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Thomas Holtfort:

Emotionsökonomie - edizione con copertina flessibile

ISBN: 9783899368840

Die Ökonomie betrachtet menschliches Verhalten seit Jahrzehnten fast ausschliesslich durch die Brille des so genannten „Homo Oeconomicus“; der seinen eigenen Vorteil sucht und dabei vollk… Altro …

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Emotionsökonomie - nuovo libro

ISBN: 9783899368840

Die Ökonomie betrachtet menschliches Verhalten seit Jahrzehnten fast ausschließlich durch die Brille des so genannten „Homo Oeconomicus“; der seinen eigenen Vorteil sucht und dabei vollko… Altro …

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Emotionsökonomie: Der Faktor Mensch im Finanzdienstleistungssektor - Prima edizione

2010

ISBN: 9783899368840

edizione con copertina flessibile

Josef Eul Verlag, Taschenbuch, Auflage: 1, 88 Seiten, Publiziert: 2010-01-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, 0.36 kg, Recht, Kategorien, Bücher, Industrie, Branchen & Berufe, Business & K… Altro …

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Emotionsökonomie Der Faktor Mensch im Finanzdienstleistungssektor - edizione con copertina flessibile

2010, ISBN: 3899368843

[EAN: 9783899368840], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 0.0], [PU: Josef Eul Verlag], VERSICHERUNGEN,BANKEN,FINANZDIENSTLEISTUNGSSEKTOR,EMOTIONSÖKONOMIE,, 6269351/1 Altersfreigabe FSK ab 0 J… Altro …

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Dettagli del libro
Emotionsökonomie: Der Faktor Mensch im Finanzdienstleistungssektor

Die Ökonomie betrachtet menschliches Verhalten seit Jahrzehnten fast ausschließlich durch die Brille des so genannten "Homo Oeconomicus", der seinen eigenen Vorteil sucht und dabei vollkommen rational agiert. Dabei scheint es aber auf der Hand zu liegen, dass ökonomische Prozesse vom Menschen erdacht, gesteuert und umgesetzt werden, so dass solche Prozesse einer starken emotionalen Färbung unterliegen. Eine Ausklammerung solcher Überlegungen würde einer fehlenden Akzeptanz von Emotionen, wie Neid, Gier, Empathie, Angst oder Vertrauen, in zwischenmenschlichen ökonomischen Beziehungen gleichkommen. Gerade in Zeiten, in denen es an den Finanzmärkten ordentlich kriselt, ist eine stärkere Auseinandersetzung mit dem Thema Emotionen in dieser Branche unumgänglich. Bank- und Versicherungsberater, die ihre Kunden emotional "abholen", haben in Zukunft größere Chancen, erfolgreich zu agieren. Führungskräfte in Banken und Versicherungen müssen verstehen, dass Stimmungen und Verhaltensweisen der Mitarbeiter ein Spiegelbild des Führungsverhaltens sind. Hier gilt es, ein "Mehr" an Vertrauen, Intuition und Moral sowie ein "Weniger" an Kontrolle und Angst aufzubauen. Auch in anderen Funktionsbereichen der Finanzindustrie, wie Risikomanagement oder Marketing, sollte der "Faktor Mensch" eine wichtigere Rolle einnehmen. Nicht umsonst ist das Thema Wirtschaftskriminalität meist eine Folge von motivationalem Verhalten, welches in Controlling- und Risikomanagementsystemen der Finanzbranche zu wenig Beachtung findet. Ebenso können Marketingversprechen nur wirken und vertrauenswürdig sein, wenn sie sich zum einen wieder persönlich mit dem Menschen auseinandersetzen und zum anderen auch ehrlich gemeint sind.

Informazioni dettagliate del libro - Emotionsökonomie: Der Faktor Mensch im Finanzdienstleistungssektor


EAN (ISBN-13): 9783899368840
ISBN (ISBN-10): 3899368843
Copertina rigida
Copertina flessibile
Anno di pubblicazione: 2010
Editore: Josef Eul Verlag
104 Pagine
Peso: 0,164 kg
Lingua: ger/Deutsch

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ISBN/EAN: 3899368843

ISBN - Stili di scrittura alternativi:
3-89936-884-3, 978-3-89936-884-0
Stili di scrittura alternativi e concetti di ricerca simili:
Autore del libro : thomas, holtfort
Titolo del libro: faktor, der mensch


Dati dell'editore

Autore: Thomas Holtfort
Titolo: Emotionsökonomie - Der Faktor Mensch im Finanzdienstleistungssektor
Editore: Josef Eul Verlag
88 Pagine
Anno di pubblicazione: 2010-01-04
Peso: 0,163 kg
Lingua: Tedesco
38,00 € (DE)
39,10 € (AT)
63,00 CHF (CH)
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BC; PB; Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Einzelne Wirtschaftszweige, Branchen; Industrien und Branchenstudien; Versicherungen; Banken; Finanzdienstleistungssektor; Emotionsökonomie

Die Ökonomie betrachtet menschliches Verhalten seit Jahrzehnten fast ausschließlich durch die Brille des so genannten „Homo Oeconomicus“, der seinen eigenen Vorteil sucht und dabei vollkommen rational agiert. Dabei scheint es aber auf der Hand zu liegen, dass ökonomische Prozesse vom Menschen erdacht, gesteuert und umgesetzt werden, so dass solche Prozesse einer starken emotionalen Färbung unterliegen. Eine Ausklammerung solcher Überlegungen würde einer fehlenden Akzeptanz von Emotionen, wie Neid, Gier, Empathie, Angst oder Vertrauen, in zwischenmenschlichen ökonomischen Beziehungen gleichkommen. Gerade in Zeiten, in denen es an den Finanzmärkten ordentlich kriselt, ist eine stärkere Auseinandersetzung mit dem Thema Emotionen in dieser Branche unumgänglich. Bank- und Versicherungsberater, die ihre Kunden emotional „abholen“, haben in Zukunft größere Chancen, erfolgreich zu agieren. Führungskräfte in Banken und Versicherungen müssen verstehen, dass Stimmungen und Verhaltensweisen der Mitarbeiter ein Spiegelbild des Führungsverhaltens sind. Hier gilt es, ein „Mehr“ an Vertrauen, Intuition und Moral sowie ein „Weniger“ an Kontrolle und Angst aufzubauen. Auch in anderen Funktionsbereichen der Finanzindustrie, wie Risikomanagement oder Marketing, sollte der „Faktor Mensch“ eine wichtigere Rolle einnehmen. Nicht umsonst ist das Thema Wirtschaftskriminalität meist eine Folge von motivationalem Verhalten, welches in Controlling- und Risikomanagementsystemen der Finanzbranche zu wenig Beachtung findet. Ebenso können Marketingversprechen nur wirken und vertrauenswürdig sein, wenn sie sich zum einen wieder persönlich mit dem Menschen auseinandersetzen und zum anderen auch ehrlich gemeint sind.

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