. Intakte Umwelt und Natur sind demnach bei Urlaubsnachfragern ein bedeutsames und seit Jahrzehnten wachsendes Reisemotiv. Gleichzeitig stellen aber, unter anderen, Erholungssuchende und Touristen eine große Gefahr für die lokale Naturvielfalt dar. Ruhestörungen und lokale, wie globale, Umweltbelastungen sind daher negative Begleiterscheinungen des Tourismus und Gefahren für die Erlebnis- und Erholungsqualität der Urlaubsregion. Aus der Diskrepanz zwischen dem Wunsch nach ¿natürlichem¿ Lebensgenuss im Urlaub und lokalen Umweltbelastungen könnte sich ein umwelt- und naturorientiertes Nachfragepotential im Tourismus ergeben. Der ökologische Nutzen würde den Urlaubern etwa ¿gesunde Luft¿, ¿intakte Umwelt¿, oder ¿reichhaltige Kulturlandschaft¿ garantieren. Die sich daraus ergebenden Qualitäten werden bereits heute, beispielsweise als ¿BEWUSSTerLEBEN¿, ¿Natur & Leben¿ oder ¿Mythos Berg¿, Touristen zielgruppenorientiert als Leitbilder vermittelt und kommuniziert. Dadurch kann sich die ökologische Urlaubsregion profilieren. Die positive Integration von Umwelt- und Naturschutz in das Leitbild der Urlaubsregion ist Aufgabe des strategischen und operativen Öko-Marketings einer ökologischen Urlaubsregion. Durch diese Maßnahmen wird sowohl Umwelt und Natur geschützt, als auch die Wettbewerbsposition der Urlaubsregion gestärkt. Neben diesen Öko-Marketingmaßnahmen wird das integrative Öko-Marketing in der deutschen Tourismusbranche um das transformative Öko-Marketing ergänzt. Dies geschieht momentan durch eine staatlich unterstützte Dachmarke für umweltfreundlichen Tourismus in Deutschland (¿Viabono¿). Umweltfreundliche Urlaubsregionen können von der Dachmarke ¿Viabono¿ das Markenzeichen ¿Viabono¿ erwerben und nutzen, wenn gewisse ökologische und soziale Standards erfüllt werden. Die (Gegen)Leistung von ¿Viabono¿ besteht unter anderen aber auch darin, selber aktiv umweltfreundlichen Tourismus anhand der Bedürfnisfelder ¿Leib und Seele¿, ¿Natur & Wildnis¿, ¿Groß und Klein¿ und ¿Kunst und Kultur¿ zu propagieren, um so die Wettbewerbssituation Ihrer Mitglieder zu stärken. Die erste Zielsetzung dieser Diplomarbeit ist es, ökologische Kernprobleme im mitteleuropäischen Tourismusmarkt nachzuweisen und ökotouristische Handlungsnotwendigkeiten aufzuzeigen. Darauf aufbauend werden Modelle des integrativen Öko-Marketings entwickelt, die diese Handlungsnotwendigkeiten durch Ansprechen von umwelt- und naturorientierten Nachfragepotentialen realisieren. Das zweite Ziel besteht darin, anhand verschiedener ökologischer Urlaubsregionen aufzuzeigen, wie bereits heute situationsspezifisch und zielgruppenorientiert natur- und umweltorientierten Nachfragepotentiale in den entwickelten integrativen Öko-Marketingmodellen realisiert werden. Das dritte, eher theoretische Ziel ist es, das Konzept des integrativen Öko-Marketings auf Grundlage der oben erzielten Ergebnisse und der entwickelten Modelle konzeptionell und instrumentell weiterzuentwickeln. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ERKLÄRUNGB VORWORTD INHALTSVERZEICHNISE ABBILDUNGSVERZEICHNISG TABELLENVERZEICHNISI ZUSAMMENFASSUNG AUF ENGLISCHJ I.EINLEITUNG UND GRUNDLAGEN1 1.EINFÜHRUNG1 1.1AUSGANGSPUNKT1 1.2ZIELSETZUNG2 1.3VORGEHENSWEISE2 1.4ABGRENZUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES4 1.5FORSCHUNGSANSATZ4 2.GRUNDLAGEN DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS5 2.1INTEGRATIVES ÖKO-MARKETING IN DER MITTELEUROPÄISCHEN TOURISMUSBRANCHE5 2.2DEFINITION ÖKOLOGISCHE URLAUBSREGION12 2.3FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE DER EMPIRISCHEN ARBEIT14 II.ÖKOLOGISCHER WANDEL IN DER TOURISMUSBRANCHE15 1.KERNPROBLEME EINER ÖKOTOURISTISCHEN ENTWICKLUNG15 1.1ÖKOLOGISCHE KERNPROBLEME15 1.1.1Energetische Perspektive des Reisens15 1.1.2Flächenbezogene Nutzung des Reisens16 1.2ÖKONOMISCHE UND SOZIALE KERNPROBLEME18 1.3PROBLEMSTELLUNG19 2.ÖKOTOURISTISCHES KONSUMENTENVERHALTEN19 2.1TOURISTISCHE NACHFRAGEENTWICKLUNG19 2.2DIE KRISE DES ÖKOTOURISMUS20 Exkurs: Bio-Lifestyle Analyse22 3.AUSWEGE AUS DER KRISE DES ÖKOTOURISMUS34 3.1ÖKOLOGISCHE INDIVIDUALISIERUNG DES STRATEGISCHEN UND OPERATIVEN ÖKO-MARKETINGS35 3.2TRANSFORMATIVES ÖKO-MARKETING ALS LIFESTYLE-WORK40 III.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ IM TOURISMUSMARKT43 1.TOURISTISCHE MARKTSEGMENTIERUNG43 2.DAS MARKTSEGMENT DES HEIMATURLAUBER45 3.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL BREGENZERWALD48 4.DAS MARKTSEGMENT DES TRADITIONSTOURISTEN52 5.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL KÖNIGSFELD55 6.DAS MARKTSEGMENT DES MÜSSIGGÄNGERS60 7.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL ROGNER-BAD BLUMAU63 8.DAS MARKTSEGMENT DES WELTTOURISTEN68 9.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIELEHEILEHAUS HERZBLÜTE71 IV.AUF DEM WEG ZUR NACHHALTIGKEIT84 1.ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE84 2.KRITIK UND GRENZEN DER ENTWICKELTEN MODELLE93 V.VISION EINES MÖGLICHEN INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETING98 1.DIE INSTRUMENTE DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS98 2.DIE KONZEPTE DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS99 LITERATURVERZEICHNIS101 ANHANG105 ANHANG ZU TEIL III)105 Erfolg Durch Integratives Öko-Marketing: Inhaltsangabe:Einleitung: Der Urlaub ist für Menschen eine wichtige Zeit im Jahr. Er dient der Steigerung des individuellen Lebensgenusses. Dieser Lebensgenuss drückt sich für 58 % der Urlauber in Urlaubsmotiven, wie ¿Gesundheit/Umwelt/Natur¿, aus. Weitere 56 % nennen ¿Ruhe finden¿ als Urlaubsmotiv. Intakte Umwelt und Natur sind demnach bei Urlaubsnachfragern ein bedeutsames und seit Jahrzehnten wachsendes Reisemotiv. Gleichzeitig stellen aber, unter anderen, Erholungssuchende und Touristen eine große Gefahr für die lokale Naturvielfalt dar. Ruhestörungen und lokale, wie globale, Umweltbelastungen sind daher negative Begleiterscheinungen des Tourismus und Gefahren für die Erlebnis- und Erholungsqualität der Urlaubsregion. Aus der Diskrepanz zwischen dem Wunsch nach ¿natürlichem¿ Lebensgenuss im Urlaub und lokalen Umweltbelastungen könnte sich ein umwelt- und naturorientiertes Nachfragepotential im Tourismus ergeben. Der ökologische Nutzen würde den Urlaubern etwa ¿gesunde Luft¿, ¿intakte Umwelt¿, oder ¿reichhaltige Kulturlandschaft¿ garantieren. Die sich daraus ergebenden Qualitäten werden bereits heute, beispielsweise als ¿BEWUSSTerLEBEN¿, ¿Natur & Leben¿ oder ¿Mythos Berg¿, Touristen zielgruppenorientiert als Leitbilder vermittelt und kommuniziert. Dadurch kann sich die ökologische Urlaubsregion profilieren. Die positive Integration von Umwelt- und Naturschutz in das Leitbild der Urlaubsregion ist Aufgabe des strategischen und operativen Öko-Marketings einer ökologischen Urlaubsregion. Durch diese Maßnahmen wird sowohl Umwelt und Natur geschützt, als auch die Wettbewerbsposition der Urlaubsregion gestärkt. Neben diesen Öko-Marketingmaßnahmen wird das integrative Öko-Marketing in der deutschen Tourismusbranche um das transformative Öko-Marketing ergänzt. Dies geschieht momentan durch eine staatlich unterstützte Dachmarke für umweltfreundlichen Tourismus in Deutschland (¿Viabono¿). Umweltfreundliche Urlaubsregionen können von der Dachmarke ¿Viabono¿ das Markenzeichen ¿Viabono¿ erwerben und nutzen, wenn gewisse ökologische und soziale Standards erfüllt werden. Die (Gegen)Leistung von ¿Viabono¿ besteht unter anderen aber auch darin, selber aktiv umweltfreundlichen Tourismus anhand der Bedürfnisfelder ¿Leib und Seele¿, ¿Natur & Wildnis¿, ¿Groß und Klein¿ und ¿Kunst und Kultur¿ zu propagieren, um so die Wettbewerbssituation Ihrer Mitglieder zu stärken. Die erste Zielsetzung dieser Diplomarbeit ist es, ökologische Kernprobleme im mitteleuropäischen Tourismusmarkt nachzuweisen und ökotouristische Handlungsnotwendigkeiten aufzuzeigen. Darauf aufbauend werden Modelle des integrativen Öko-Marketings entwickelt, die diese Handlungsnotwendigkeiten durch Ansprechen von umwelt- und naturorientierten Nachfragepotentialen realisieren. Das zweite Ziel besteht darin, anhand verschiedener ökologischer Urlaubsregionen aufzuzeigen, wie bereits heute situationsspezifisch und zielgruppenorientiert natur- und umweltorientierten Nachfragepotentiale in den entwickelten integrativen Öko-Marketingmodellen realisiert werden. Das dritte, eher theoretische Ziel ist es, das Konzept des integrativen Öko-Marketings auf Grundlage der oben erzielten Ergebnisse und der entwickelten Modelle konzeptionell und instrumentell weiterzuentwickeln. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ERKLÄRUNGB VORWORTD INHALTSVERZEICHNISE ABBILDUNGSVERZEICHNISG TABELLENVERZEICHNISI ZUSAMMENFASSUNG AUF ENGLISCHJ I.EINLEITUNG UND GRUNDLAGEN1 1.EINFÜHRUNG1 1.1AUSGANGSPUNKT1 1.2ZIELSETZUNG2 1.3VORGEHENSWEISE2 1.4ABGRENZUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES4 1.5FORSCHUNGSANSATZ4 2.GRUNDLAGEN DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS5 2.1INTEGRATIVES ÖKO-MARKETING IN DER MITTELEUROPÄISCHEN TOURISMUSBRANCHE5 2.2DEFINITION ÖKOLOGISCHE URLAUBSREGION12 2.3FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE DER EMPIRISCHEN ARBEIT14 II.ÖKOLOGISCHER WANDEL IN DER TOURISMUSBRANCHE15 1.KERNPROBLEME EINER ÖKOTOURISTISCHEN ENTWICKLUNG15 1.1ÖKOLOGISCHE KERNPROBLEME15 1.1.1Energetische Perspektive des Reisens15 1.1.2Flächenbezogene Nutzung des Reisens16 1.2ÖKONOMISCHE UND SOZIALE KERNPROBLEME18 1.3PROBLEMSTELLUNG19 2.ÖKOTOURISTISCHES KONSUMENTENVERHALTEN19 2.1TOURISTISCHE NACHFRAGEENTWICKLUNG19 2.2DIE KRISE DES ÖKOTOURISMUS20 Exkurs: Bio-Lifestyle Analyse22 3.AUSWEGE AUS DER KRISE DES ÖKOTOURISMUS34 3.1ÖKOLOGISCHE INDIVIDUALISIERUNG DES STRATEGISCHEN UND OPERATIVEN ÖKO-MARKETINGS35 3.2TRANSFORMATIVES ÖKO-MARKETING ALS LIFESTYLE-WORK40 III.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ IM TOURISMUSMARKT43 1.TOURISTISCHE MARKTSEGMENTIERUNG43 2.DAS MARKTSEGMENT DES HEIMATURLAUBER45 3.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL BREGENZERWALD48 4.DAS MARKTSEGMENT DES TRADITIONSTOURISTEN52 5.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL KÖNIGSFELD55 6.DAS MARKTSEGMENT DES MÜSSIGGÄNGERS60 7.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL ROGNER-BAD BLUMAU63 8.DAS MARKTSEGMENT DES WELTTOURISTEN68 9.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIELEHEILEHAUS HERZBLÜTE71 IV.AUF DEM WEG ZUR NACHHALTIGKEIT84 1.ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE84 2.KRITIK UND GRENZEN DER ENTWICKELTEN MODELLE93 V.VISION EINES MÖGLICHEN INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETING98 1.DIE INSTRUMENTE DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS98 2.DIE KONZEPTE DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS99 LITERATURVERZEICHNIS101 ANHANG105 ANHANG ZU TEIL III)105 Nature / Environmental Conservation & Protection, Diplomica Verlag<
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2002, ISBN: 9783832459000
Aufgezeigt anhand der mitteleuropäischen Tourismusbranche, eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], [ED: 1], diplom.de, 2002
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Aufgezeigt anhand der mitteleuropäischen Tourismusbranche Inhaltsangabe:Einleitung: Der Urlaub ist für Menschen eine wichtige Zeit im Jahr. Er dient der Steigerung des individuellen Leben… Altro …
Aufgezeigt anhand der mitteleuropäischen Tourismusbranche Inhaltsangabe:Einleitung: Der Urlaub ist für Menschen eine wichtige Zeit im Jahr. Er dient der Steigerung des individuellen Lebensgenusses. Dieser Lebensgenuss drückt sich für 58 % der Urlauber in Urlaubsmotiven, wie ¿Gesundheit/Umwelt/Natur¿, aus. Weitere 56 % nennen ¿Ruhe finden¿ als Urlaubsmotiv. Intakte Umwelt und Natur sind demnach bei Urlaubsnachfragern ein bedeutsames und seit Jahrzehnten wachsendes Reisemotiv. Gleichzeitig stellen aber, unter anderen, Erholungssuchende und Touristen eine große Gefahr für die lokale Naturvielfalt dar. Ruhestörungen und lokale, wie globale, Umweltbelastungen sind daher negative Begleiterscheinungen des Tourismus und Gefahren für die Erlebnis- und Erholungsqualität der Urlaubsregion. Aus der Diskrepanz zwischen dem Wunsch nach ¿natürlichem¿ Lebensgenuss im Urlaub und lokalen Umweltbelastungen könnte sich ein umwelt- und naturorientiertes Nachfragepotential im Tourismus ergeben. Der ökologische Nutzen würde den Urlaubern etwa ¿gesunde Luft¿, ¿intakte Umwelt¿, oder ¿reichhaltige Kulturlandschaft¿ garantieren. Die sich daraus ergebenden Qualitäten werden bereits heute, beispielsweise als ¿BEWUSSTerLEBEN¿, ¿Natur & Leben¿ oder ¿Mythos Berg¿, Touristen zielgruppenorientiert als Leitbilder vermittelt und kommuniziert. Dadurch kann sich die ökologische Urlaubsregion profilieren. Die positive Integration von Umwelt- und Naturschutz in das Leitbild der Urlaubsregion ist Aufgabe des strategischen und operativen Öko-Marketings einer ökologischen Urlaubsregion. Durch diese Maßnahmen wird sowohl Umwelt und Natur geschützt, als auch die Wettbewerbsposition der Urlaubsregion gestärkt. Neben diesen Öko-Marketingmaßnahmen wird das integrative Öko-Marketing in der deutschen Tourismusbranche um das transformative Öko-Marketing ergänzt. Dies geschieht momentan durch eine staatlich unterstützte Dachmarke für umweltfreundlichen Tourismus in Deutschland (¿Viabono¿). Umweltfreundliche Urlaubsregionen können von der Dachmarke ¿Viabono¿ das Markenzeichen ¿Viabono¿ erwerben und nutzen, wenn gewisse ökologische und soziale Standards erfüllt werden. Die (Gegen)Leistung von ¿Viabono¿ besteht unter anderen aber auch darin, selber aktiv umweltfreundlichen Tourismus anhand der Bedürfnisfelder ¿Leib und Seele¿, ¿Natur & Wildnis¿, ¿Groß und Klein¿ und ¿Kunst und Kultur¿ zu propagieren, um so die Wettbewerbssituation Ihrer Mitglieder zu stärken. Die erste Zielsetzung dieser Diplomarbeit ist es, ökologische Kernprobleme im mitteleuropäischen Tourismusmarkt nachzuweisen und ökotouristische Handlungsnotwendigkeiten aufzuzeigen. Darauf aufbauend werden Modelle des integrativen Öko-Marketings entwickelt, die diese Handlungsnotwendigkeiten durch Ansprechen von umwelt- und naturorientierten Nachfragepotentialen realisieren. Das zweite Ziel besteht darin, anhand verschiedener ökologischer Urlaubsregionen aufzuzeigen, wie bereits heute situationsspezifisch und zielgruppenorientiert natur- und umweltorientierten Nachfragepotentiale in den entwickelten integrativen Öko-Marketingmodellen realisiert werden. Das dritte, eher theoretische Ziel ist es, das Konzept des integrativen Öko-Marketings auf Grundlage der oben erzielten Ergebnisse und der entwickelten Modelle konzeptionell und instrumentell weiterzuentwickeln. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ERKLÄRUNGB VORWORTD INHALTSVERZEICHNISE ABBILDUNGSVERZEICHNISG TABELLENVERZEICHNISI ZUSAMMENFASSUNG AUF ENGLISCHJ I.EINLEITUNG UND GRUNDLAGEN1 1.EINFÜHRUNG1 1.1AUSGANGSPUNKT1 1.2ZIELSETZUNG2 1.3VORGEHENSWEISE2 1.4ABGRENZUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES4 1.5FORSCHUNGSANSATZ4 2.GRUNDLAGEN DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS5 2.1INTEGRATIVES ÖKO-MARKETING IN DER MITTELEUROPÄISCHEN TOURISMUSBRANCHE5 2.2DEFINITION ÖKOLOGISCHE URLAUBSREGION12 2.3FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE DER EMPIRISCHEN ARBEIT14 II.ÖKOLOGISCHER WANDEL IN DER TOURISMUSBRANCHE15 1.KERNPROBLEME EINER ÖKOTOURISTISCHEN ENTWICKLUNG15 1.1ÖKOLOGISCHE KERNPROBLEME15 1.1.1Energetische Perspektive des Reisens15 1.1.2Flächenbezogene Nutzung des Reisens16 1.2ÖKONOMISCHE UND SOZIALE KERNPROBLEME18 1.3PROBLEMSTELLUNG19 2.ÖKOTOURISTISCHES KONSUMENTENVERHALTEN19 2.1TOURISTISCHE NACHFRAGEENTWICKLUNG19 2.2DIE KRISE DES ÖKOTOURISMUS20 Exkurs: Bio-Lifestyle Analyse22 3.AUSWEGE AUS DER KRISE DES ÖKOTOURISMUS34 3.1ÖKOLOGISCHE INDIVIDUALISIERUNG DES STRATEGISCHEN UND OPERATIVEN ÖKO-MARKETINGS35 3.2TRANSFORMATIVES ÖKO-MARKETING ALS LIFESTYLE-WORK40 III.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ IM TOURISMUSMARKT43 1.TOURISTISCHE MARKTSEGMENTIERUNG43 2.DAS MARKTSEGMENT DES HEIMATURLAUBER45 3.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL BREGENZERWALD48 4.DAS MARKTSEGMENT DES TRADITIONSTOURISTEN52 5.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL KÖNIGSFELD55 6.DAS MARKTSEGMENT DES MÜSSIGGÄNGERS60 7.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL ROGNER-BAD BLUMAU63 8.DAS MARKTSEGMENT DES WELTTOURISTEN68 9.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIELEHEILEHAUS HERZBLÜTE71 IV.AUF DEM WEG ZUR NACHHALTIGKEIT84 1.ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE84 2.KRITIK UND GRENZEN DER ENTWICKELTEN MODELLE93 V.VISION EINES MÖGLICHEN INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETING98 1.DIE INSTRUMENTE DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS98 2.DIE KONZEPTE DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS99 LITERATURVERZEICHNIS101 ANHANG105 ANHANG ZU TEIL III)105 Erfolg durch integratives Öko-Marketing: Inhaltsangabe:Einleitung: Der Urlaub ist für Menschen eine wichtige Zeit im Jahr. Er dient der Steigerung des individuellen Lebensgenusses. Dieser Lebensgenuss drückt sich für 58 % der Urlauber in Urlaubsmotiven, wie ¿Gesundheit/Umwelt/Natur¿, aus. Weitere 56 % nennen ¿Ruhe finden¿ als Urlaubsmotiv. Intakte Umwelt und Natur sind demnach bei Urlaubsnachfragern ein bedeutsames und seit Jahrzehnten wachsendes Reisemotiv. Gleichzeitig stellen aber, unter anderen, Erholungssuchende und Touristen eine große Gefahr für die lokale Naturvielfalt dar. Ruhestörungen und lokale, wie globale, Umweltbelastungen sind daher negative Begleiterscheinungen des Tourismus und Gefahren für die Erlebnis- und Erholungsqualität der Urlaubsregion. Aus der Diskrepanz zwischen dem Wunsch nach ¿natürlichem¿ Lebensgenuss im Urlaub und lokalen Umweltbelastungen könnte sich ein umwelt- und naturorientiertes Nachfragepotential im Tourismus ergeben. Der ökologische Nutzen würde den Urlaubern etwa ¿gesunde Luft¿, ¿intakte Umwelt¿, oder ¿reichhaltige Kulturlandschaft¿ garantieren. Die sich daraus ergebenden Qualitäten werden bereits heute, beispielsweise als ¿BEWUSSTerLEBEN¿, ¿Natur & Leben¿ oder ¿Mythos Berg¿, Touristen zielgruppenorientiert als Leitbilder vermittelt und kommuniziert. Dadurch kann sich die ökologische Urlaubsregion profilieren. Die positive Integration von Umwelt- und Naturschutz in das Leitbild der Urlaubsregion ist Aufgabe des strategischen und operativen Öko-Marketings einer ökologischen Urlaubsregion. Durch diese Maßnahmen wird sowohl Umwelt und Natur geschützt, als auch die Wettbewerbsposition der Urlaubsregion gestärkt. Neben diesen Öko-Marketingmaßnahmen wird das integrative Öko-Marketing in der deutschen Tourismusbranche um das transformative Öko-Marketing ergänzt. Dies geschieht momentan durch eine staatlich unterstützte Dachmarke für umweltfreundlichen Tourismus in Deutschland (¿Viabono¿). Umweltfreundliche Urlaubsregionen können von der Dachmarke ¿Viabono¿ das Markenzeichen ¿Viabono¿ erwerben und nutzen, wenn gewisse ökologische und soziale Standards erfüllt werden. Die (Gegen)Leistung von ¿Viabono¿ besteht unter anderen aber auch darin, selber aktiv umweltfreundlichen Tourismus anhand der Bedürfnisfelder ¿Leib und Seele¿, ¿Natur & Wildnis¿, ¿Groß und Klein¿ und ¿Kunst und Kultur¿ zu propagieren, um so die Wettbewerbssituation Ihrer Mitglieder zu stärken. Die erste Zielsetzung dieser Diplomarbeit ist es, ökologische Kernprobleme im mitteleuropäischen Tourismusmarkt nachzuweisen und ökotouristische Handlungsnotwendigkeiten aufzuzeigen. Darauf aufbauend werden Modelle des integrativen Öko-Marketings entwickelt, die diese Handlungsnotwendigkeiten durch Ansprechen von umwelt- und naturorientierten Nachfragepotentialen realisieren. Das zweite Ziel besteht darin, anhand verschiedener ökologischer Urlaubsregionen aufzuzeigen, wie bereits heute situationsspezifisch und zielgruppenorientiert natur- und umweltorientierten Nachfragepotentiale in den entwickelten integrativen Öko-Marketingmodellen realisiert werden. Das dritte, eher theoretische Ziel ist es, das Konzept des integrativen Öko-Marketings auf Grundlage der oben erzielten Ergebnisse und der entwickelten Modelle konzeptionell und instrumentell weiterzuentwickeln. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ERKLÄRUNGB VORWORTD INHALTSVERZEICHNISE ABBILDUNGSVERZEICHNISG TABELLENVERZEICHNISI ZUSAMMENFASSUNG AUF ENGLISCHJ I.EINLEITUNG UND GRUNDLAGEN1 1.EINFÜHRUNG1 1.1AUSGANGSPUNKT1 1.2ZIELSETZUNG2 1.3VORGEHENSWEISE2 1.4ABGRENZUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES4 1.5FORSCHUNGSANSATZ4 2.GRUNDLAGEN DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS5 2.1INTEGRATIVES ÖKO-MARKETING IN DER MITTELEUROPÄISCHEN TOURISMUSBRANCHE5 2.2DEFINITION ÖKOLOGISCHE URLAUBSREGION12 2.3FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE DER EMPIRISCHEN ARBEIT14 II.ÖKOLOGISCHER WANDEL IN DER TOURISMUSBRANCHE15 1.KERNPROBLEME EINER ÖKOTOURISTISCHEN ENTWICKLUNG15 1.1ÖKOLOGISCHE KERNPROBLEME15 1.1.1Energetische Perspektive des Reisens15 1.1.2Flächenbezogene Nutzung des Reisens16 1.2ÖKONOMISCHE UND SOZIALE KERNPROBLEME18 1.3PROBLEMSTELLUNG19 2.ÖKOTOURISTISCHES KONSUMENTENVERHALTEN19 2.1TOURISTISCHE NACHFRAGEENTWICKLUNG19 2.2DIE KRISE DES ÖKOTOURISMUS20 Exkurs: Bio-Lifestyle Analyse22 3.AUSWEGE AUS DER KRISE DES ÖKOTOURISMUS34 3.1ÖKOLOGISCHE INDIVIDUALISIERUNG DES STRATEGISCHEN UND OPERATIVEN ÖKO-MARKETINGS35 3.2TRANSFORMATIVES ÖKO-MARKETING ALS LIFESTYLE-WORK40 III.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ IM TOURISMUSMARKT43 1.TOURISTISCHE MARKTSEGMENTIERUNG43 2.DAS MARKTSEGMENT DES HEIMATURLAUBER45 3.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL BREGENZERWALD48 4.DAS MARKTSEGMENT DES TRADITIONSTOURISTEN52 5.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL KÖNIGSFELD55 6.DAS MARKTSEGMENT DES MÜSSIGGÄNGERS60 7.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL ROGNER-BAD BLUMAU63 8.DAS MARKTSEGMENT DES WELTTOURISTEN68 9.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIELEHEILEHAUS HERZBLÜTE71 IV.AUF DEM WEG ZUR NACHHALTIGKEIT84 1.ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE84 2.KRITIK UND GRENZEN DER ENTWICKELTEN MODELLE93 V.VISION EINES MÖGLICHEN INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETING98 1.DIE INSTRUMENTE DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS98 2.DIE KONZEPTE DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS99 LITERATURVERZEICHNIS101 ANHANG105 ANHANG ZU TEIL III)105 NATURE / Environmental Conservation & Protection, Diplomica Verlag<
ISBN: 9783832459000
Aufgezeigt anhand der mitteleuropäischen Tourismusbranche Inhaltsangabe:Einleitung: Der Urlaub ist für Menschen eine wichtige Zeit im Jahr. Er dient der Steigerung des individuellen Leben… Altro …
Aufgezeigt anhand der mitteleuropäischen Tourismusbranche Inhaltsangabe:Einleitung: Der Urlaub ist für Menschen eine wichtige Zeit im Jahr. Er dient der Steigerung des individuellen Lebensgenusses. Dieser Lebensgenuss drückt sich für 58 % der Urlauber in Urlaubsmotiven, wie ¿Gesundheit/Umwelt/Natur¿, aus. Weitere 56 % nennen ¿Ruhe finden¿ als Urlaubsmotiv. Intakte Umwelt und Natur sind demnach bei Urlaubsnachfragern ein bedeutsames und seit Jahrzehnten wachsendes Reisemotiv. Gleichzeitig stellen aber, unter anderen, Erholungssuchende und Touristen eine große Gefahr für die lokale Naturvielfalt dar. Ruhestörungen und lokale, wie globale, Umweltbelastungen sind daher negative Begleiterscheinungen des Tourismus und Gefahren für die Erlebnis- und Erholungsqualität der Urlaubsregion. Aus der Diskrepanz zwischen dem Wunsch nach ¿natürlichem¿ Lebensgenuss im Urlaub und lokalen Umweltbelastungen könnte sich ein umwelt- und naturorientiertes Nachfragepotential im Tourismus ergeben. Der ökologische Nutzen würde den Urlaubern etwa ¿gesunde Luft¿, ¿intakte Umwelt¿, oder ¿reichhaltige Kulturlandschaft¿ garantieren. Die sich daraus ergebenden Qualitäten werden bereits heute, beispielsweise als ¿BEWUSSTerLEBEN¿, ¿Natur & Leben¿ oder ¿Mythos Berg¿, Touristen zielgruppenorientiert als Leitbilder vermittelt und kommuniziert. Dadurch kann sich die ökologische Urlaubsregion profilieren. Die positive Integration von Umwelt- und Naturschutz in das Leitbild der Urlaubsregion ist Aufgabe des strategischen und operativen Öko-Marketings einer ökologischen Urlaubsregion. Durch diese Maßnahmen wird sowohl Umwelt und Natur geschützt, als auch die Wettbewerbsposition der Urlaubsregion gestärkt. Neben diesen Öko-Marketingmaßnahmen wird das integrative Öko-Marketing in der deutschen Tourismusbranche um das transformative Öko-Marketing ergänzt. Dies geschieht momentan durch eine staatlich unterstützte Dachmarke für umweltfreundlichen Tourismus in Deutschland (¿Viabono¿). Umweltfreundliche Urlaubsregionen können von der Dachmarke ¿Viabono¿ das Markenzeichen ¿Viabono¿ erwerben und nutzen, wenn gewisse ökologische und soziale Standards erfüllt werden. Die (Gegen)Leistung von ¿Viabono¿ besteht unter anderen aber auch darin, selber aktiv umweltfreundlichen Tourismus anhand der Bedürfnisfelder ¿Leib und Seele¿, ¿Natur & Wildnis¿, ¿Groß und Klein¿ und ¿Kunst und Kultur¿ zu propagieren, um so die Wettbewerbssituation Ihrer Mitglieder zu stärken. Die erste Zielsetzung dieser Diplomarbeit ist es, ökologische Kernprobleme im mitteleuropäischen Tourismusmarkt nachzuweisen und ökotouristische Handlungsnotwendigkeiten aufzuzeigen. Darauf aufbauend werden Modelle des integrativen Öko-Marketings entwickelt, die diese Handlungsnotwendigkeiten durch Ansprechen von umwelt- und naturorientierten Nachfragepotentialen realisieren. Das zweite Ziel besteht darin, anhand verschiedener ökologischer Urlaubsregionen aufzuzeigen, wie bereits heute situationsspezifisch und zielgruppenorientiert natur- und umweltorientierten Nachfragepotentiale in den entwickelten integrativen Öko-Marketingmodellen realisiert werden. Das dritte, eher theoretische Ziel ist es, das Konzept des integrativen Öko-Marketings auf Grundlage der oben erzielten Ergebnisse und der entwickelten Modelle konzeptionell und instrumentell weiterzuentwickeln. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ERKLÄRUNGB VORWORTD INHALTSVERZEICHNISE ABBILDUNGSVERZEICHNISG TABELLENVERZEICHNISI ZUSAMMENFASSUNG AUF ENGLISCHJ I.EINLEITUNG UND GRUNDLAGEN1 1.EINFÜHRUNG1 1.1AUSGANGSPUNKT1 1.2ZIELSETZUNG2 1.3VORGEHENSWEISE2 1.4ABGRENZUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES4 1.5FORSCHUNGSANSATZ4 2.GRUNDLAGEN DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS5 2.1INTEGRATIVES ÖKO-MARKETING IN DER MITTELEUROPÄISCHEN TOURISMUSBRANCHE5 2.2DEFINITION ÖKOLOGISCHE URLAUBSREGION12 2.3FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE DER EMPIRISCHEN ARBEIT14 II.ÖKOLOGISCHER WANDEL IN DER TOURISMUSBRANCHE15 1.KERNPROBLEME EINER ÖKOTOURISTISCHEN ENTWICKLUNG15 1.1ÖKOLOGISCHE KERNPROBLEME15 1.1.1Energetische Perspektive des Reisens15 1.1.2Flächenbezogene Nutzung des Reisens16 1.2ÖKONOMISCHE UND SOZIALE KERNPROBLEME18 1.3PROBLEMSTELLUNG19 2.ÖKOTOURISTISCHES KONSUMENTENVERHALTEN19 2.1TOURISTISCHE NACHFRAGEENTWICKLUNG19 2.2DIE KRISE DES ÖKOTOURISMUS20 Exkurs: Bio-Lifestyle Analyse22 3.AUSWEGE AUS DER KRISE DES ÖKOTOURISMUS34 3.1ÖKOLOGISCHE INDIVIDUALISIERUNG DES STRATEGISCHEN UND OPERATIVEN ÖKO-MARKETINGS35 3.2TRANSFORMATIVES ÖKO-MARKETING ALS LIFESTYLE-WORK40 III.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ IM TOURISMUSMARKT43 1.TOURISTISCHE MARKTSEGMENTIERUNG43 2.DAS MARKTSEGMENT DES HEIMATURLAUBER45 3.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL BREGENZERWALD48 4.DAS MARKTSEGMENT DES TRADITIONSTOURISTEN52 5.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL KÖNIGSFELD55 6.DAS MARKTSEGMENT DES MÜSSIGGÄNGERS60 7.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL ROGNER-BAD BLUMAU63 8.DAS MARKTSEGMENT DES WELTTOURISTEN68 9.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIELEHEILEHAUS HERZBLÜTE71 IV.AUF DEM WEG ZUR NACHHALTIGKEIT84 1.ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE84 2.KRITIK UND GRENZEN DER ENTWICKELTEN MODELLE93 V.VISION EINES MÖGLICHEN INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETING98 1.DIE INSTRUMENTE DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS98 2.DIE KONZEPTE DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS99 LITERATURVERZEICHNIS101 ANHANG105 ANHANG ZU TEIL III)105 Erfolg durch integratives Öko-Marketing: Inhaltsangabe:Einleitung: Der Urlaub ist für Menschen eine wichtige Zeit im Jahr. Er dient der Steigerung des individuellen Lebensgenusses. Dieser Lebensgenuss drückt sich für 58 % der Urlauber in Urlaubsmotiven, wie ¿Gesundheit/Umwelt/Natur¿, aus. Weitere 56 % nennen ¿Ruhe finden¿ als Urlaubsmotiv. Intakte Umwelt und Natur sind demnach bei Urlaubsnachfragern ein bedeutsames und seit Jahrzehnten wachsendes Reisemotiv. Gleichzeitig stellen aber, unter anderen, Erholungssuchende und Touristen eine große Gefahr für die lokale Naturvielfalt dar. Ruhestörungen und lokale, wie globale, Umweltbelastungen sind daher negative Begleiterscheinungen des Tourismus und Gefahren für die Erlebnis- und Erholungsqualität der Urlaubsregion. Aus der Diskrepanz zwischen dem Wunsch nach ¿natürlichem¿ Lebensgenuss im Urlaub und lokalen Umweltbelastungen könnte sich ein umwelt- und naturorientiertes Nachfragepotential im Tourismus ergeben. Der ökologische Nutzen würde den Urlaubern etwa ¿gesunde Luft¿, ¿intakte Umwelt¿, oder ¿reichhaltige Kulturlandschaft¿ garantieren. Die sich daraus ergebenden Qualitäten werden bereits heute, beispielsweise als ¿BEWUSSTerLEBEN¿, ¿Natur & Leben¿ oder ¿Mythos Berg¿, Touristen zielgruppenorientiert als Leitbilder vermittelt und kommuniziert. Dadurch kann sich die ökologische Urlaubsregion profilieren. Die positive Integration von Umwelt- und Naturschutz in das Leitbild der Urlaubsregion ist Aufgabe des strategischen und operativen Öko-Marketings einer ökologischen Urlaubsregion. Durch diese Maßnahmen wird sowohl Umwelt und Natur geschützt, als auch die Wettbewerbsposition der Urlaubsregion gestärkt. Neben diesen Öko-Marketingmaßnahmen wird das integrative Öko-Marketing in der deutschen Tourismusbranche um das transformative Öko-Marketing ergänzt. Dies geschieht momentan durch eine staatlich unterstützte Dachmarke für umweltfreundlichen Tourismus in Deutschland (¿Viabono¿). Umweltfreundliche Urlaubsregionen können von der Dachmarke ¿Viabono¿ das Markenzeichen ¿Viabono¿ erwerben und nutzen, wenn gewisse ökologische und soziale Standards erfüllt werden. Die (Gegen)Leistung von ¿Viabono¿ besteht unter anderen aber auch darin, selber aktiv umweltfreundlichen Tourismus anhand der Bedürfnisfelder ¿Leib und Seele¿, ¿Natur & Wildnis¿, ¿Groß und Klein¿ und ¿Kunst und Kultur¿ zu propagieren, um so die Wettbewerbssituation Ihrer Mitglieder zu stärken. Die erste Zielsetzung dieser Diplomarbeit ist es, ökologische Kernprobleme im mitteleuropäischen Tourismusmarkt nachzuweisen und ökotouristische Handlungsnotwendigkeiten aufzuzeigen. Darauf aufbauend werden Modelle des integrativen Öko-Marketings entwickelt, die diese Handlungsnotwendigkeiten durch Ansprechen von umwelt- und naturorientierten Nachfragepotentialen realisieren. Das zweite Ziel besteht darin, anhand verschiedener ökologischer Urlaubsregionen aufzuzeigen, wie bereits heute situationsspezifisch und zielgruppenorientiert natur- und umweltorientierten Nachfragepotentiale in den entwickelten integrativen Öko-Marketingmodellen realisiert werden. Das dritte, eher theoretische Ziel ist es, das Konzept des integrativen Öko-Marketings auf Grundlage der oben erzielten Ergebnisse und der entwickelten Modelle konzeptionell und instrumentell weiterzuentwickeln. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ERKLÄRUNGB VORWORTD INHALTSVERZEICHNISE ABBILDUNGSVERZEICHNISG TABELLENVERZEICHNISI ZUSAMMENFASSUNG AUF ENGLISCHJ I.EINLEITUNG UND GRUNDLAGEN1 1.EINFÜHRUNG1 1.1AUSGANGSPUNKT1 1.2ZIELSETZUNG2 1.3VORGEHENSWEISE2 1.4ABGRENZUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES4 1.5FORSCHUNGSANSATZ4 2.GRUNDLAGEN DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS5 2.1INTEGRATIVES ÖKO-MARKETING IN DER MITTELEUROPÄISCHEN TOURISMUSBRANCHE5 2.2DEFINITION ÖKOLOGISCHE URLAUBSREGION12 2.3FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE DER EMPIRISCHEN ARBEIT14 II.ÖKOLOGISCHER WANDEL IN DER TOURISMUSBRANCHE15 1.KERNPROBLEME EINER ÖKOTOURISTISCHEN ENTWICKLUNG15 1.1ÖKOLOGISCHE KERNPROBLEME15 1.1.1Energetische Perspektive des Reisens15 1.1.2Flächenbezogene Nutzung des Reisens16 1.2ÖKONOMISCHE UND SOZIALE KERNPROBLEME18 1.3PROBLEMSTELLUNG19 2.ÖKOTOURISTISCHES KONSUMENTENVERHALTEN19 2.1TOURISTISCHE NACHFRAGEENTWICKLUNG19 2.2DIE KRISE DES ÖKOTOURISMUS20 Exkurs: Bio-Lifestyle Analyse22 3.AUSWEGE AUS DER KRISE DES ÖKOTOURISMUS34 3.1ÖKOLOGISCHE INDIVIDUALISIERUNG DES STRATEGISCHEN UND OPERATIVEN ÖKO-MARKETINGS35 3.2TRANSFORMATIVES ÖKO-MARKETING ALS LIFESTYLE-WORK40 III.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ IM TOURISMUSMARKT43 1.TOURISTISCHE MARKTSEGMENTIERUNG43 2.DAS MARKTSEGMENT DES HEIMATURLAUBER45 3.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL BREGENZERWALD48 4.DAS MARKTSEGMENT DES TRADITIONSTOURISTEN52 5.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL KÖNIGSFELD55 6.DAS MARKTSEGMENT DES MÜSSIGGÄNGERS60 7.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL ROGNER-BAD BLUMAU63 8.DAS MARKTSEGMENT DES WELTTOURISTEN68 9.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIELEHEILEHAUS HERZBLÜTE71 IV.AUF DEM WEG ZUR NACHHALTIGKEIT84 1.ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE84 2.KRITIK UND GRENZEN DER ENTWICKELTEN MODELLE93 V.VISION EINES MÖGLICHEN INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETING98 1.DIE INSTRUMENTE DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS98 2.DIE KONZEPTE DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS99 LITERATURVERZEICHNIS101 ANHANG105 ANHANG ZU TEIL III)105 NATURE / Environmental Conservation & Protection, Diplomica Verlag<
ISBN: 9783832459000
Aufgezeigt anhand der mitteleuropäischen Tourismusbranche Inhaltsangabe:Einleitung: Der Urlaub ist für Menschen eine wichtige Zeit im Jahr. Er dient der Steigerung des individuellen Leben… Altro …
Aufgezeigt anhand der mitteleuropäischen Tourismusbranche Inhaltsangabe:Einleitung: Der Urlaub ist für Menschen eine wichtige Zeit im Jahr. Er dient der Steigerung des individuellen Lebensgenusses. Dieser Lebensgenuss drückt sich für 58 % der Urlauber in Urlaubsmotiven, wie ¿Gesundheit/Umwelt/Natur¿, aus. Weitere 56 % nennen ¿Ruhe finden¿ als Urlaubsmotiv. Intakte Umwelt und Natur sind demnach bei Urlaubsnachfragern ein bedeutsames und seit Jahrzehnten wachsendes Reisemotiv. Gleichzeitig stellen aber, unter anderen, Erholungssuchende und Touristen eine große Gefahr für die lokale Naturvielfalt dar. Ruhestörungen und lokale, wie globale, Umweltbelastungen sind daher negative Begleiterscheinungen des Tourismus und Gefahren für die Erlebnis- und Erholungsqualität der Urlaubsregion. Aus der Diskrepanz zwischen dem Wunsch nach ¿natürlichem¿ Lebensgenuss im Urlaub und lokalen Umweltbelastungen könnte sich ein umwelt- und naturorientiertes Nachfragepotential im Tourismus ergeben. Der ökologische Nutzen würde den Urlaubern etwa ¿gesunde Luft¿, ¿intakte Umwelt¿, oder ¿reichhaltige Kulturlandschaft¿ garantieren. Die sich daraus ergebenden Qualitäten werden bereits heute, beispielsweise als ¿BEWUSSTerLEBEN¿, ¿Natur & Leben¿ oder ¿Mythos Berg¿, Touristen zielgruppenorientiert als Leitbilder vermittelt und kommuniziert. Dadurch kann sich die ökologische Urlaubsregion profilieren. Die positive Integration von Umwelt- und Naturschutz in das Leitbild der Urlaubsregion ist Aufgabe des strategischen und operativen Öko-Marketings einer ökologischen Urlaubsregion. Durch diese Maßnahmen wird sowohl Umwelt und Natur geschützt, als auch die Wettbewerbsposition der Urlaubsregion gestärkt. Neben diesen Öko-Marketingmaßnahmen wird das integrative Öko-Marketing in der deutschen Tourismusbranche um das transformative Öko-Marketing ergänzt. Dies geschieht momentan durch eine staatlich unterstützte Dachmarke für umweltfreundlichen Tourismus in Deutschland (¿Viabono¿). Umweltfreundliche Urlaubsregionen können von der Dachmarke ¿Viabono¿ das Markenzeichen ¿Viabono¿ erwerben und nutzen, wenn gewisse ökologische und soziale Standards erfüllt werden. Die (Gegen)Leistung von ¿Viabono¿ besteht unter anderen aber auch darin, selber aktiv umweltfreundlichen Tourismus anhand der Bedürfnisfelder ¿Leib und Seele¿, ¿Natur & Wildnis¿, ¿Groß und Klein¿ und ¿Kunst und Kultur¿ zu propagieren, um so die Wettbewerbssituation Ihrer Mitglieder zu stärken. Die erste Zielsetzung dieser Diplomarbeit ist es, ökologische Kernprobleme im mitteleuropäischen Tourismusmarkt nachzuweisen und ökotouristische Handlungsnotwendigkeiten aufzuzeigen. Darauf aufbauend werden Modelle des integrativen Öko-Marketings entwickelt, die diese Handlungsnotwendigkeiten durch Ansprechen von umwelt- und naturorientierten Nachfragepotentialen realisieren. Das zweite Ziel besteht darin, anhand verschiedener ökologischer Urlaubsregionen aufzuzeigen, wie bereits heute situationsspezifisch und zielgruppenorientiert natur- und umweltorientierten Nachfragepotentiale in den entwickelten integrativen Öko-Marketingmodellen realisiert werden. Das dritte, eher theoretische Ziel ist es, das Konzept des integrativen Öko-Marketings auf Grundlage der oben erzielten Ergebnisse und der entwickelten Modelle konzeptionell und instrumentell weiterzuentwickeln. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ERKLÄRUNGB VORWORTD INHALTSVERZEICHNISE ABBILDUNGSVERZEICHNISG TABELLENVERZEICHNISI ZUSAMMENFASSUNG AUF ENGLISCHJ I.EINLEITUNG UND GRUNDLAGEN1 1.EINFÜHRUNG1 1.1AUSGANGSPUNKT1 1.2ZIELSETZUNG2 1.3VORGEHENSWEISE2 1.4ABGRENZUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES4 1.5FORSCHUNGSANSATZ4 2.GRUNDLAGEN DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS5 2.1INTEGRATIVES ÖKO-MARKETING IN DER MITTELEUROPÄISCHEN TOURISMUSBRANCHE5 2.2DEFINITION ÖKOLOGISCHE URLAUBSREGION12 2.3FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE DER EMPIRISCHEN ARBEIT14 II.ÖKOLOGISCHER WANDEL IN DER TOURISMUSBRANCHE15 1.KERNPROBLEME EINER ÖKOTOURISTISCHEN ENTWICKLUNG15 1.1ÖKOLOGISCHE KERNPROBLEME15 1.1.1Energetische Perspektive des Reisens15 1.1.2Flächenbezogene Nutzung des Reisens16 1.2ÖKONOMISCHE UND SOZIALE KERNPROBLEME18 1.3PROBLEMSTELLUNG19 2.ÖKOTOURISTISCHES KONSUMENTENVERHALTEN19 2.1TOURISTISCHE NACHFRAGEENTWICKLUNG19 2.2DIE KRISE DES ÖKOTOURISMUS20 Exkurs: Bio-Lifestyle Analyse22 3.AUSWEGE AUS DER KRISE DES ÖKOTOURISMUS34 3.1ÖKOLOGISCHE INDIVIDUALISIERUNG DES STRATEGISCHEN UND OPERATIVEN ÖKO-MARKETINGS35 3.2TRANSFORMATIVES ÖKO-MARKETING ALS LIFESTYLE-WORK40 III.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ IM TOURISMUSMARKT43 1.TOURISTISCHE MARKTSEGMENTIERUNG43 2.DAS MARKTSEGMENT DES HEIMATURLAUBER45 3.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL BREGENZERWALD48 4.DAS MARKTSEGMENT DES TRADITIONSTOURISTEN52 5.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL KÖNIGSFELD55 6.DAS MARKTSEGMENT DES MÜSSIGGÄNGERS60 7.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL ROGNER-BAD BLUMAU63 8.DAS MARKTSEGMENT DES WELTTOURISTEN68 9.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIELEHEILEHAUS HERZBLÜTE71 IV.AUF DEM WEG ZUR NACHHALTIGKEIT84 1.ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE84 2.KRITIK UND GRENZEN DER ENTWICKELTEN MODELLE93 V.VISION EINES MÖGLICHEN INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETING98 1.DIE INSTRUMENTE DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS98 2.DIE KONZEPTE DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS99 LITERATURVERZEICHNIS101 ANHANG105 ANHANG ZU TEIL III)105 Erfolg Durch Integratives Öko-Marketing: Inhaltsangabe:Einleitung: Der Urlaub ist für Menschen eine wichtige Zeit im Jahr. Er dient der Steigerung des individuellen Lebensgenusses. Dieser Lebensgenuss drückt sich für 58 % der Urlauber in Urlaubsmotiven, wie ¿Gesundheit/Umwelt/Natur¿, aus. Weitere 56 % nennen ¿Ruhe finden¿ als Urlaubsmotiv. Intakte Umwelt und Natur sind demnach bei Urlaubsnachfragern ein bedeutsames und seit Jahrzehnten wachsendes Reisemotiv. Gleichzeitig stellen aber, unter anderen, Erholungssuchende und Touristen eine große Gefahr für die lokale Naturvielfalt dar. Ruhestörungen und lokale, wie globale, Umweltbelastungen sind daher negative Begleiterscheinungen des Tourismus und Gefahren für die Erlebnis- und Erholungsqualität der Urlaubsregion. Aus der Diskrepanz zwischen dem Wunsch nach ¿natürlichem¿ Lebensgenuss im Urlaub und lokalen Umweltbelastungen könnte sich ein umwelt- und naturorientiertes Nachfragepotential im Tourismus ergeben. Der ökologische Nutzen würde den Urlaubern etwa ¿gesunde Luft¿, ¿intakte Umwelt¿, oder ¿reichhaltige Kulturlandschaft¿ garantieren. Die sich daraus ergebenden Qualitäten werden bereits heute, beispielsweise als ¿BEWUSSTerLEBEN¿, ¿Natur & Leben¿ oder ¿Mythos Berg¿, Touristen zielgruppenorientiert als Leitbilder vermittelt und kommuniziert. Dadurch kann sich die ökologische Urlaubsregion profilieren. Die positive Integration von Umwelt- und Naturschutz in das Leitbild der Urlaubsregion ist Aufgabe des strategischen und operativen Öko-Marketings einer ökologischen Urlaubsregion. Durch diese Maßnahmen wird sowohl Umwelt und Natur geschützt, als auch die Wettbewerbsposition der Urlaubsregion gestärkt. Neben diesen Öko-Marketingmaßnahmen wird das integrative Öko-Marketing in der deutschen Tourismusbranche um das transformative Öko-Marketing ergänzt. Dies geschieht momentan durch eine staatlich unterstützte Dachmarke für umweltfreundlichen Tourismus in Deutschland (¿Viabono¿). Umweltfreundliche Urlaubsregionen können von der Dachmarke ¿Viabono¿ das Markenzeichen ¿Viabono¿ erwerben und nutzen, wenn gewisse ökologische und soziale Standards erfüllt werden. Die (Gegen)Leistung von ¿Viabono¿ besteht unter anderen aber auch darin, selber aktiv umweltfreundlichen Tourismus anhand der Bedürfnisfelder ¿Leib und Seele¿, ¿Natur & Wildnis¿, ¿Groß und Klein¿ und ¿Kunst und Kultur¿ zu propagieren, um so die Wettbewerbssituation Ihrer Mitglieder zu stärken. Die erste Zielsetzung dieser Diplomarbeit ist es, ökologische Kernprobleme im mitteleuropäischen Tourismusmarkt nachzuweisen und ökotouristische Handlungsnotwendigkeiten aufzuzeigen. Darauf aufbauend werden Modelle des integrativen Öko-Marketings entwickelt, die diese Handlungsnotwendigkeiten durch Ansprechen von umwelt- und naturorientierten Nachfragepotentialen realisieren. Das zweite Ziel besteht darin, anhand verschiedener ökologischer Urlaubsregionen aufzuzeigen, wie bereits heute situationsspezifisch und zielgruppenorientiert natur- und umweltorientierten Nachfragepotentiale in den entwickelten integrativen Öko-Marketingmodellen realisiert werden. Das dritte, eher theoretische Ziel ist es, das Konzept des integrativen Öko-Marketings auf Grundlage der oben erzielten Ergebnisse und der entwickelten Modelle konzeptionell und instrumentell weiterzuentwickeln. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ERKLÄRUNGB VORWORTD INHALTSVERZEICHNISE ABBILDUNGSVERZEICHNISG TABELLENVERZEICHNISI ZUSAMMENFASSUNG AUF ENGLISCHJ I.EINLEITUNG UND GRUNDLAGEN1 1.EINFÜHRUNG1 1.1AUSGANGSPUNKT1 1.2ZIELSETZUNG2 1.3VORGEHENSWEISE2 1.4ABGRENZUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES4 1.5FORSCHUNGSANSATZ4 2.GRUNDLAGEN DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS5 2.1INTEGRATIVES ÖKO-MARKETING IN DER MITTELEUROPÄISCHEN TOURISMUSBRANCHE5 2.2DEFINITION ÖKOLOGISCHE URLAUBSREGION12 2.3FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE DER EMPIRISCHEN ARBEIT14 II.ÖKOLOGISCHER WANDEL IN DER TOURISMUSBRANCHE15 1.KERNPROBLEME EINER ÖKOTOURISTISCHEN ENTWICKLUNG15 1.1ÖKOLOGISCHE KERNPROBLEME15 1.1.1Energetische Perspektive des Reisens15 1.1.2Flächenbezogene Nutzung des Reisens16 1.2ÖKONOMISCHE UND SOZIALE KERNPROBLEME18 1.3PROBLEMSTELLUNG19 2.ÖKOTOURISTISCHES KONSUMENTENVERHALTEN19 2.1TOURISTISCHE NACHFRAGEENTWICKLUNG19 2.2DIE KRISE DES ÖKOTOURISMUS20 Exkurs: Bio-Lifestyle Analyse22 3.AUSWEGE AUS DER KRISE DES ÖKOTOURISMUS34 3.1ÖKOLOGISCHE INDIVIDUALISIERUNG DES STRATEGISCHEN UND OPERATIVEN ÖKO-MARKETINGS35 3.2TRANSFORMATIVES ÖKO-MARKETING ALS LIFESTYLE-WORK40 III.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ IM TOURISMUSMARKT43 1.TOURISTISCHE MARKTSEGMENTIERUNG43 2.DAS MARKTSEGMENT DES HEIMATURLAUBER45 3.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL BREGENZERWALD48 4.DAS MARKTSEGMENT DES TRADITIONSTOURISTEN52 5.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL KÖNIGSFELD55 6.DAS MARKTSEGMENT DES MÜSSIGGÄNGERS60 7.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIEL ROGNER-BAD BLUMAU63 8.DAS MARKTSEGMENT DES WELTTOURISTEN68 9.ERFOLGSFAKTOR ¿ÖKOLOGIE¿ AM BEISPIELEHEILEHAUS HERZBLÜTE71 IV.AUF DEM WEG ZUR NACHHALTIGKEIT84 1.ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE84 2.KRITIK UND GRENZEN DER ENTWICKELTEN MODELLE93 V.VISION EINES MÖGLICHEN INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETING98 1.DIE INSTRUMENTE DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS98 2.DIE KONZEPTE DES INTEGRATIVEN ÖKO-MARKETINGS99 LITERATURVERZEICHNIS101 ANHANG105 ANHANG ZU TEIL III)105 Nature / Environmental Conservation & Protection, Diplomica Verlag<
2002, ISBN: 9783832459000
Aufgezeigt anhand der mitteleuropäischen Tourismusbranche, eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], [ED: 1], diplom.de, 2002
2002, ISBN: 9783832459000
Aufgezeigt anhand der mitteleuropäischen Tourismusbranche, [ED: 1], Auflage, eBook Download (PDF), eBooks, [PU: diplom.de]
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EAN (ISBN-13): 9783832459000
ISBN (ISBN-10): 3832459006
Anno di pubblicazione: 2002
Editore: diplom.de
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ISBN/EAN: 3832459006
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