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Spielen Frauen ein anderes Spiel? | Buch | 9783531186047 - Sobiech, Gabriele
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Sobiech, Gabriele:

Spielen Frauen ein anderes Spiel? | Buch | 9783531186047 - nuovo libro

2012, ISBN: 9783531186047

ISBN / EAN 9783531186047. Geheimsache Staatsangehörigkeit | Buch | 9783938656617EUR 21,00. Spielen Frauen ein anderes Spiel?. Heilweine und Kräutertränke nach Hildegard von Bingen | Buch … Altro …

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ISBN: 9783531186047

Aus einer sozial- und kulturwissenschaftlichen Perspektive zeichnen die Autorinnen nach, wie Körper- und Geschlechterverhältnisse durch Diskurse und Praktiken im Feld des Fußballsports hi… Altro …

Nr. A1024955678. Costi di spedizione:, , DE. (EUR 0.00)
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ISBN: 9783531186047

Aus einer sozial- und kulturwissenschaftlichen Perspektive zeichnen die Autorinnen nach, wie Körper- und Geschlechterverhältnisse durch Diskurse und Praktiken im Feld des Fußballsports hi… Altro …

Nr. 978-3-531-18604-7. Costi di spedizione:Worldwide free shipping, , DE. (EUR 0.00)
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Spielen Frauen ein anderes Spiel?: Geschichte, Organisation, Repräsentationen und kulturelle Praxen im Frauenfußball - Sobiech, Gabriele
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Sobiech, Gabriele:
Spielen Frauen ein anderes Spiel?: Geschichte, Organisation, Repräsentationen und kulturelle Praxen im Frauenfußball - edizione con copertina flessibile

2012, ISBN: 9783531186047

VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, Auflage: 2012, 240 Seiten, Publiziert: 2012-07-21T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, 0.29 kg, Verkaufsrang: 1851876, Recht, Kategorien, Büche… Altro …

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Gabriele Sobiech:
Spielen Frauen ein anderes Spiel? : Geschichte; Organisation; Repräsentationen und kulturelle Praxen im Frauenfußball - edizione con copertina flessibile

2012, ISBN: 3531186043

[EAN: 9783531186047], Neubuch, [PU: VS Verlag für Sozialwissenschaften], PRINT ON DEMAND Book; New; Fast Shipping from the UK., Books

NEW BOOK. Costi di spedizione: EUR 4.63 Ria Christie Collections, Uxbridge, United Kingdom [59718070] [Rating: 5 (von 5)]

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Dati bibliografici del miglior libro corrispondente

Dettagli del libro
Spielen Frauen ein anderes Spiel?: Geschichte, Organisation, Repräsentationen und kulturelle Praxen im Frauenfußball

Aus einer sozial- und kulturwissenschaftlichen Perspektive zeichnen die Autorinnen nach, wie Körper- und Geschlechterverhältnisse durch Diskurse und Praktiken im Feld des Fußballsports historisch kulturell geformt worden sind. Entgegen der Annahme, Bewegungs- und Spielweisen seien ‚natürliche’ Körperausdrucksformen, werden geschlechtsbezogene Differenz- und Hierarchiesetzungen im Fußballsport als Effekte einer sozialen Praxis begriffen. Diese zeigen sich nicht nur in kulturellen Bildern und Zuschreibungen von und an Fußball spielenden Frauen, sondern manifestieren sich vor allem in strukturellen und räumlichen Arrangements, in Ökonomie- und Machtinteressen des Fußballsports. Die Geschichte des Frauenfußballs, seine Organisation, die medialen Repräsentationen und nicht zuletzt die kulturellen Praxen verweisen darauf, dass eine erfolgreiche und dauerhafte Selbstpositionierung von Frauen in den Spiel-Räumen dieses Sportfeldes erschwert werden kann, was den Eindruck vermittelt: Frauen spielen ein anderes Spiel.

Informazioni dettagliate del libro - Spielen Frauen ein anderes Spiel?: Geschichte, Organisation, Repräsentationen und kulturelle Praxen im Frauenfußball


EAN (ISBN-13): 9783531186047
ISBN (ISBN-10): 3531186043
Copertina rigida
Copertina flessibile
Anno di pubblicazione: 2012
Editore: VS Verlag für Sozialwissenschaften
240 Pagine
Peso: 0,314 kg
Lingua: deu

Libro nella banca dati dal 2009-06-20T20:45:31+02:00 (Zurich)
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ISBN/EAN: 9783531186047

ISBN - Stili di scrittura alternativi:
3-531-18604-3, 978-3-531-18604-7
Stili di scrittura alternativi e concetti di ricerca simili:
Autore del libro : sobiech, gabriele, differenz
Titolo del libro: spielen frauen ein anderes spiel, spiele der frauen, geschichte spielen, frauenfußball, frauen fußball, fussball spiel, organisation, frauen und, frauenfussball, kulturelle


Dati dell'editore

Autore: Gabriele Sobiech
Titolo: Spielen Frauen ein anderes Spiel? - Geschichte, Organisation, Repräsentationen und kulturelle Praxen im Frauenfußball
Editore: VS Verlag für Sozialwissenschaften; VS Verlag für Sozialwissenschaften
235 Pagine
Anno di pubblicazione: 2012-07-21
Wiesbaden; DE
Stampato / Fatto in
Peso: 0,454 kg
Lingua: Tedesco
64,99 € (DE)
66,81 € (AT)
72,00 CHF (CH)
POD
IV, 235 S. 2 Abb.

BC; Sociology, general; Hardcover, Softcover / Soziologie; Soziologie; Verstehen; Sozialwissenschaften, Soziologie; Geschlechterverhältnisse; Sociology; EA

Aus einer sozial- und kulturwissenschaftlichen Perspektive zeichnen die Autorinnen nach, wie Körper- und Geschlechterverhältnisse durch Diskurse und Praktiken im Feld des Fußballsports historisch kulturell geformt worden sind. Entgegen der Annahme, Bewegungs- und Spielweisen seien ‚natürliche’ Körperausdrucksformen, werden geschlechtsbezogene Differenz- und Hierarchiesetzungen im Fußballsport als Effekte einer sozialen Praxis begriffen. Diese zeigen sich nicht nur in kulturellen Bildern und Zuschreibungen von und an Fußball spielenden Frauen, sondern manifestieren sich vor allem in strukturellen und räumlichen Arrangements, in Ökonomie- und Machtinteressen des Fußballsports. Die Geschichte des Frauenfußballs, seine Organisation, die medialen Repräsentationen und nicht zuletzt die kulturellen Praxen verweisen darauf, dass eine erfolgreiche und dauerhafte Selbstpositionierung von Frauen in den Spiel-Räumen dieses Sportfeldes erschwert werden kann, was den Eindruck vermittelt: Frauen spielen ein anderes Spiel.

lehrt an der Pädagogischen Hochschule Freiburg am Institut für Soziologie mit den Schwerpunkten Soziologie des Körpers und des Sports, Geschlechterkonstruktionen in Gesellschaft und Sport, Heterogenität in Ungleichverhältnissen, Körper-, Bewegungs und Raumaneignung.

 

arbeitet im Bereich Kulturwissenschaften an der Universität Basel mit den Schwerpunkten Cultural Studies, Geschlechter und Männerforschung, Kultur- und Filmtheorie, Kultursoziologie.

Prof. Dr. Gabriele Sobiech Dr. Andrea Ochsner

Aus einer sozial- und kulturwissenschaftlichen Perspektive zeichnen die Autorinnen nach, wie Körper- und Geschlechterverhältnisse durch Diskurse und Praktiken im Feld des Fußballsports historisch kulturell geformt worden sind. Entgegen der Annahme, Bewegungs- und Spielweisen seien ‚natürliche’ Körperausdrucksformen, werden geschlechtsbezogene Differenz- und Hierarchiesetzungen im Fußballsport als Effekte einer sozialen Praxis begriffen. Diese zeigen sich nicht nur in kulturellen Bildern und Zuschreibungen von und an Fußball spielenden Frauen, sondern manifestieren sich vor allem in strukturellen und räumlichen Arrangements, in Ökonomie- und Machtinteressen des Fußballsports. Die Geschichte des Frauenfußballs, seine Organisation, die medialen Repräsentationen und nicht zuletzt die kulturellen Praxen verweisen darauf, dass eine erfolgreiche und dauerhafte Selbstpositionierung von Frauen in den Spiel-Räumen dieses Sportfeldes erschwert werden kann, was den Eindruck vermittelt: Frauen spielen ein anderes Spiel.

Sozialwissenschaftliche Studie

Includes supplementary material: sn.pub/extras

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Aus einer sozial- und kulturwissenschaftlichen Perspektive zeichnen die Autorinnen nach, wie Körper- und Geschlechterverhältnisse durch Diskurse und Praktiken im Feld des Fußballsports historisch kulturell geformt worden sind. Entgegen der Annahme, Bewegungs- und Spielweisen seien ‚natürliche’ Körperausdrucksformen, werden geschlechtsbezogene Differenz- und Hierarchiesetzungen im Fußballsport als Effekte einer sozialen Praxis begriffen. Diese zeigen sich nicht nur in kulturellen Bildern und Zuschreibungen von und an Fußball spielenden Frauen, sondern manifestieren sich vor allem in strukturellen und räumlichen Arrangements, in Ökonomie- und Machtinteressen des Fußballsports. Die Geschichte des Frauenfußballs, seine Organisation, die medialen Repräsentationen und nicht zuletzt die kulturellen Praxen verweisen darauf, dass eine erfolgreiche und dauerhafte Selbstpositionierung von Frauen in den Spiel-Räumen dieses Sportfeldes erschwert werden kann, was den Eindruck vermittelt: Frauen spielen ein anderes Spiel.



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