Allein mit dem Tod: Eine verschwiegene Tragödie vom Fastnet Race 1979 [Gebundene Ausgabe] Havarie Fastnet-Rennen Schiffbruch Segel Segeln Segler Todesfälle Schiffsverluste Orkan Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Sicherheitsleine Delius Klasing Nick Ward Nick Sinéad O'Brien Segel Segeln Segler Todesfall Schiffsverlust Sicherheitsleinen Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Havarie Fastnet-Rennen Schiffbruch Berichte Erinnerungen Ward, Nick - copertina rigida, flessible
1979, ISBN: 9783768825481
Hamburg, Schaff-Verlag, 2016. . Neuware. - Erst im Laufe des 19. Jahrhunderts entwickelte sich mit Hilfe von sozialhygienischen Bestrebungen die heute selbstverständlich erscheinende (Fr… Altro …
Hamburg, Schaff-Verlag, 2016. . Neuware. - Erst im Laufe des 19. Jahrhunderts entwickelte sich mit Hilfe von sozialhygienischen Bestrebungen die heute selbstverständlich erscheinende (Frei-)Badekultur. An der Alster "Im Grünen Grunde" wurde 1927 das erste, auf eine ehemalige Flussbadeanstalt zurückgehende und nicht mehr nach Geschlechtern getrennte Familienbad eröffnet. Nach dem Abriss des Freibades 2015 erinnert heute nur noch das von Fritz Schumacher entworfene Eingangsgebäude an Bade- und Erholungsfreuden in erfrischendem Wasser, auf einladenden Wiesen, unter freiem Himmel. (Verlagstext), Hamburg, Schaff-Verlag, 2016., 0, Deutsche Verlags-Anstalt, 2003. 2003. Hardcover. 301x237x29 mm. Überraschend, genial, effektiv, billig, umweltverträglich -- so zeigen sich die "Erfindungen" der Natur jedem, der sich mit ihnen beschäftigt. Der Einfallsreichtum und die unzähligen Tricks, die die Evolution in Jahrmillionen entwickelt hat, faszinieren seit vielen Jahren auch die Wissenschaftler und Techniker. Und so ist die Bionik entstanden, die die Problemlösungen der Natur systematisch darauf untersucht, ob und wie sie auf unsere Technik übertragbar sind. Einige Publikationen zur Bionik gab es schon vor diesem Buch, aber keinen so wunderschönen Fotoband, der gleichzeitig leicht verständliche, aber trotzdem umfassende Informationen zum Thema bietet. Die Fotos -- viele aus der Mikrofotografie -- enthüllen die Schönheit und Funktionalität der Natur und der an sie angelehnten TechnikSie reichen von atemberaubenden Gebäuden über Schmetterlingsflügel und Haihaut bis zu Quallen, Mikroorganismen und Molekülen. Besonders spannend sind dabei die Bilder, die Natur und Technik gegenüberstellen. Dann wird sofort deutlich, was beispielsweise die Oper in Oslo mit einem Fledermausohr gemeinsam hat oder wie ähnlich Minarette und Schachtelhalme sind. Abgesehen von den herrlichen Aufnahmen besticht dieses Buch durch einen verständlichen Stil, in dem das komplexe Thema in allen Facetten behandelt wird. Die ThemenNach der Einführung geht es ums Fliegen (vom Pflanzensamen über das Greifhörnchen bis zum Kolibri reichen die Naturmodelle), Architektur (der Londoner Millennium-Dome beispielsweise entspricht in der Form einem abgeplatteten Wassertropfen), Design (mit den zehn Geboten bionischen Designs, von Multifunktionalität bis zur totalen Rezyklierbarkeit), Strömungswiderstand, Sinne, Werkstoffe und Konstruktionen (vom Seifenschaum bis zur Bienenwabe), Lotos-Effekt, Sonne, Roboter und Evolution. Dabei wird immer wieder deutlichDie Natur bietet uns keine Blaupausen, aber dafür eine unerschöpfliche Fülle von Anregungen. Notwendig für eine Nutzung sind immer die Übertragung und die technische Anpassung. Dies ist ein wunderschöner Band mit atemberaubenden Fotos, der gleichzeitig verständlich und umfassend in die Bionik einführt und den aktuellen Stand der Forschung und Umsetzung zeigt -- eine rundum gelungene Kombination! Neue Zürcher Zeitung Der Natur in die Karten geschaut Einen startenden Jumbo-Jet, das Zeltdach des Münchner Olympiastadions und den windschnittigen Sportwagen mag auf den ersten Blick nicht viel miteinander verbinden. Doch lassen sich alle diese technischen Errungenschaften unter einem Schlagwort zusammenfassenSie sind Paradebeispiele für die Orientierung von Architekten und Ingenieuren am «Vorbild Natur». Denn unbestritten sind Flugzeuge die Erfüllung des menschlichen Traums vom Fliegen, erinnert das inzwischen zum Kulturerbe der Menschheit gehörende Dach des Olympiastadions den Betrachter an ein gewaltiges Spinnennetz, und die Aerodynamik schneller Autos widerspiegelt das Energiesparprinzip, das viele Fischarten, Delphine oder Pinguine im Laufe der Evolution perfektioniert haben. Unter dem Begriff Bionik versuchen Wissenschafter biologischer und technischer Disziplinen gemeinsam, die technologischen Spitzenleistungen der Natur für die Menschheit nutzbar zu machen. Doch wer bei Bionik an komplizierte mathematische Formeln und mit dem Jargon der Ingenieure gespickte Abhandlungen denkt, dem können nun knapp 400 grossformatige und mit gelungenen Farbabbildungen gestaltete Buchseiten als Eingangstüre in das «Ingenieurbüro Natur» dienen. Sie wurden von dem an der Universität des Saarlandes tätigen Bionik-Pionier Werner Nachtigall und dem Wissenschaftspublizist Kurt Blüchel zusammengestellt und mit einem ebenso interessanten wie gut verständlichen Text versehen. In 16 Kapiteln schlagen sie einen weiten Bogen vom «Bionik-Klassiker» Vogelflug bis hin zu für die Wirtschaft interessanten Biostrategien. Beschrieben wird auch, wie die Beschäftigung mit dem Bau des menschlichen Oberschenkelknochens und den dort wirkenden Kräften bei der Konstruktion des Eiffelturmes hilfreich war. Der «Lotus-Effekt» wiederum erklärt das Selbstreinigungsprinzip von Lotusblättern, von deren Oberfläche Schmutz ohne fremde Hilfe abgewaschen wird. Auf das für eine technische Umsetzung geradezu prädestinierte Phänomen waren Bonner Pflanzensystematiker per Zufall gestossen, als sie sich die Blattoberfläche im Rasterelektronenmikroskop anschauten. Mikroskopisch kleine Noppen verhindern die Benetzung, so dass Schmutzpartikel keine Chance haben. Ganz gleich, wo «Das grosse Buch der Bionik» aufgeschlagen wird, laden bekannte und unbekannte Strukturen, bizarre Formen und schillernde Farben zur Lektüre ein. Zwei Doppelseiten verdeutlichen besonders eindrücklich, dass Zangen, Druckknöpfe, Reissverschlüsse und Kugelgelenke schon irgendwo im Tier- und Pflanzenreich «erfunden» wurden. Die in wissenschaftlichen Fachbüchern eher unüblichen plakativen Kapitel- und Textüberschriften wie «Die Rückkehr der Heinzelmännchen» oder «Der Marktführer Natur bestimmt den Stand der Technik» wecken schnell die Neugier auf gegenwärtige und künftige Anwendungsgebiete der Bionik. Wer nach abgeschlossener Textlektüre und dem Betrachten der Abbildungen das für interessierte Laien wie Biologen, Ingenieure oder Architekten gleichermassen empfehlenswerte Buch zuklappt, dem wird vor Augen geführt, dass die Vorbilder der Natur in ihrer technischen Umsetzung nach wie vor eine Herausforderung darstellenÜber der formatfüllenden Foto eines auf dem Wasser startenden Schwanes ist das kleine Bild einer landenden Concorde zu sehen, ganz in das rötliche Licht der am Horizont stehenden Sonne getaucht. Das große Buch der Bionik: Neue Technologien nach dem Vorbild der Natur [Gebundene Ausgabe] von Kurt G. Blüchel (Autor), Werner Nachtigall Das grosse Buch der Bionik Neue Technologien nach dem Vorbild der Natur Evolution Einfallsreichtum Erfindungen Wissenschaftler Techniker Technik Problemlösungen Natur Mikrofotografie Funktionalität Multifunktionalität Rez ISBN-10 3-421-05801-6 / 3421058016 ISBN-13 978-3-421-05801-0 / 9783421058010 Vorbild Natur Evolution Einfallsreichtum Erfindungen Wissenschaftler Techniker Technik Problemlösungen Mikrofotografie Funktionalität Multifunktionalität ISBN-10 3-421-05801-6 / 3421058016 ISBN-13 978-3-421-05801-0 / 9783421058010 Überraschend, genial, effektiv, billig, umweltverträglich -- so zeigen sich die "Erfindungen" der Natur jedem, der sich mit ihnen beschäftigt. Der Einfallsreichtum und die unzähligen Tricks, die die Evolution in Jahrmillionen entwickelt hat, faszinieren seit vielen Jahren auch die Wissenschaftler und Techniker. Und so ist die Bionik entstanden, die die Problemlösungen der Natur systematisch darauf untersucht, ob und wie sie auf unsere Technik übertragbar sind. Einige Publikationen zur Bionik gab es schon vor diesem Buch, aber keinen so wunderschönen Fotoband, der gleichzeitig leicht verständliche, aber trotzdem umfassende Informationen zum Thema bietet. Die Fotos -- viele aus der Mikrofotografie -- enthüllen die Schönheit und Funktionalität der Natur und der an sie angelehnten TechnikSie reichen von atemberaubenden Gebäuden über Schmetterlingsflügel und Haihaut bis zu Quallen, Mikroorganismen und Molekülen. Besonders spannend sind dabei die Bilder, die Natur und Technik gegenüberstellen. Dann wird sofort deutlich, was beispielsweise die Oper in Oslo mit einem Fledermausohr gemeinsam hat oder wie ähnlich Minarette und Schachtelhalme sind. Abgesehen von den herrlichen Aufnahmen besticht dieses Buch durch einen verständlichen Stil, in dem das komplexe Thema in allen Facetten behandelt wird. Die ThemenNach der Einführung geht es ums Fliegen (vom Pflanzensamen über das Greifhörnchen bis zum Kolibri reichen die Naturmodelle), Architektur (der Londoner Millennium-Dome beispielsweise entspricht in der Form einem abgeplatteten Wassertropfen), Design (mit den zehn Geboten bionischen Designs, von Multifunktionalität bis zur totalen Rezyklierbarkeit), Strömungswiderstand, Sinne, Werkstoffe und Konstruktionen (vom Seifenschaum bis zur Bienenwabe), Lotos-Effekt, Sonne, Roboter und Evolution. Dabei wird immer wieder deutlichDie Natur bietet uns keine Blaupausen, aber dafür eine unerschöpfliche Fülle von Anregungen. Notwendig für eine Nutzung sind immer die Übertragung und die technische Anpassung. Dies ist ein wunderschöner Band mit atemberaubenden Fotos, der gleichzeitig verständlich und umfassend in die Bionik einführt und den aktuellen Stand der Forschung und Umsetzung zeigt -- eine rundum gelungene Kombination! Neue Zürcher Zeitung Der Natur in die Karten geschaut Einen startenden Jumbo-Jet, das Zeltdach des Münchner Olympiastadions und den windschnittigen Sportwagen mag auf den ersten Blick nicht viel miteinander verbinden. Doch lassen sich alle diese technischen Errungenschaften unter einem Schlagwort zusammenfassenSie sind Paradebeispiele für die Orientierung von Architekten und Ingenieuren am «Vorbild Natur». Denn unbestritten sind Flugzeuge die Erfüllung des menschlichen Traums vom Fliegen, erinnert das inzwischen zum Kulturerbe der Menschheit gehörende Dach des Olympiastadions den Betrachter an ein gewaltiges Spinnennetz, und die Aerodynamik schneller Autos widerspiegelt das Energiesparprinzip, das viele Fischarten, Delphine oder Pinguine im Laufe der Evolution perfektioniert haben. Unter dem Begriff Bionik versuchen Wissenschafter biologischer und technischer Disziplinen gemeinsam, die technologischen Spitzenleistungen der Natur für die Menschheit nutzbar zu machen. Doch wer bei Bionik an komplizierte mathematische Formeln und mit dem Jargon der Ingenieure gespickte Abhandlungen denkt, dem können nun knapp 400 grossformatige und mit gelungenen Farbabbildungen gestaltete Buchseiten als Eingangstüre in das «Ingenieurbüro Natur» dienen. Sie wurden von dem an der Universität des Saarlandes tätigen Bionik-Pionier Werner Nachtigall und dem Wissenschaftspublizist Kurt Blüchel zusammengestellt und mit einem ebenso interessanten wie gut verständlichen Text versehen. In 16 Kapiteln schlagen sie einen weiten Bogen vom «Bionik-Klassiker» Vogelflug bis hin zu für die Wirtschaft interessanten Biostrategien. Beschrieben wird auch, wie die Beschäftigung mit dem Bau des menschlichen Oberschenkelknochens und den dort wirkenden Kräften bei der Konstruktion des Eiffelturmes hilfreich war. Der «Lotus-Effekt» wiederum erklärt das Selbstreinigungsprinzip von Lotusblättern, von deren Oberfläche Schmutz ohne fremde Hilfe abgewaschen wird. Auf das für eine technische Umsetzung geradezu prädestinierte Phänomen waren Bonner Pflanzensystematiker per Zufall gestossen, als sie sich die Blattoberfläche im Rasterelektronenmikroskop anschauten. Mikroskopisch kleine Noppen verhindern die Benetzung, so dass Schmutzpartikel keine Chance haben. Ganz gleich, wo «Das grosse Buch der Bionik» aufgeschlagen wird, laden bekannte und unbekannte Strukturen, bizarre Formen und schillernde Farben zur Lektüre ein. Zwei Doppelseiten verdeutlichen besonders eindrücklich, dass Zangen, Druckknöpfe, Reissverschlüsse und Kugelgelenke schon irgendwo im Tier- und Pflanzenreich «erfunden» wurden. Die in wissenschaftlichen Fachbüchern eher unüblichen plakativen Kapitel- und Textüberschriften wie «Die Rückkehr der Heinzelmännchen» oder «Der Marktführer Natur bestimmt den Stand der Technik» wecken schnell die Neugier auf gegenwärtige und künftige Anwendungsgebiete der Bionik. Wer nach abgeschlossener Textlektüre und dem Betrachten der Abbildungen das für interessierte Laien wie Biologen, Ingenieure oder Architekten gleichermassen empfehlenswerte Buch zuklappt, dem wird vor Augen geführt, dass die Vorbilder der Natur in ihrer technischen Umsetzung nach wie vor eine Herausforderung darstellenÜber der formatfüllenden Foto eines auf dem Wasser startenden Schwanes ist das kleine Bild einer landenden Concorde zu sehen, ganz in das rötliche Licht der am Horizont stehenden Sonne getaucht. Das große Buch der Bionik: Neue Technologien nach dem Vorbild der Natur [Gebundene Ausgabe] von Kurt G. Blüchel (Autor), Werner Nachtigall Das grosse Buch der Bionik Neue Technologien nach dem Vorbild der Natur Evolution Einfallsreichtum Erfindungen Wissenschaftler Techniker Technik Problemlösungen Natur Mikrofotografie Funktionalität Multifunktionalität Rez ISBN-10 3-421-05801-6 / 3421058016 ISBN-13 978-3-421-05801-0 / 9783421058010, Deutsche Verlags-Anstalt, 2003, 0, Delius Klasing Vlg GmbH, Auflage: 2. Auflage. (29. Juni 2009). Auflage: 2. Auflage. (29. Juni 2009). Hardcover. 21,4 x 13,4 x 2,4 cm. Über das Fastnet-Rennen 1979, bei dem 15 Segler umkamen, ist im Laufe der Jahre schon viel geschrieben worden nicht immer von Augenzeugen. Dieses Buch hat Nick Ward, ein englischer Teilnehmer der Fastnet-Regatta, in Zusammenarbeit mit der irischen Dokumentarfilmerin und Schriftstellerin Sinéad O Brien ein Vierteljahrhundert nach dem Desaster geschrieben. Es erscheint so spät, weil er bis dahin nicht über die traumatischen Erlebnisse sprechen oder schreiben konnte. Die schicksalhafte 600-Seemeilen-Wettfahrt beginnt am 11. August 1979. Zur Besatzung der Grimalkin gehören außer Ward fünf weitere Segler. Nachdem anfangs ideales Segelwetter herrscht, baut sich schnell ein Sturm auf, der sich zum Orkan mit haushohem Seegang entwickelt. Für fast alle Teilnehmer beginnt ein Kampf ums Überleben. In der Nacht zum 14. August wird die Grimalkin von ungeheuren Seen mehrmals flach auf die Seite geworfen - der Sturm hat inzwischen Windstärke 12 erreicht. Nach einer Durchkenterung ist der halb ertrun-kene, verletzte Nick Ward eine Weile bewusstlos. Als er wieder zu sich kommt, ist außer ihm niemand mehr an Bord. Nur Mitsegler Gerry hängt leblos an seiner Sicherheitsleine neben dem Boot im Wasser. Unter Aufbietung aller Kräfte gelingt es Nick, Gerry wieder an Bord zu ziehen und wiederzubeleben. Erschöpft und unterkühlt stirbt Gerry jedoch wenig später. Für Nick Ward dauert der Albtraum an der Seite seines toten Freundes zwölf Stunden. Erst dann werden die beiden von einem Hubschrauber abgeborgen - zuerst der Tote, dann der Überlebende. In diesen Stunden hat Nick Ward die beschädigte, halb vollgelaufene Yacht mit letzter Kraft ständig ausgeschöpft, um sie über Wasser zu halten. Dies alles wird ein-dringlich und bewegend beschrieben. Ergänzt wird der packende Bericht durch Fotos, handschriftliche Aufzeichnungen des Autors, Wetterkarten und -analysen sowie Auszüge aus dem offiziellen Bericht über die Fast-net-Katastrophe mit Angaben zu den Todesfällen und Schiffsverlusten. aber nur, wenn man an Dramen interessiert ist.Der Autor erzählt sein eigenes Schicksal während des legendären Fastnet Rennens 1979. Allein gelassen von seinen Mitseglern, nur den toten Kameraden als Gesprächspartner (!) während seines Überlebenskampfes auf dem durchgekenterten, zerstörten Boot. Sehr ergreifende Geschichte, erzählt in einem außergewöhnlich selbstehrlichen und ebenso packenden Stil. Ein Buch, das man in einem Zug durchlesen möchte. Für nichtsegelnde Zeitgenossen, wegen des ausgeprägten Fach - Jargons vielleicht etwas schwer verständlich. Ich war von dem Buch begeisert, wenn dies der richtige Ausdruck sein mag. Angesichts des tragischen Schicksals der Figuren in diesem Buch. Segel Segeln Segler Delius Klasing Todesfälle Schiffsverluste Sicherheitsleine Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Sprache deutsch Maße 135 x 218 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Sport Segeln Tauchen Wassersport Alleinmitdemtodtrailer Fastnet-Rennen Schiffbruch Berichte Erinnerungen Ward, Nick ISBN-10 3-7688-2548-5 / 3768825485 ISBN-13 978-3-7688-2548-1 / 9783768825481 Segel Segeln Segler Todesfälle Schiffsverluste Sicherheitsleine Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Havarie Fastnet-Rennen Schiffbruch Berichte Erinnerungen Ward, Nick ISBN-10 3-7688-2548-5 / 3768825485 ISBN-13 978-3-7688-2548-1 / 9783768825481 Über das Fastnet-Rennen 1979, bei dem 15 Segler umkamen, ist im Laufe der Jahre schon viel geschrieben worden nicht immer von Augenzeugen. Dieses Buch hat Nick Ward, ein englischer Teilnehmer der Fastnet-Regatta, in Zusammenarbeit mit der irischen Dokumentarfilmerin und Schriftstellerin Sinéad O Brien ein Vierteljahrhundert nach dem Desaster geschrieben. Es erscheint so spät, weil er bis dahin nicht über die traumatischen Erlebnisse sprechen oder schreiben konnte. Die schicksalhafte 600-Seemeilen-Wettfahrt beginnt am 11. August 1979. Zur Besatzung der Grimalkin gehören außer Ward fünf weitere Segler. Nachdem anfangs ideales Segelwetter herrscht, baut sich schnell ein Sturm auf, der sich zum Orkan mit haushohem Seegang entwickelt. Für fast alle Teilnehmer beginnt ein Kampf ums Überleben. In der Nacht zum 14. August wird die Grimalkin von ungeheuren Seen mehrmals flach auf die Seite geworfen - der Sturm hat inzwischen Windstärke 12 erreicht. Nach einer Durchkenterung ist der halb ertrun-kene, verletzte Nick Ward eine Weile bewusstlos. Als er wieder zu sich kommt, ist außer ihm niemand mehr an Bord. Nur Mitsegler Gerry hängt leblos an seiner Sicherheitsleine neben dem Boot im Wasser. Unter Aufbietung aller Kräfte gelingt es Nick, Gerry wieder an Bord zu ziehen und wiederzubeleben. Erschöpft und unterkühlt stirbt Gerry jedoch wenig später. Für Nick Ward dauert der Albtraum an der Seite seines toten Freundes zwölf Stunden. Erst dann werden die beiden von einem Hubschrauber abgeborgen - zuerst der Tote, dann der Überlebende. In diesen Stunden hat Nick Ward die beschädigte, halb vollgelaufene Yacht mit letzter Kraft ständig ausgeschöpft, um sie über Wasser zu halten. Dies alles wird ein-dringlich und bewegend beschrieben. Ergänzt wird der packende Bericht durch Fotos, handschriftliche Aufzeichnungen des Autors, Wetterkarten und -analysen sowie Auszüge aus dem offiziellen Bericht über die Fast-net-Katastrophe mit Angaben zu den Todesfällen und Schiffsverlusten. aber nur, wenn man an Dramen interessiert ist.Der Autor erzählt sein eigenes Schicksal während des legendären Fastnet Rennens 1979. Allein gelassen von seinen Mitseglern, nur den toten Kameraden als Gesprächspartner (!) während seines Überlebenskampfes auf dem durchgekenterten, zerstörten Boot. Sehr ergreifende Geschichte, erzählt in einem außergewöhnlich selbstehrlichen und ebenso packenden Stil. Ein Buch, das man in einem Zug durchlesen möchte. Für nichtsegelnde Zeitgenossen, wegen des ausgeprägten Fach - Jargons vielleicht etwas schwer verständlich. Ich war von dem Buch begeisert, wenn dies der richtige Ausdruck sein mag. Angesichts des tragischen Schicksals der Figuren in diesem Buch. Segel Segeln Segler Delius Klasing Todesfälle Schiffsverluste Sicherheitsleine Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Sprache deutsch Maße 135 x 218 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Sport Segeln Tauchen Wassersport Alleinmitdemtodtrailer Delius Klasing, Delius Klasing Vlg GmbH, 0<
deu, d.. | Biblio.co.uk Antiquariat Reinhold Pabel, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH Costi di spedizione: EUR 7.04 Details... |
Allein mit dem Tod: Eine verschwiegene Tragödie vom Fastnet Race 1979 [Gebundene Ausgabe] Havarie Fastnet-Rennen Schiffbruch Segel Segeln Segler Todesfälle Schiffsverluste Orkan Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Sicherheitsleine Delius Klasing Nick Ward Nick Sinéad O'Brien Segel Segeln Segler Todesfall Schiffsverlust Sicherheitsleinen Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Havarie Fastnet-Rennen Schiffbruch Berichte Erinnerungen Ward, Nick - copertina rigida, flessible
1979, ISBN: 9783768825481
Berlin, Verlag von Julius Springer, 1911. 124 Seiten : 4°, Halbleinen Ausgesondertes Bibliotheksexemplar mit den zugehörigen Kennzeichnungen, Bibliothekseinband (der Zeit?), Bibliotheksa… Altro …
Berlin, Verlag von Julius Springer, 1911. 124 Seiten : 4°, Halbleinen Ausgesondertes Bibliotheksexemplar mit den zugehörigen Kennzeichnungen, Bibliothekseinband (der Zeit?), Bibliotheksaufkleber auf Buchrücken, Archivstempel im Vorsatz und auf Titelseite, ansonsten in sehr gutem Zustand, Einband stellenweise leicht bestoßen, Papier in einwandfreiem Zustand und lediglich minimal nachgedunkelt, Berlin, Verlag von Julius Springer, 1911, 0, Delius Klasing Vlg GmbH, Auflage: 2. Auflage. (29. Juni 2009). Auflage: 2. Auflage. (29. Juni 2009). Hardcover. 21,4 x 13,4 x 2,4 cm. Über das Fastnet-Rennen 1979, bei dem 15 Segler umkamen, ist im Laufe der Jahre schon viel geschrieben worden nicht immer von Augenzeugen. Dieses Buch hat Nick Ward, ein englischer Teilnehmer der Fastnet-Regatta, in Zusammenarbeit mit der irischen Dokumentarfilmerin und Schriftstellerin Sinéad O Brien ein Vierteljahrhundert nach dem Desaster geschrieben. Es erscheint so spät, weil er bis dahin nicht über die traumatischen Erlebnisse sprechen oder schreiben konnte. Die schicksalhafte 600-Seemeilen-Wettfahrt beginnt am 11. August 1979. Zur Besatzung der Grimalkin gehören außer Ward fünf weitere Segler. Nachdem anfangs ideales Segelwetter herrscht, baut sich schnell ein Sturm auf, der sich zum Orkan mit haushohem Seegang entwickelt. Für fast alle Teilnehmer beginnt ein Kampf ums Überleben. In der Nacht zum 14. August wird die Grimalkin von ungeheuren Seen mehrmals flach auf die Seite geworfen - der Sturm hat inzwischen Windstärke 12 erreicht. Nach einer Durchkenterung ist der halb ertrun-kene, verletzte Nick Ward eine Weile bewusstlos. Als er wieder zu sich kommt, ist außer ihm niemand mehr an Bord. Nur Mitsegler Gerry hängt leblos an seiner Sicherheitsleine neben dem Boot im Wasser. Unter Aufbietung aller Kräfte gelingt es Nick, Gerry wieder an Bord zu ziehen und wiederzubeleben. Erschöpft und unterkühlt stirbt Gerry jedoch wenig später. Für Nick Ward dauert der Albtraum an der Seite seines toten Freundes zwölf Stunden. Erst dann werden die beiden von einem Hubschrauber abgeborgen - zuerst der Tote, dann der Überlebende. In diesen Stunden hat Nick Ward die beschädigte, halb vollgelaufene Yacht mit letzter Kraft ständig ausgeschöpft, um sie über Wasser zu halten. Dies alles wird ein-dringlich und bewegend beschrieben. Ergänzt wird der packende Bericht durch Fotos, handschriftliche Aufzeichnungen des Autors, Wetterkarten und -analysen sowie Auszüge aus dem offiziellen Bericht über die Fast-net-Katastrophe mit Angaben zu den Todesfällen und Schiffsverlusten. aber nur, wenn man an Dramen interessiert ist.Der Autor erzählt sein eigenes Schicksal während des legendären Fastnet Rennens 1979. Allein gelassen von seinen Mitseglern, nur den toten Kameraden als Gesprächspartner (!) während seines Überlebenskampfes auf dem durchgekenterten, zerstörten Boot. Sehr ergreifende Geschichte, erzählt in einem außergewöhnlich selbstehrlichen und ebenso packenden Stil. Ein Buch, das man in einem Zug durchlesen möchte. Für nichtsegelnde Zeitgenossen, wegen des ausgeprägten Fach - Jargons vielleicht etwas schwer verständlich. Ich war von dem Buch begeisert, wenn dies der richtige Ausdruck sein mag. Angesichts des tragischen Schicksals der Figuren in diesem Buch. Segel Segeln Segler Delius Klasing Todesfälle Schiffsverluste Sicherheitsleine Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Sprache deutsch Maße 135 x 218 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Sport Segeln Tauchen Wassersport Alleinmitdemtodtrailer Fastnet-Rennen Schiffbruch Berichte Erinnerungen Ward, Nick ISBN-10 3-7688-2548-5 / 3768825485 ISBN-13 978-3-7688-2548-1 / 9783768825481 Segel Segeln Segler Todesfälle Schiffsverluste Sicherheitsleine Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Havarie Fastnet-Rennen Schiffbruch Berichte Erinnerungen Ward, Nick ISBN-10 3-7688-2548-5 / 3768825485 ISBN-13 978-3-7688-2548-1 / 9783768825481 Über das Fastnet-Rennen 1979, bei dem 15 Segler umkamen, ist im Laufe der Jahre schon viel geschrieben worden nicht immer von Augenzeugen. Dieses Buch hat Nick Ward, ein englischer Teilnehmer der Fastnet-Regatta, in Zusammenarbeit mit der irischen Dokumentarfilmerin und Schriftstellerin Sinéad O Brien ein Vierteljahrhundert nach dem Desaster geschrieben. Es erscheint so spät, weil er bis dahin nicht über die traumatischen Erlebnisse sprechen oder schreiben konnte. Die schicksalhafte 600-Seemeilen-Wettfahrt beginnt am 11. August 1979. Zur Besatzung der Grimalkin gehören außer Ward fünf weitere Segler. Nachdem anfangs ideales Segelwetter herrscht, baut sich schnell ein Sturm auf, der sich zum Orkan mit haushohem Seegang entwickelt. Für fast alle Teilnehmer beginnt ein Kampf ums Überleben. In der Nacht zum 14. August wird die Grimalkin von ungeheuren Seen mehrmals flach auf die Seite geworfen - der Sturm hat inzwischen Windstärke 12 erreicht. Nach einer Durchkenterung ist der halb ertrun-kene, verletzte Nick Ward eine Weile bewusstlos. Als er wieder zu sich kommt, ist außer ihm niemand mehr an Bord. Nur Mitsegler Gerry hängt leblos an seiner Sicherheitsleine neben dem Boot im Wasser. Unter Aufbietung aller Kräfte gelingt es Nick, Gerry wieder an Bord zu ziehen und wiederzubeleben. Erschöpft und unterkühlt stirbt Gerry jedoch wenig später. Für Nick Ward dauert der Albtraum an der Seite seines toten Freundes zwölf Stunden. Erst dann werden die beiden von einem Hubschrauber abgeborgen - zuerst der Tote, dann der Überlebende. In diesen Stunden hat Nick Ward die beschädigte, halb vollgelaufene Yacht mit letzter Kraft ständig ausgeschöpft, um sie über Wasser zu halten. Dies alles wird ein-dringlich und bewegend beschrieben. Ergänzt wird der packende Bericht durch Fotos, handschriftliche Aufzeichnungen des Autors, Wetterkarten und -analysen sowie Auszüge aus dem offiziellen Bericht über die Fast-net-Katastrophe mit Angaben zu den Todesfällen und Schiffsverlusten. aber nur, wenn man an Dramen interessiert ist.Der Autor erzählt sein eigenes Schicksal während des legendären Fastnet Rennens 1979. Allein gelassen von seinen Mitseglern, nur den toten Kameraden als Gesprächspartner (!) während seines Überlebenskampfes auf dem durchgekenterten, zerstörten Boot. Sehr ergreifende Geschichte, erzählt in einem außergewöhnlich selbstehrlichen und ebenso packenden Stil. Ein Buch, das man in einem Zug durchlesen möchte. Für nichtsegelnde Zeitgenossen, wegen des ausgeprägten Fach - Jargons vielleicht etwas schwer verständlich. Ich war von dem Buch begeisert, wenn dies der richtige Ausdruck sein mag. Angesichts des tragischen Schicksals der Figuren in diesem Buch. Segel Segeln Segler Delius Klasing Todesfälle Schiffsverluste Sicherheitsleine Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Sprache deutsch Maße 135 x 218 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Sport Segeln Tauchen Wassersport Alleinmitdemtodtrailer Delius Klasing, Delius Klasing Vlg GmbH, 0<
deu, deu | Biblio.co.uk Versand-Antiquariat Konrad von Agris, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH Costi di spedizione: EUR 15.16 Details... |
Allein mit dem Tod: Eine verschwiegene Tragödie vom Fastnet Race 1979 [Gebundene Ausgabe] Havarie Fastnet-Rennen Schiffbruch Segel Segeln Segler Todesfälle Schiffsverluste Orkan Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Sicherheitsleine Delius Klasing Nick Ward Nick Sinéad O'Brien Segel Segeln Segler Todesfall Schiffsverlust Sicherheitsleinen Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Havarie Fastnet-Rennen Schiffbruch Berichte Erinnerungen Ward, Nick - copertina rigida, flessible
1979, ISBN: 9783768825481
Delius Klasing Vlg GmbH, Auflage: 2. Auflage. (29. Juni 2009). Auflage: 2. Auflage. (29. Juni 2009). Hardcover. 21,4 x 13,4 x 2,4 cm. Über das Fastnet-Rennen 1979, bei dem 15 Segler umka… Altro …
Delius Klasing Vlg GmbH, Auflage: 2. Auflage. (29. Juni 2009). Auflage: 2. Auflage. (29. Juni 2009). Hardcover. 21,4 x 13,4 x 2,4 cm. Über das Fastnet-Rennen 1979, bei dem 15 Segler umkamen, ist im Laufe der Jahre schon viel geschrieben worden nicht immer von Augenzeugen. Dieses Buch hat Nick Ward, ein englischer Teilnehmer der Fastnet-Regatta, in Zusammenarbeit mit der irischen Dokumentarfilmerin und Schriftstellerin Sinéad O Brien ein Vierteljahrhundert nach dem Desaster geschrieben. Es erscheint so spät, weil er bis dahin nicht über die traumatischen Erlebnisse sprechen oder schreiben konnte. Die schicksalhafte 600-Seemeilen-Wettfahrt beginnt am 11. August 1979. Zur Besatzung der Grimalkin gehören außer Ward fünf weitere Segler. Nachdem anfangs ideales Segelwetter herrscht, baut sich schnell ein Sturm auf, der sich zum Orkan mit haushohem Seegang entwickelt. Für fast alle Teilnehmer beginnt ein Kampf ums Überleben. In der Nacht zum 14. August wird die Grimalkin von ungeheuren Seen mehrmals flach auf die Seite geworfen - der Sturm hat inzwischen Windstärke 12 erreicht. Nach einer Durchkenterung ist der halb ertrun-kene, verletzte Nick Ward eine Weile bewusstlos. Als er wieder zu sich kommt, ist außer ihm niemand mehr an Bord. Nur Mitsegler Gerry hängt leblos an seiner Sicherheitsleine neben dem Boot im Wasser. Unter Aufbietung aller Kräfte gelingt es Nick, Gerry wieder an Bord zu ziehen und wiederzubeleben. Erschöpft und unterkühlt stirbt Gerry jedoch wenig später. Für Nick Ward dauert der Albtraum an der Seite seines toten Freundes zwölf Stunden. Erst dann werden die beiden von einem Hubschrauber abgeborgen - zuerst der Tote, dann der Überlebende. In diesen Stunden hat Nick Ward die beschädigte, halb vollgelaufene Yacht mit letzter Kraft ständig ausgeschöpft, um sie über Wasser zu halten. Dies alles wird ein-dringlich und bewegend beschrieben. Ergänzt wird der packende Bericht durch Fotos, handschriftliche Aufzeichnungen des Autors, Wetterkarten und -analysen sowie Auszüge aus dem offiziellen Bericht über die Fast-net-Katastrophe mit Angaben zu den Todesfällen und Schiffsverlusten. aber nur, wenn man an Dramen interessiert ist.Der Autor erzählt sein eigenes Schicksal während des legendären Fastnet Rennens 1979. Allein gelassen von seinen Mitseglern, nur den toten Kameraden als Gesprächspartner (!) während seines Überlebenskampfes auf dem durchgekenterten, zerstörten Boot. Sehr ergreifende Geschichte, erzählt in einem außergewöhnlich selbstehrlichen und ebenso packenden Stil. Ein Buch, das man in einem Zug durchlesen möchte. Für nichtsegelnde Zeitgenossen, wegen des ausgeprägten Fach - Jargons vielleicht etwas schwer verständlich. Ich war von dem Buch begeisert, wenn dies der richtige Ausdruck sein mag. Angesichts des tragischen Schicksals der Figuren in diesem Buch. Segel Segeln Segler Delius Klasing Todesfälle Schiffsverluste Sicherheitsleine Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Sprache deutsch Maße 135 x 218 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Sport Segeln Tauchen Wassersport Alleinmitdemtodtrailer Fastnet-Rennen Schiffbruch Berichte Erinnerungen Ward, Nick ISBN-10 3-7688-2548-5 / 3768825485 ISBN-13 978-3-7688-2548-1 / 9783768825481 Segel Segeln Segler Todesfälle Schiffsverluste Sicherheitsleine Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Havarie Fastnet-Rennen Schiffbruch Berichte Erinnerungen Ward, Nick ISBN-10 3-7688-2548-5 / 3768825485 ISBN-13 978-3-7688-2548-1 / 9783768825481 Über das Fastnet-Rennen 1979, bei dem 15 Segler umkamen, ist im Laufe der Jahre schon viel geschrieben worden nicht immer von Augenzeugen. Dieses Buch hat Nick Ward, ein englischer Teilnehmer der Fastnet-Regatta, in Zusammenarbeit mit der irischen Dokumentarfilmerin und Schriftstellerin Sinéad O Brien ein Vierteljahrhundert nach dem Desaster geschrieben. Es erscheint so spät, weil er bis dahin nicht über die traumatischen Erlebnisse sprechen oder schreiben konnte. Die schicksalhafte 600-Seemeilen-Wettfahrt beginnt am 11. August 1979. Zur Besatzung der Grimalkin gehören außer Ward fünf weitere Segler. Nachdem anfangs ideales Segelwetter herrscht, baut sich schnell ein Sturm auf, der sich zum Orkan mit haushohem Seegang entwickelt. Für fast alle Teilnehmer beginnt ein Kampf ums Überleben. In der Nacht zum 14. August wird die Grimalkin von ungeheuren Seen mehrmals flach auf die Seite geworfen - der Sturm hat inzwischen Windstärke 12 erreicht. Nach einer Durchkenterung ist der halb ertrun-kene, verletzte Nick Ward eine Weile bewusstlos. Als er wieder zu sich kommt, ist außer ihm niemand mehr an Bord. Nur Mitsegler Gerry hängt leblos an seiner Sicherheitsleine neben dem Boot im Wasser. Unter Aufbietung aller Kräfte gelingt es Nick, Gerry wieder an Bord zu ziehen und wiederzubeleben. Erschöpft und unterkühlt stirbt Gerry jedoch wenig später. Für Nick Ward dauert der Albtraum an der Seite seines toten Freundes zwölf Stunden. Erst dann werden die beiden von einem Hubschrauber abgeborgen - zuerst der Tote, dann der Überlebende. In diesen Stunden hat Nick Ward die beschädigte, halb vollgelaufene Yacht mit letzter Kraft ständig ausgeschöpft, um sie über Wasser zu halten. Dies alles wird ein-dringlich und bewegend beschrieben. Ergänzt wird der packende Bericht durch Fotos, handschriftliche Aufzeichnungen des Autors, Wetterkarten und -analysen sowie Auszüge aus dem offiziellen Bericht über die Fast-net-Katastrophe mit Angaben zu den Todesfällen und Schiffsverlusten. aber nur, wenn man an Dramen interessiert ist.Der Autor erzählt sein eigenes Schicksal während des legendären Fastnet Rennens 1979. Allein gelassen von seinen Mitseglern, nur den toten Kameraden als Gesprächspartner (!) während seines Überlebenskampfes auf dem durchgekenterten, zerstörten Boot. Sehr ergreifende Geschichte, erzählt in einem außergewöhnlich selbstehrlichen und ebenso packenden Stil. Ein Buch, das man in einem Zug durchlesen möchte. Für nichtsegelnde Zeitgenossen, wegen des ausgeprägten Fach - Jargons vielleicht etwas schwer verständlich. Ich war von dem Buch begeisert, wenn dies der richtige Ausdruck sein mag. Angesichts des tragischen Schicksals der Figuren in diesem Buch. Segel Segeln Segler Delius Klasing Todesfälle Schiffsverluste Sicherheitsleine Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Sprache deutsch Maße 135 x 218 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Sport Segeln Tauchen Wassersport Alleinmitdemtodtrailer Delius Klasing, Delius Klasing Vlg GmbH, 0<
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Allein mit dem Tod: Eine verschwiegene Tragödie vom Fastnet Race 1979 [Gebundene Ausgabe] Havarie Fastnet-Rennen Schiffbruch Segel Segeln Segler Todesfälle Schiffsverluste Orkan Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Sicherheitsleine Delius Klasing Nick Ward Nick Sinéad O`Brien Segel Segeln Segler Todesfall Schiffsverlust Sicherheitsleinen Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Havarie Fastnet-Rennen Schiffbruch Berichte Erinnerungen Ward, Nick - copertina rigida, flessible
1979, ISBN: 3768825485
Auflage: 2. Auflage. (29. Juni 2009) Hardcover 224 S. 21,4 x 13,4 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Über das Fastnet-Rennen 1979, bei dem 15 Segler umkamen, ist im… Altro …
Auflage: 2. Auflage. (29. Juni 2009) Hardcover 224 S. 21,4 x 13,4 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Über das Fastnet-Rennen 1979, bei dem 15 Segler umkamen, ist im Laufe der Jahre schon viel geschrieben worden nicht immer von Augenzeugen. Dieses Buch hat Nick Ward, ein englischer Teilnehmer der Fastnet-Regatta, in Zusammenarbeit mit der irischen Dokumentarfilmerin und Schriftstellerin Sinéad O Brien ein Vierteljahrhundert nach dem Desaster geschrieben. Es erscheint so spät, weil er bis dahin nicht über die traumatischen Erlebnisse sprechen oder schreiben konnte. Die schicksalhafte 600-Seemeilen-Wettfahrt beginnt am 11. August 1979. Zur Besatzung der Grimalkin gehören außer Ward fünf weitere Segler. Nachdem anfangs ideales Segelwetter herrscht, baut sich schnell ein Sturm auf, der sich zum Orkan mit haushohem Seegang entwickelt. Für fast alle Teilnehmer beginnt ein Kampf ums Überleben. In der Nacht zum 14. August wird die Grimalkin von ungeheuren Seen mehrmals flach auf die Seite geworfen - der Sturm hat inzwischen Windstärke 12 erreicht. Nach einer Durchkenterung ist der halb ertrun-kene, verletzte Nick Ward eine Weile bewusstlos. Als er wieder zu sich kommt, ist außer ihm niemand mehr an Bord. Nur Mitsegler Gerry hängt leblos an seiner Sicherheitsleine neben dem Boot im Wasser. Unter Aufbietung aller Kräfte gelingt es Nick, Gerry wieder an Bord zu ziehen und wiederzubeleben. Erschöpft und unterkühlt stirbt Gerry jedoch wenig später. Für Nick Ward dauert der Albtraum an der Seite seines toten Freundes zwölf Stunden. Erst dann werden die beiden von einem Hubschrauber abgeborgen - zuerst der Tote, dann der Überlebende. In diesen Stunden hat Nick Ward die beschädigte, halb vollgelaufene Yacht mit letzter Kraft ständig ausgeschöpft, um sie über Wasser zu halten. Dies alles wird ein-dringlich und bewegend beschrieben. Ergänzt wird der packende Bericht durch Fotos, handschriftliche Aufzeichnungen des Autors, Wetterkarten und -analysen sowie Auszüge aus dem offiziellen Bericht über die Fast-net-Katastrophe mit Angaben zu den Todesfällen und Schiffsverlusten. aber nur, wenn man an Dramen interessiert ist.Der Autor erzählt sein eigenes Schicksal während des legendären Fastnet Rennens 1979. Allein gelassen von seinen Mitseglern, nur den toten Kameraden als Gesprächspartner (!) während seines Überlebenskampfes auf dem durchgekenterten, zerstörten Boot. Sehr ergreifende Geschichte, erzählt in einem außergewöhnlich selbstehrlichen und ebenso packenden Stil. Ein Buch, das man in einem Zug durchlesen möchte. Für nichtsegelnde Zeitgenossen, wegen des ausgeprägten Fach - Jargons vielleicht etwas schwer verständlich. Ich war von dem Buch begeisert, wenn dies der richtige Ausdruck sein mag. Angesichts des tragischen Schicksals der Figuren in diesem Buch. Segel Segeln Segler Delius Klasing Todesfälle Schiffsverluste Sicherheitsleine Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Sprache deutsch Maße 135 x 218 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Sport Segeln Tauchen Wassersport Alleinmitdemtodtrailer Fastnet-Rennen Schiffbruch Berichte Erinnerungen Ward, Nick ISBN-10 3-7688-2548-5 / 3768825485 ISBN-13 978-3-7688-2548-1 / 9783768825481 Segel Segeln Segler Todesfälle Schiffsverluste Sicherheitsleine Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Havarie Fastnet-Rennen Schiffbruch Berichte Erinnerungen Ward, Nick ISBN-10 3-7688-2548-5 / 3768825485 ISBN-13 978-3-7688-2548-1 / 9783768825481 Über das Fastnet-Rennen 1979, bei dem 15 Segler umkamen, ist im Laufe der Jahre schon viel geschrieben worden nicht immer von Augenzeugen. Dieses Buch hat Nick Ward, ein englischer Teilnehmer der Fastnet-Regatta, in Zusammenarbeit mit der irischen Dokumentarfilmerin und Schriftstellerin Sinéad O Brien ein Vierteljahrhundert nach dem Desaster geschrieben. Es erscheint so spät, weil er bis dahin nicht über die traumatischen Erlebnisse sprechen oder schreiben konnte. Die schicksalhafte 600-Seemeilen-Wettfahrt beginnt am 11. August 1979. Zur Besatzung der Grimalkin gehören außer Ward fünf weitere Segler. Nachdem anfangs ideales Segelwetter herrscht, baut sich schnell ein Sturm auf, der sich zum Orkan mit haushohem Seegang entwickelt. Für fast alle Teilnehmer beginnt ein Kampf ums Überleben. In der Nacht zum 14. August wird die Grimalkin von ungeheuren Seen mehrmals flach auf die Seite geworfen - der Sturm hat inzwischen Windstärke 12 erreicht. Nach einer Durchkenterung ist der halb ertrun-kene, verletzte Nick Ward eine Weile bewusstlos. Als er wieder zu sich kommt, ist außer ihm niemand mehr an Bord. Nur Mitsegler Gerry hängt leblos an seiner Sicherheitsleine neben dem Boot im Wasser. Unter Aufbietung aller Kräfte gelingt es Nick, Gerry wieder an Bord zu ziehen und wiederzubeleben. Erschöpft und unterkühlt stirbt Gerry jedoch wenig später. Für Nick Ward dauert der Albtraum an der Seite seines toten Freundes zwölf Stunden. Erst dann werden die beiden von einem Hubschrauber abgeborgen - zuerst der Tote, dann der Überlebende. In diesen Stunden hat Nick Ward die beschädigte, halb vollgelaufene Yacht mit letzter Kraft ständig ausgeschöpft, um sie über Wasser zu halten. Dies alles wird ein-dringlich und bewegend beschrieben. Ergänzt wird der packende Bericht durch Fotos, handschriftliche Aufzeichnungen des Autors, Wetterkarten und -analysen sowie Auszüge aus dem offiziellen Bericht über die Fast-net-Katastrophe mit Angaben zu den Todesfällen und Schiffsverlusten. aber nur, wenn man an Dramen interessiert ist.Der Autor erzählt sein eigenes Schicksal während des legendären Fastnet Rennens 1979. Allein gelassen von seinen Mitseglern, nur den toten Kameraden als Gesprächspartner (!) während seines Überlebenskampfes auf dem durchgekenterten, zerstörten Boot. Sehr ergreifende Geschichte, erzählt in einem außergewöhnlich selbstehrlichen und ebenso packenden Stil. Ein Buch, das man in einem Zug durchlesen möchte. Für nichtsegelnde Zeitgenossen, wegen des ausgeprägten Fach - Jargons vielleicht etwas schwer verständlich. Ich war von dem Buch begeisert, wenn dies der richtige Ausdruck sein mag. Angesichts des tragischen Schicksals der Figuren in diesem Buch. Segel Segeln Segler Delius Klasing Todesfälle Schiffsverluste Sicherheitsleine Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Sprache deutsch Maße 135 x 218 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Sport Segeln Tauchen Wassersport Alleinmitdemtodtrailer Delius Klasing 2, [PU:Delius Klasing Vlg GmbH]<
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Allein mit dem Tod: Eine verschwiegene Tragödie vom Fastnet Race 1979 - copertina rigida, flessible
2009, ISBN: 9783768825481
[ED: Gebundene Ausgabe], [PU: Delius Klasing], EAN: 9783768825481 Das Titelbild oder die Auflage können abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebr… Altro …
[ED: Gebundene Ausgabe], [PU: Delius Klasing], EAN: 9783768825481 Das Titelbild oder die Auflage können abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrauchsspuren auf dem Einband vorhanden, ansonsten in gutem Zustand. Gegebenenfalls kann Namenseintrag oder Besitzerstempel tragen. 100% Zufriedenheit garantiert, kostenfreie Rücksendung. Rechnung mit Mehrwertsteuer per E-Mail im PDF-Format versandt., DE, [SC: 2.99], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 21.4 X 13.4 X 2.4 cm, 288, [GW: 381g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
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Allein mit dem Tod: Eine verschwiegene Tragödie vom Fastnet Race 1979 [Gebundene Ausgabe] Havarie Fastnet-Rennen Schiffbruch Segel Segeln Segler Todesfälle Schiffsverluste Orkan Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Sicherheitsleine Delius Klasing Nick Ward Nick Sinéad O'Brien Segel Segeln Segler Todesfall Schiffsverlust Sicherheitsleinen Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Havarie Fastnet-Rennen Schiffbruch Berichte Erinnerungen Ward, Nick - copertina rigida, flessible
1979, ISBN: 9783768825481
Hamburg, Schaff-Verlag, 2016. . Neuware. - Erst im Laufe des 19. Jahrhunderts entwickelte sich mit Hilfe von sozialhygienischen Bestrebungen die heute selbstverständlich erscheinende (Fr… Altro …
Hamburg, Schaff-Verlag, 2016. . Neuware. - Erst im Laufe des 19. Jahrhunderts entwickelte sich mit Hilfe von sozialhygienischen Bestrebungen die heute selbstverständlich erscheinende (Frei-)Badekultur. An der Alster "Im Grünen Grunde" wurde 1927 das erste, auf eine ehemalige Flussbadeanstalt zurückgehende und nicht mehr nach Geschlechtern getrennte Familienbad eröffnet. Nach dem Abriss des Freibades 2015 erinnert heute nur noch das von Fritz Schumacher entworfene Eingangsgebäude an Bade- und Erholungsfreuden in erfrischendem Wasser, auf einladenden Wiesen, unter freiem Himmel. (Verlagstext), Hamburg, Schaff-Verlag, 2016., 0, Deutsche Verlags-Anstalt, 2003. 2003. Hardcover. 301x237x29 mm. Überraschend, genial, effektiv, billig, umweltverträglich -- so zeigen sich die "Erfindungen" der Natur jedem, der sich mit ihnen beschäftigt. Der Einfallsreichtum und die unzähligen Tricks, die die Evolution in Jahrmillionen entwickelt hat, faszinieren seit vielen Jahren auch die Wissenschaftler und Techniker. Und so ist die Bionik entstanden, die die Problemlösungen der Natur systematisch darauf untersucht, ob und wie sie auf unsere Technik übertragbar sind. Einige Publikationen zur Bionik gab es schon vor diesem Buch, aber keinen so wunderschönen Fotoband, der gleichzeitig leicht verständliche, aber trotzdem umfassende Informationen zum Thema bietet. Die Fotos -- viele aus der Mikrofotografie -- enthüllen die Schönheit und Funktionalität der Natur und der an sie angelehnten TechnikSie reichen von atemberaubenden Gebäuden über Schmetterlingsflügel und Haihaut bis zu Quallen, Mikroorganismen und Molekülen. Besonders spannend sind dabei die Bilder, die Natur und Technik gegenüberstellen. Dann wird sofort deutlich, was beispielsweise die Oper in Oslo mit einem Fledermausohr gemeinsam hat oder wie ähnlich Minarette und Schachtelhalme sind. Abgesehen von den herrlichen Aufnahmen besticht dieses Buch durch einen verständlichen Stil, in dem das komplexe Thema in allen Facetten behandelt wird. Die ThemenNach der Einführung geht es ums Fliegen (vom Pflanzensamen über das Greifhörnchen bis zum Kolibri reichen die Naturmodelle), Architektur (der Londoner Millennium-Dome beispielsweise entspricht in der Form einem abgeplatteten Wassertropfen), Design (mit den zehn Geboten bionischen Designs, von Multifunktionalität bis zur totalen Rezyklierbarkeit), Strömungswiderstand, Sinne, Werkstoffe und Konstruktionen (vom Seifenschaum bis zur Bienenwabe), Lotos-Effekt, Sonne, Roboter und Evolution. Dabei wird immer wieder deutlichDie Natur bietet uns keine Blaupausen, aber dafür eine unerschöpfliche Fülle von Anregungen. Notwendig für eine Nutzung sind immer die Übertragung und die technische Anpassung. Dies ist ein wunderschöner Band mit atemberaubenden Fotos, der gleichzeitig verständlich und umfassend in die Bionik einführt und den aktuellen Stand der Forschung und Umsetzung zeigt -- eine rundum gelungene Kombination! Neue Zürcher Zeitung Der Natur in die Karten geschaut Einen startenden Jumbo-Jet, das Zeltdach des Münchner Olympiastadions und den windschnittigen Sportwagen mag auf den ersten Blick nicht viel miteinander verbinden. Doch lassen sich alle diese technischen Errungenschaften unter einem Schlagwort zusammenfassenSie sind Paradebeispiele für die Orientierung von Architekten und Ingenieuren am «Vorbild Natur». Denn unbestritten sind Flugzeuge die Erfüllung des menschlichen Traums vom Fliegen, erinnert das inzwischen zum Kulturerbe der Menschheit gehörende Dach des Olympiastadions den Betrachter an ein gewaltiges Spinnennetz, und die Aerodynamik schneller Autos widerspiegelt das Energiesparprinzip, das viele Fischarten, Delphine oder Pinguine im Laufe der Evolution perfektioniert haben. Unter dem Begriff Bionik versuchen Wissenschafter biologischer und technischer Disziplinen gemeinsam, die technologischen Spitzenleistungen der Natur für die Menschheit nutzbar zu machen. Doch wer bei Bionik an komplizierte mathematische Formeln und mit dem Jargon der Ingenieure gespickte Abhandlungen denkt, dem können nun knapp 400 grossformatige und mit gelungenen Farbabbildungen gestaltete Buchseiten als Eingangstüre in das «Ingenieurbüro Natur» dienen. Sie wurden von dem an der Universität des Saarlandes tätigen Bionik-Pionier Werner Nachtigall und dem Wissenschaftspublizist Kurt Blüchel zusammengestellt und mit einem ebenso interessanten wie gut verständlichen Text versehen. In 16 Kapiteln schlagen sie einen weiten Bogen vom «Bionik-Klassiker» Vogelflug bis hin zu für die Wirtschaft interessanten Biostrategien. Beschrieben wird auch, wie die Beschäftigung mit dem Bau des menschlichen Oberschenkelknochens und den dort wirkenden Kräften bei der Konstruktion des Eiffelturmes hilfreich war. Der «Lotus-Effekt» wiederum erklärt das Selbstreinigungsprinzip von Lotusblättern, von deren Oberfläche Schmutz ohne fremde Hilfe abgewaschen wird. Auf das für eine technische Umsetzung geradezu prädestinierte Phänomen waren Bonner Pflanzensystematiker per Zufall gestossen, als sie sich die Blattoberfläche im Rasterelektronenmikroskop anschauten. Mikroskopisch kleine Noppen verhindern die Benetzung, so dass Schmutzpartikel keine Chance haben. Ganz gleich, wo «Das grosse Buch der Bionik» aufgeschlagen wird, laden bekannte und unbekannte Strukturen, bizarre Formen und schillernde Farben zur Lektüre ein. Zwei Doppelseiten verdeutlichen besonders eindrücklich, dass Zangen, Druckknöpfe, Reissverschlüsse und Kugelgelenke schon irgendwo im Tier- und Pflanzenreich «erfunden» wurden. Die in wissenschaftlichen Fachbüchern eher unüblichen plakativen Kapitel- und Textüberschriften wie «Die Rückkehr der Heinzelmännchen» oder «Der Marktführer Natur bestimmt den Stand der Technik» wecken schnell die Neugier auf gegenwärtige und künftige Anwendungsgebiete der Bionik. Wer nach abgeschlossener Textlektüre und dem Betrachten der Abbildungen das für interessierte Laien wie Biologen, Ingenieure oder Architekten gleichermassen empfehlenswerte Buch zuklappt, dem wird vor Augen geführt, dass die Vorbilder der Natur in ihrer technischen Umsetzung nach wie vor eine Herausforderung darstellenÜber der formatfüllenden Foto eines auf dem Wasser startenden Schwanes ist das kleine Bild einer landenden Concorde zu sehen, ganz in das rötliche Licht der am Horizont stehenden Sonne getaucht. Das große Buch der Bionik: Neue Technologien nach dem Vorbild der Natur [Gebundene Ausgabe] von Kurt G. Blüchel (Autor), Werner Nachtigall Das grosse Buch der Bionik Neue Technologien nach dem Vorbild der Natur Evolution Einfallsreichtum Erfindungen Wissenschaftler Techniker Technik Problemlösungen Natur Mikrofotografie Funktionalität Multifunktionalität Rez ISBN-10 3-421-05801-6 / 3421058016 ISBN-13 978-3-421-05801-0 / 9783421058010 Vorbild Natur Evolution Einfallsreichtum Erfindungen Wissenschaftler Techniker Technik Problemlösungen Mikrofotografie Funktionalität Multifunktionalität ISBN-10 3-421-05801-6 / 3421058016 ISBN-13 978-3-421-05801-0 / 9783421058010 Überraschend, genial, effektiv, billig, umweltverträglich -- so zeigen sich die "Erfindungen" der Natur jedem, der sich mit ihnen beschäftigt. Der Einfallsreichtum und die unzähligen Tricks, die die Evolution in Jahrmillionen entwickelt hat, faszinieren seit vielen Jahren auch die Wissenschaftler und Techniker. Und so ist die Bionik entstanden, die die Problemlösungen der Natur systematisch darauf untersucht, ob und wie sie auf unsere Technik übertragbar sind. Einige Publikationen zur Bionik gab es schon vor diesem Buch, aber keinen so wunderschönen Fotoband, der gleichzeitig leicht verständliche, aber trotzdem umfassende Informationen zum Thema bietet. Die Fotos -- viele aus der Mikrofotografie -- enthüllen die Schönheit und Funktionalität der Natur und der an sie angelehnten TechnikSie reichen von atemberaubenden Gebäuden über Schmetterlingsflügel und Haihaut bis zu Quallen, Mikroorganismen und Molekülen. Besonders spannend sind dabei die Bilder, die Natur und Technik gegenüberstellen. Dann wird sofort deutlich, was beispielsweise die Oper in Oslo mit einem Fledermausohr gemeinsam hat oder wie ähnlich Minarette und Schachtelhalme sind. Abgesehen von den herrlichen Aufnahmen besticht dieses Buch durch einen verständlichen Stil, in dem das komplexe Thema in allen Facetten behandelt wird. Die ThemenNach der Einführung geht es ums Fliegen (vom Pflanzensamen über das Greifhörnchen bis zum Kolibri reichen die Naturmodelle), Architektur (der Londoner Millennium-Dome beispielsweise entspricht in der Form einem abgeplatteten Wassertropfen), Design (mit den zehn Geboten bionischen Designs, von Multifunktionalität bis zur totalen Rezyklierbarkeit), Strömungswiderstand, Sinne, Werkstoffe und Konstruktionen (vom Seifenschaum bis zur Bienenwabe), Lotos-Effekt, Sonne, Roboter und Evolution. Dabei wird immer wieder deutlichDie Natur bietet uns keine Blaupausen, aber dafür eine unerschöpfliche Fülle von Anregungen. Notwendig für eine Nutzung sind immer die Übertragung und die technische Anpassung. Dies ist ein wunderschöner Band mit atemberaubenden Fotos, der gleichzeitig verständlich und umfassend in die Bionik einführt und den aktuellen Stand der Forschung und Umsetzung zeigt -- eine rundum gelungene Kombination! Neue Zürcher Zeitung Der Natur in die Karten geschaut Einen startenden Jumbo-Jet, das Zeltdach des Münchner Olympiastadions und den windschnittigen Sportwagen mag auf den ersten Blick nicht viel miteinander verbinden. Doch lassen sich alle diese technischen Errungenschaften unter einem Schlagwort zusammenfassenSie sind Paradebeispiele für die Orientierung von Architekten und Ingenieuren am «Vorbild Natur». Denn unbestritten sind Flugzeuge die Erfüllung des menschlichen Traums vom Fliegen, erinnert das inzwischen zum Kulturerbe der Menschheit gehörende Dach des Olympiastadions den Betrachter an ein gewaltiges Spinnennetz, und die Aerodynamik schneller Autos widerspiegelt das Energiesparprinzip, das viele Fischarten, Delphine oder Pinguine im Laufe der Evolution perfektioniert haben. Unter dem Begriff Bionik versuchen Wissenschafter biologischer und technischer Disziplinen gemeinsam, die technologischen Spitzenleistungen der Natur für die Menschheit nutzbar zu machen. Doch wer bei Bionik an komplizierte mathematische Formeln und mit dem Jargon der Ingenieure gespickte Abhandlungen denkt, dem können nun knapp 400 grossformatige und mit gelungenen Farbabbildungen gestaltete Buchseiten als Eingangstüre in das «Ingenieurbüro Natur» dienen. Sie wurden von dem an der Universität des Saarlandes tätigen Bionik-Pionier Werner Nachtigall und dem Wissenschaftspublizist Kurt Blüchel zusammengestellt und mit einem ebenso interessanten wie gut verständlichen Text versehen. In 16 Kapiteln schlagen sie einen weiten Bogen vom «Bionik-Klassiker» Vogelflug bis hin zu für die Wirtschaft interessanten Biostrategien. Beschrieben wird auch, wie die Beschäftigung mit dem Bau des menschlichen Oberschenkelknochens und den dort wirkenden Kräften bei der Konstruktion des Eiffelturmes hilfreich war. Der «Lotus-Effekt» wiederum erklärt das Selbstreinigungsprinzip von Lotusblättern, von deren Oberfläche Schmutz ohne fremde Hilfe abgewaschen wird. Auf das für eine technische Umsetzung geradezu prädestinierte Phänomen waren Bonner Pflanzensystematiker per Zufall gestossen, als sie sich die Blattoberfläche im Rasterelektronenmikroskop anschauten. Mikroskopisch kleine Noppen verhindern die Benetzung, so dass Schmutzpartikel keine Chance haben. Ganz gleich, wo «Das grosse Buch der Bionik» aufgeschlagen wird, laden bekannte und unbekannte Strukturen, bizarre Formen und schillernde Farben zur Lektüre ein. Zwei Doppelseiten verdeutlichen besonders eindrücklich, dass Zangen, Druckknöpfe, Reissverschlüsse und Kugelgelenke schon irgendwo im Tier- und Pflanzenreich «erfunden» wurden. Die in wissenschaftlichen Fachbüchern eher unüblichen plakativen Kapitel- und Textüberschriften wie «Die Rückkehr der Heinzelmännchen» oder «Der Marktführer Natur bestimmt den Stand der Technik» wecken schnell die Neugier auf gegenwärtige und künftige Anwendungsgebiete der Bionik. Wer nach abgeschlossener Textlektüre und dem Betrachten der Abbildungen das für interessierte Laien wie Biologen, Ingenieure oder Architekten gleichermassen empfehlenswerte Buch zuklappt, dem wird vor Augen geführt, dass die Vorbilder der Natur in ihrer technischen Umsetzung nach wie vor eine Herausforderung darstellenÜber der formatfüllenden Foto eines auf dem Wasser startenden Schwanes ist das kleine Bild einer landenden Concorde zu sehen, ganz in das rötliche Licht der am Horizont stehenden Sonne getaucht. Das große Buch der Bionik: Neue Technologien nach dem Vorbild der Natur [Gebundene Ausgabe] von Kurt G. Blüchel (Autor), Werner Nachtigall Das grosse Buch der Bionik Neue Technologien nach dem Vorbild der Natur Evolution Einfallsreichtum Erfindungen Wissenschaftler Techniker Technik Problemlösungen Natur Mikrofotografie Funktionalität Multifunktionalität Rez ISBN-10 3-421-05801-6 / 3421058016 ISBN-13 978-3-421-05801-0 / 9783421058010, Deutsche Verlags-Anstalt, 2003, 0, Delius Klasing Vlg GmbH, Auflage: 2. Auflage. (29. Juni 2009). Auflage: 2. Auflage. (29. Juni 2009). Hardcover. 21,4 x 13,4 x 2,4 cm. Über das Fastnet-Rennen 1979, bei dem 15 Segler umkamen, ist im Laufe der Jahre schon viel geschrieben worden nicht immer von Augenzeugen. Dieses Buch hat Nick Ward, ein englischer Teilnehmer der Fastnet-Regatta, in Zusammenarbeit mit der irischen Dokumentarfilmerin und Schriftstellerin Sinéad O Brien ein Vierteljahrhundert nach dem Desaster geschrieben. Es erscheint so spät, weil er bis dahin nicht über die traumatischen Erlebnisse sprechen oder schreiben konnte. Die schicksalhafte 600-Seemeilen-Wettfahrt beginnt am 11. August 1979. Zur Besatzung der Grimalkin gehören außer Ward fünf weitere Segler. Nachdem anfangs ideales Segelwetter herrscht, baut sich schnell ein Sturm auf, der sich zum Orkan mit haushohem Seegang entwickelt. Für fast alle Teilnehmer beginnt ein Kampf ums Überleben. In der Nacht zum 14. August wird die Grimalkin von ungeheuren Seen mehrmals flach auf die Seite geworfen - der Sturm hat inzwischen Windstärke 12 erreicht. Nach einer Durchkenterung ist der halb ertrun-kene, verletzte Nick Ward eine Weile bewusstlos. Als er wieder zu sich kommt, ist außer ihm niemand mehr an Bord. Nur Mitsegler Gerry hängt leblos an seiner Sicherheitsleine neben dem Boot im Wasser. Unter Aufbietung aller Kräfte gelingt es Nick, Gerry wieder an Bord zu ziehen und wiederzubeleben. Erschöpft und unterkühlt stirbt Gerry jedoch wenig später. Für Nick Ward dauert der Albtraum an der Seite seines toten Freundes zwölf Stunden. Erst dann werden die beiden von einem Hubschrauber abgeborgen - zuerst der Tote, dann der Überlebende. In diesen Stunden hat Nick Ward die beschädigte, halb vollgelaufene Yacht mit letzter Kraft ständig ausgeschöpft, um sie über Wasser zu halten. Dies alles wird ein-dringlich und bewegend beschrieben. Ergänzt wird der packende Bericht durch Fotos, handschriftliche Aufzeichnungen des Autors, Wetterkarten und -analysen sowie Auszüge aus dem offiziellen Bericht über die Fast-net-Katastrophe mit Angaben zu den Todesfällen und Schiffsverlusten. aber nur, wenn man an Dramen interessiert ist.Der Autor erzählt sein eigenes Schicksal während des legendären Fastnet Rennens 1979. Allein gelassen von seinen Mitseglern, nur den toten Kameraden als Gesprächspartner (!) während seines Überlebenskampfes auf dem durchgekenterten, zerstörten Boot. Sehr ergreifende Geschichte, erzählt in einem außergewöhnlich selbstehrlichen und ebenso packenden Stil. Ein Buch, das man in einem Zug durchlesen möchte. Für nichtsegelnde Zeitgenossen, wegen des ausgeprägten Fach - Jargons vielleicht etwas schwer verständlich. Ich war von dem Buch begeisert, wenn dies der richtige Ausdruck sein mag. Angesichts des tragischen Schicksals der Figuren in diesem Buch. Segel Segeln Segler Delius Klasing Todesfälle Schiffsverluste Sicherheitsleine Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Sprache deutsch Maße 135 x 218 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Sport Segeln Tauchen Wassersport Alleinmitdemtodtrailer Fastnet-Rennen Schiffbruch Berichte Erinnerungen Ward, Nick ISBN-10 3-7688-2548-5 / 3768825485 ISBN-13 978-3-7688-2548-1 / 9783768825481 Segel Segeln Segler Todesfälle Schiffsverluste Sicherheitsleine Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Havarie Fastnet-Rennen Schiffbruch Berichte Erinnerungen Ward, Nick ISBN-10 3-7688-2548-5 / 3768825485 ISBN-13 978-3-7688-2548-1 / 9783768825481 Über das Fastnet-Rennen 1979, bei dem 15 Segler umkamen, ist im Laufe der Jahre schon viel geschrieben worden nicht immer von Augenzeugen. Dieses Buch hat Nick Ward, ein englischer Teilnehmer der Fastnet-Regatta, in Zusammenarbeit mit der irischen Dokumentarfilmerin und Schriftstellerin Sinéad O Brien ein Vierteljahrhundert nach dem Desaster geschrieben. Es erscheint so spät, weil er bis dahin nicht über die traumatischen Erlebnisse sprechen oder schreiben konnte. Die schicksalhafte 600-Seemeilen-Wettfahrt beginnt am 11. August 1979. Zur Besatzung der Grimalkin gehören außer Ward fünf weitere Segler. Nachdem anfangs ideales Segelwetter herrscht, baut sich schnell ein Sturm auf, der sich zum Orkan mit haushohem Seegang entwickelt. Für fast alle Teilnehmer beginnt ein Kampf ums Überleben. In der Nacht zum 14. August wird die Grimalkin von ungeheuren Seen mehrmals flach auf die Seite geworfen - der Sturm hat inzwischen Windstärke 12 erreicht. Nach einer Durchkenterung ist der halb ertrun-kene, verletzte Nick Ward eine Weile bewusstlos. Als er wieder zu sich kommt, ist außer ihm niemand mehr an Bord. Nur Mitsegler Gerry hängt leblos an seiner Sicherheitsleine neben dem Boot im Wasser. Unter Aufbietung aller Kräfte gelingt es Nick, Gerry wieder an Bord zu ziehen und wiederzubeleben. Erschöpft und unterkühlt stirbt Gerry jedoch wenig später. Für Nick Ward dauert der Albtraum an der Seite seines toten Freundes zwölf Stunden. Erst dann werden die beiden von einem Hubschrauber abgeborgen - zuerst der Tote, dann der Überlebende. In diesen Stunden hat Nick Ward die beschädigte, halb vollgelaufene Yacht mit letzter Kraft ständig ausgeschöpft, um sie über Wasser zu halten. Dies alles wird ein-dringlich und bewegend beschrieben. Ergänzt wird der packende Bericht durch Fotos, handschriftliche Aufzeichnungen des Autors, Wetterkarten und -analysen sowie Auszüge aus dem offiziellen Bericht über die Fast-net-Katastrophe mit Angaben zu den Todesfällen und Schiffsverlusten. aber nur, wenn man an Dramen interessiert ist.Der Autor erzählt sein eigenes Schicksal während des legendären Fastnet Rennens 1979. Allein gelassen von seinen Mitseglern, nur den toten Kameraden als Gesprächspartner (!) während seines Überlebenskampfes auf dem durchgekenterten, zerstörten Boot. Sehr ergreifende Geschichte, erzählt in einem außergewöhnlich selbstehrlichen und ebenso packenden Stil. Ein Buch, das man in einem Zug durchlesen möchte. Für nichtsegelnde Zeitgenossen, wegen des ausgeprägten Fach - Jargons vielleicht etwas schwer verständlich. Ich war von dem Buch begeisert, wenn dies der richtige Ausdruck sein mag. Angesichts des tragischen Schicksals der Figuren in diesem Buch. Segel Segeln Segler Delius Klasing Todesfälle Schiffsverluste Sicherheitsleine Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Sprache deutsch Maße 135 x 218 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Sport Segeln Tauchen Wassersport Alleinmitdemtodtrailer Delius Klasing, Delius Klasing Vlg GmbH, 0<
Nick Ward Nick Sinéad O'Brien:
Allein mit dem Tod: Eine verschwiegene Tragödie vom Fastnet Race 1979 [Gebundene Ausgabe] Havarie Fastnet-Rennen Schiffbruch Segel Segeln Segler Todesfälle Schiffsverluste Orkan Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Sicherheitsleine Delius Klasing Nick Ward Nick Sinéad O'Brien Segel Segeln Segler Todesfall Schiffsverlust Sicherheitsleinen Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Havarie Fastnet-Rennen Schiffbruch Berichte Erinnerungen Ward, Nick - copertina rigida, flessible1979, ISBN: 9783768825481
Berlin, Verlag von Julius Springer, 1911. 124 Seiten : 4°, Halbleinen Ausgesondertes Bibliotheksexemplar mit den zugehörigen Kennzeichnungen, Bibliothekseinband (der Zeit?), Bibliotheksa… Altro …
Berlin, Verlag von Julius Springer, 1911. 124 Seiten : 4°, Halbleinen Ausgesondertes Bibliotheksexemplar mit den zugehörigen Kennzeichnungen, Bibliothekseinband (der Zeit?), Bibliotheksaufkleber auf Buchrücken, Archivstempel im Vorsatz und auf Titelseite, ansonsten in sehr gutem Zustand, Einband stellenweise leicht bestoßen, Papier in einwandfreiem Zustand und lediglich minimal nachgedunkelt, Berlin, Verlag von Julius Springer, 1911, 0, Delius Klasing Vlg GmbH, Auflage: 2. Auflage. (29. Juni 2009). Auflage: 2. Auflage. (29. Juni 2009). Hardcover. 21,4 x 13,4 x 2,4 cm. Über das Fastnet-Rennen 1979, bei dem 15 Segler umkamen, ist im Laufe der Jahre schon viel geschrieben worden nicht immer von Augenzeugen. Dieses Buch hat Nick Ward, ein englischer Teilnehmer der Fastnet-Regatta, in Zusammenarbeit mit der irischen Dokumentarfilmerin und Schriftstellerin Sinéad O Brien ein Vierteljahrhundert nach dem Desaster geschrieben. Es erscheint so spät, weil er bis dahin nicht über die traumatischen Erlebnisse sprechen oder schreiben konnte. Die schicksalhafte 600-Seemeilen-Wettfahrt beginnt am 11. August 1979. Zur Besatzung der Grimalkin gehören außer Ward fünf weitere Segler. Nachdem anfangs ideales Segelwetter herrscht, baut sich schnell ein Sturm auf, der sich zum Orkan mit haushohem Seegang entwickelt. Für fast alle Teilnehmer beginnt ein Kampf ums Überleben. In der Nacht zum 14. August wird die Grimalkin von ungeheuren Seen mehrmals flach auf die Seite geworfen - der Sturm hat inzwischen Windstärke 12 erreicht. Nach einer Durchkenterung ist der halb ertrun-kene, verletzte Nick Ward eine Weile bewusstlos. Als er wieder zu sich kommt, ist außer ihm niemand mehr an Bord. Nur Mitsegler Gerry hängt leblos an seiner Sicherheitsleine neben dem Boot im Wasser. Unter Aufbietung aller Kräfte gelingt es Nick, Gerry wieder an Bord zu ziehen und wiederzubeleben. Erschöpft und unterkühlt stirbt Gerry jedoch wenig später. Für Nick Ward dauert der Albtraum an der Seite seines toten Freundes zwölf Stunden. Erst dann werden die beiden von einem Hubschrauber abgeborgen - zuerst der Tote, dann der Überlebende. In diesen Stunden hat Nick Ward die beschädigte, halb vollgelaufene Yacht mit letzter Kraft ständig ausgeschöpft, um sie über Wasser zu halten. Dies alles wird ein-dringlich und bewegend beschrieben. Ergänzt wird der packende Bericht durch Fotos, handschriftliche Aufzeichnungen des Autors, Wetterkarten und -analysen sowie Auszüge aus dem offiziellen Bericht über die Fast-net-Katastrophe mit Angaben zu den Todesfällen und Schiffsverlusten. aber nur, wenn man an Dramen interessiert ist.Der Autor erzählt sein eigenes Schicksal während des legendären Fastnet Rennens 1979. Allein gelassen von seinen Mitseglern, nur den toten Kameraden als Gesprächspartner (!) während seines Überlebenskampfes auf dem durchgekenterten, zerstörten Boot. Sehr ergreifende Geschichte, erzählt in einem außergewöhnlich selbstehrlichen und ebenso packenden Stil. Ein Buch, das man in einem Zug durchlesen möchte. Für nichtsegelnde Zeitgenossen, wegen des ausgeprägten Fach - Jargons vielleicht etwas schwer verständlich. Ich war von dem Buch begeisert, wenn dies der richtige Ausdruck sein mag. Angesichts des tragischen Schicksals der Figuren in diesem Buch. Segel Segeln Segler Delius Klasing Todesfälle Schiffsverluste Sicherheitsleine Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Sprache deutsch Maße 135 x 218 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Sport Segeln Tauchen Wassersport Alleinmitdemtodtrailer Fastnet-Rennen Schiffbruch Berichte Erinnerungen Ward, Nick ISBN-10 3-7688-2548-5 / 3768825485 ISBN-13 978-3-7688-2548-1 / 9783768825481 Segel Segeln Segler Todesfälle Schiffsverluste Sicherheitsleine Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Havarie Fastnet-Rennen Schiffbruch Berichte Erinnerungen Ward, Nick ISBN-10 3-7688-2548-5 / 3768825485 ISBN-13 978-3-7688-2548-1 / 9783768825481 Über das Fastnet-Rennen 1979, bei dem 15 Segler umkamen, ist im Laufe der Jahre schon viel geschrieben worden nicht immer von Augenzeugen. Dieses Buch hat Nick Ward, ein englischer Teilnehmer der Fastnet-Regatta, in Zusammenarbeit mit der irischen Dokumentarfilmerin und Schriftstellerin Sinéad O Brien ein Vierteljahrhundert nach dem Desaster geschrieben. Es erscheint so spät, weil er bis dahin nicht über die traumatischen Erlebnisse sprechen oder schreiben konnte. Die schicksalhafte 600-Seemeilen-Wettfahrt beginnt am 11. August 1979. Zur Besatzung der Grimalkin gehören außer Ward fünf weitere Segler. Nachdem anfangs ideales Segelwetter herrscht, baut sich schnell ein Sturm auf, der sich zum Orkan mit haushohem Seegang entwickelt. Für fast alle Teilnehmer beginnt ein Kampf ums Überleben. In der Nacht zum 14. August wird die Grimalkin von ungeheuren Seen mehrmals flach auf die Seite geworfen - der Sturm hat inzwischen Windstärke 12 erreicht. Nach einer Durchkenterung ist der halb ertrun-kene, verletzte Nick Ward eine Weile bewusstlos. Als er wieder zu sich kommt, ist außer ihm niemand mehr an Bord. Nur Mitsegler Gerry hängt leblos an seiner Sicherheitsleine neben dem Boot im Wasser. Unter Aufbietung aller Kräfte gelingt es Nick, Gerry wieder an Bord zu ziehen und wiederzubeleben. Erschöpft und unterkühlt stirbt Gerry jedoch wenig später. Für Nick Ward dauert der Albtraum an der Seite seines toten Freundes zwölf Stunden. Erst dann werden die beiden von einem Hubschrauber abgeborgen - zuerst der Tote, dann der Überlebende. In diesen Stunden hat Nick Ward die beschädigte, halb vollgelaufene Yacht mit letzter Kraft ständig ausgeschöpft, um sie über Wasser zu halten. Dies alles wird ein-dringlich und bewegend beschrieben. Ergänzt wird der packende Bericht durch Fotos, handschriftliche Aufzeichnungen des Autors, Wetterkarten und -analysen sowie Auszüge aus dem offiziellen Bericht über die Fast-net-Katastrophe mit Angaben zu den Todesfällen und Schiffsverlusten. aber nur, wenn man an Dramen interessiert ist.Der Autor erzählt sein eigenes Schicksal während des legendären Fastnet Rennens 1979. Allein gelassen von seinen Mitseglern, nur den toten Kameraden als Gesprächspartner (!) während seines Überlebenskampfes auf dem durchgekenterten, zerstörten Boot. Sehr ergreifende Geschichte, erzählt in einem außergewöhnlich selbstehrlichen und ebenso packenden Stil. Ein Buch, das man in einem Zug durchlesen möchte. Für nichtsegelnde Zeitgenossen, wegen des ausgeprägten Fach - Jargons vielleicht etwas schwer verständlich. Ich war von dem Buch begeisert, wenn dies der richtige Ausdruck sein mag. Angesichts des tragischen Schicksals der Figuren in diesem Buch. Segel Segeln Segler Delius Klasing Todesfälle Schiffsverluste Sicherheitsleine Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Sprache deutsch Maße 135 x 218 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Sport Segeln Tauchen Wassersport Alleinmitdemtodtrailer Delius Klasing, Delius Klasing Vlg GmbH, 0<
Allein mit dem Tod: Eine verschwiegene Tragödie vom Fastnet Race 1979 [Gebundene Ausgabe] Havarie Fastnet-Rennen Schiffbruch Segel Segeln Segler Todesfälle Schiffsverluste Orkan Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Sicherheitsleine Delius Klasing Nick Ward Nick Sinéad O'Brien Segel Segeln Segler Todesfall Schiffsverlust Sicherheitsleinen Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Havarie Fastnet-Rennen Schiffbruch Berichte Erinnerungen Ward, Nick - copertina rigida, flessible
1979
ISBN: 9783768825481
Delius Klasing Vlg GmbH, Auflage: 2. Auflage. (29. Juni 2009). Auflage: 2. Auflage. (29. Juni 2009). Hardcover. 21,4 x 13,4 x 2,4 cm. Über das Fastnet-Rennen 1979, bei dem 15 Segler umka… Altro …
Delius Klasing Vlg GmbH, Auflage: 2. Auflage. (29. Juni 2009). Auflage: 2. Auflage. (29. Juni 2009). Hardcover. 21,4 x 13,4 x 2,4 cm. Über das Fastnet-Rennen 1979, bei dem 15 Segler umkamen, ist im Laufe der Jahre schon viel geschrieben worden nicht immer von Augenzeugen. Dieses Buch hat Nick Ward, ein englischer Teilnehmer der Fastnet-Regatta, in Zusammenarbeit mit der irischen Dokumentarfilmerin und Schriftstellerin Sinéad O Brien ein Vierteljahrhundert nach dem Desaster geschrieben. Es erscheint so spät, weil er bis dahin nicht über die traumatischen Erlebnisse sprechen oder schreiben konnte. Die schicksalhafte 600-Seemeilen-Wettfahrt beginnt am 11. August 1979. Zur Besatzung der Grimalkin gehören außer Ward fünf weitere Segler. Nachdem anfangs ideales Segelwetter herrscht, baut sich schnell ein Sturm auf, der sich zum Orkan mit haushohem Seegang entwickelt. Für fast alle Teilnehmer beginnt ein Kampf ums Überleben. In der Nacht zum 14. August wird die Grimalkin von ungeheuren Seen mehrmals flach auf die Seite geworfen - der Sturm hat inzwischen Windstärke 12 erreicht. Nach einer Durchkenterung ist der halb ertrun-kene, verletzte Nick Ward eine Weile bewusstlos. Als er wieder zu sich kommt, ist außer ihm niemand mehr an Bord. Nur Mitsegler Gerry hängt leblos an seiner Sicherheitsleine neben dem Boot im Wasser. Unter Aufbietung aller Kräfte gelingt es Nick, Gerry wieder an Bord zu ziehen und wiederzubeleben. Erschöpft und unterkühlt stirbt Gerry jedoch wenig später. Für Nick Ward dauert der Albtraum an der Seite seines toten Freundes zwölf Stunden. Erst dann werden die beiden von einem Hubschrauber abgeborgen - zuerst der Tote, dann der Überlebende. In diesen Stunden hat Nick Ward die beschädigte, halb vollgelaufene Yacht mit letzter Kraft ständig ausgeschöpft, um sie über Wasser zu halten. Dies alles wird ein-dringlich und bewegend beschrieben. Ergänzt wird der packende Bericht durch Fotos, handschriftliche Aufzeichnungen des Autors, Wetterkarten und -analysen sowie Auszüge aus dem offiziellen Bericht über die Fast-net-Katastrophe mit Angaben zu den Todesfällen und Schiffsverlusten. aber nur, wenn man an Dramen interessiert ist.Der Autor erzählt sein eigenes Schicksal während des legendären Fastnet Rennens 1979. Allein gelassen von seinen Mitseglern, nur den toten Kameraden als Gesprächspartner (!) während seines Überlebenskampfes auf dem durchgekenterten, zerstörten Boot. Sehr ergreifende Geschichte, erzählt in einem außergewöhnlich selbstehrlichen und ebenso packenden Stil. Ein Buch, das man in einem Zug durchlesen möchte. Für nichtsegelnde Zeitgenossen, wegen des ausgeprägten Fach - Jargons vielleicht etwas schwer verständlich. Ich war von dem Buch begeisert, wenn dies der richtige Ausdruck sein mag. Angesichts des tragischen Schicksals der Figuren in diesem Buch. Segel Segeln Segler Delius Klasing Todesfälle Schiffsverluste Sicherheitsleine Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Sprache deutsch Maße 135 x 218 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Sport Segeln Tauchen Wassersport Alleinmitdemtodtrailer Fastnet-Rennen Schiffbruch Berichte Erinnerungen Ward, Nick ISBN-10 3-7688-2548-5 / 3768825485 ISBN-13 978-3-7688-2548-1 / 9783768825481 Segel Segeln Segler Todesfälle Schiffsverluste Sicherheitsleine Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Havarie Fastnet-Rennen Schiffbruch Berichte Erinnerungen Ward, Nick ISBN-10 3-7688-2548-5 / 3768825485 ISBN-13 978-3-7688-2548-1 / 9783768825481 Über das Fastnet-Rennen 1979, bei dem 15 Segler umkamen, ist im Laufe der Jahre schon viel geschrieben worden nicht immer von Augenzeugen. Dieses Buch hat Nick Ward, ein englischer Teilnehmer der Fastnet-Regatta, in Zusammenarbeit mit der irischen Dokumentarfilmerin und Schriftstellerin Sinéad O Brien ein Vierteljahrhundert nach dem Desaster geschrieben. Es erscheint so spät, weil er bis dahin nicht über die traumatischen Erlebnisse sprechen oder schreiben konnte. Die schicksalhafte 600-Seemeilen-Wettfahrt beginnt am 11. August 1979. Zur Besatzung der Grimalkin gehören außer Ward fünf weitere Segler. Nachdem anfangs ideales Segelwetter herrscht, baut sich schnell ein Sturm auf, der sich zum Orkan mit haushohem Seegang entwickelt. Für fast alle Teilnehmer beginnt ein Kampf ums Überleben. In der Nacht zum 14. August wird die Grimalkin von ungeheuren Seen mehrmals flach auf die Seite geworfen - der Sturm hat inzwischen Windstärke 12 erreicht. Nach einer Durchkenterung ist der halb ertrun-kene, verletzte Nick Ward eine Weile bewusstlos. Als er wieder zu sich kommt, ist außer ihm niemand mehr an Bord. Nur Mitsegler Gerry hängt leblos an seiner Sicherheitsleine neben dem Boot im Wasser. Unter Aufbietung aller Kräfte gelingt es Nick, Gerry wieder an Bord zu ziehen und wiederzubeleben. Erschöpft und unterkühlt stirbt Gerry jedoch wenig später. Für Nick Ward dauert der Albtraum an der Seite seines toten Freundes zwölf Stunden. Erst dann werden die beiden von einem Hubschrauber abgeborgen - zuerst der Tote, dann der Überlebende. In diesen Stunden hat Nick Ward die beschädigte, halb vollgelaufene Yacht mit letzter Kraft ständig ausgeschöpft, um sie über Wasser zu halten. Dies alles wird ein-dringlich und bewegend beschrieben. Ergänzt wird der packende Bericht durch Fotos, handschriftliche Aufzeichnungen des Autors, Wetterkarten und -analysen sowie Auszüge aus dem offiziellen Bericht über die Fast-net-Katastrophe mit Angaben zu den Todesfällen und Schiffsverlusten. aber nur, wenn man an Dramen interessiert ist.Der Autor erzählt sein eigenes Schicksal während des legendären Fastnet Rennens 1979. Allein gelassen von seinen Mitseglern, nur den toten Kameraden als Gesprächspartner (!) während seines Überlebenskampfes auf dem durchgekenterten, zerstörten Boot. Sehr ergreifende Geschichte, erzählt in einem außergewöhnlich selbstehrlichen und ebenso packenden Stil. Ein Buch, das man in einem Zug durchlesen möchte. Für nichtsegelnde Zeitgenossen, wegen des ausgeprägten Fach - Jargons vielleicht etwas schwer verständlich. Ich war von dem Buch begeisert, wenn dies der richtige Ausdruck sein mag. Angesichts des tragischen Schicksals der Figuren in diesem Buch. Segel Segeln Segler Delius Klasing Todesfälle Schiffsverluste Sicherheitsleine Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Sprache deutsch Maße 135 x 218 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Sport Segeln Tauchen Wassersport Alleinmitdemtodtrailer Delius Klasing, Delius Klasing Vlg GmbH, 0<
Allein mit dem Tod: Eine verschwiegene Tragödie vom Fastnet Race 1979 [Gebundene Ausgabe] Havarie Fastnet-Rennen Schiffbruch Segel Segeln Segler Todesfälle Schiffsverluste Orkan Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Sicherheitsleine Delius Klasing Nick Ward Nick Sinéad O`Brien Segel Segeln Segler Todesfall Schiffsverlust Sicherheitsleinen Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Havarie Fastnet-Rennen Schiffbruch Berichte Erinnerungen Ward, Nick - copertina rigida, flessible
1979, ISBN: 3768825485
Auflage: 2. Auflage. (29. Juni 2009) Hardcover 224 S. 21,4 x 13,4 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Über das Fastnet-Rennen 1979, bei dem 15 Segler umkamen, ist im… Altro …
Auflage: 2. Auflage. (29. Juni 2009) Hardcover 224 S. 21,4 x 13,4 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Über das Fastnet-Rennen 1979, bei dem 15 Segler umkamen, ist im Laufe der Jahre schon viel geschrieben worden nicht immer von Augenzeugen. Dieses Buch hat Nick Ward, ein englischer Teilnehmer der Fastnet-Regatta, in Zusammenarbeit mit der irischen Dokumentarfilmerin und Schriftstellerin Sinéad O Brien ein Vierteljahrhundert nach dem Desaster geschrieben. Es erscheint so spät, weil er bis dahin nicht über die traumatischen Erlebnisse sprechen oder schreiben konnte. Die schicksalhafte 600-Seemeilen-Wettfahrt beginnt am 11. August 1979. Zur Besatzung der Grimalkin gehören außer Ward fünf weitere Segler. Nachdem anfangs ideales Segelwetter herrscht, baut sich schnell ein Sturm auf, der sich zum Orkan mit haushohem Seegang entwickelt. Für fast alle Teilnehmer beginnt ein Kampf ums Überleben. In der Nacht zum 14. August wird die Grimalkin von ungeheuren Seen mehrmals flach auf die Seite geworfen - der Sturm hat inzwischen Windstärke 12 erreicht. Nach einer Durchkenterung ist der halb ertrun-kene, verletzte Nick Ward eine Weile bewusstlos. Als er wieder zu sich kommt, ist außer ihm niemand mehr an Bord. Nur Mitsegler Gerry hängt leblos an seiner Sicherheitsleine neben dem Boot im Wasser. Unter Aufbietung aller Kräfte gelingt es Nick, Gerry wieder an Bord zu ziehen und wiederzubeleben. Erschöpft und unterkühlt stirbt Gerry jedoch wenig später. Für Nick Ward dauert der Albtraum an der Seite seines toten Freundes zwölf Stunden. Erst dann werden die beiden von einem Hubschrauber abgeborgen - zuerst der Tote, dann der Überlebende. In diesen Stunden hat Nick Ward die beschädigte, halb vollgelaufene Yacht mit letzter Kraft ständig ausgeschöpft, um sie über Wasser zu halten. Dies alles wird ein-dringlich und bewegend beschrieben. Ergänzt wird der packende Bericht durch Fotos, handschriftliche Aufzeichnungen des Autors, Wetterkarten und -analysen sowie Auszüge aus dem offiziellen Bericht über die Fast-net-Katastrophe mit Angaben zu den Todesfällen und Schiffsverlusten. aber nur, wenn man an Dramen interessiert ist.Der Autor erzählt sein eigenes Schicksal während des legendären Fastnet Rennens 1979. Allein gelassen von seinen Mitseglern, nur den toten Kameraden als Gesprächspartner (!) während seines Überlebenskampfes auf dem durchgekenterten, zerstörten Boot. Sehr ergreifende Geschichte, erzählt in einem außergewöhnlich selbstehrlichen und ebenso packenden Stil. Ein Buch, das man in einem Zug durchlesen möchte. Für nichtsegelnde Zeitgenossen, wegen des ausgeprägten Fach - Jargons vielleicht etwas schwer verständlich. Ich war von dem Buch begeisert, wenn dies der richtige Ausdruck sein mag. Angesichts des tragischen Schicksals der Figuren in diesem Buch. Segel Segeln Segler Delius Klasing Todesfälle Schiffsverluste Sicherheitsleine Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Sprache deutsch Maße 135 x 218 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Sport Segeln Tauchen Wassersport Alleinmitdemtodtrailer Fastnet-Rennen Schiffbruch Berichte Erinnerungen Ward, Nick ISBN-10 3-7688-2548-5 / 3768825485 ISBN-13 978-3-7688-2548-1 / 9783768825481 Segel Segeln Segler Todesfälle Schiffsverluste Sicherheitsleine Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Havarie Fastnet-Rennen Schiffbruch Berichte Erinnerungen Ward, Nick ISBN-10 3-7688-2548-5 / 3768825485 ISBN-13 978-3-7688-2548-1 / 9783768825481 Über das Fastnet-Rennen 1979, bei dem 15 Segler umkamen, ist im Laufe der Jahre schon viel geschrieben worden nicht immer von Augenzeugen. Dieses Buch hat Nick Ward, ein englischer Teilnehmer der Fastnet-Regatta, in Zusammenarbeit mit der irischen Dokumentarfilmerin und Schriftstellerin Sinéad O Brien ein Vierteljahrhundert nach dem Desaster geschrieben. Es erscheint so spät, weil er bis dahin nicht über die traumatischen Erlebnisse sprechen oder schreiben konnte. Die schicksalhafte 600-Seemeilen-Wettfahrt beginnt am 11. August 1979. Zur Besatzung der Grimalkin gehören außer Ward fünf weitere Segler. Nachdem anfangs ideales Segelwetter herrscht, baut sich schnell ein Sturm auf, der sich zum Orkan mit haushohem Seegang entwickelt. Für fast alle Teilnehmer beginnt ein Kampf ums Überleben. In der Nacht zum 14. August wird die Grimalkin von ungeheuren Seen mehrmals flach auf die Seite geworfen - der Sturm hat inzwischen Windstärke 12 erreicht. Nach einer Durchkenterung ist der halb ertrun-kene, verletzte Nick Ward eine Weile bewusstlos. Als er wieder zu sich kommt, ist außer ihm niemand mehr an Bord. Nur Mitsegler Gerry hängt leblos an seiner Sicherheitsleine neben dem Boot im Wasser. Unter Aufbietung aller Kräfte gelingt es Nick, Gerry wieder an Bord zu ziehen und wiederzubeleben. Erschöpft und unterkühlt stirbt Gerry jedoch wenig später. Für Nick Ward dauert der Albtraum an der Seite seines toten Freundes zwölf Stunden. Erst dann werden die beiden von einem Hubschrauber abgeborgen - zuerst der Tote, dann der Überlebende. In diesen Stunden hat Nick Ward die beschädigte, halb vollgelaufene Yacht mit letzter Kraft ständig ausgeschöpft, um sie über Wasser zu halten. Dies alles wird ein-dringlich und bewegend beschrieben. Ergänzt wird der packende Bericht durch Fotos, handschriftliche Aufzeichnungen des Autors, Wetterkarten und -analysen sowie Auszüge aus dem offiziellen Bericht über die Fast-net-Katastrophe mit Angaben zu den Todesfällen und Schiffsverlusten. aber nur, wenn man an Dramen interessiert ist.Der Autor erzählt sein eigenes Schicksal während des legendären Fastnet Rennens 1979. Allein gelassen von seinen Mitseglern, nur den toten Kameraden als Gesprächspartner (!) während seines Überlebenskampfes auf dem durchgekenterten, zerstörten Boot. Sehr ergreifende Geschichte, erzählt in einem außergewöhnlich selbstehrlichen und ebenso packenden Stil. Ein Buch, das man in einem Zug durchlesen möchte. Für nichtsegelnde Zeitgenossen, wegen des ausgeprägten Fach - Jargons vielleicht etwas schwer verständlich. Ich war von dem Buch begeisert, wenn dies der richtige Ausdruck sein mag. Angesichts des tragischen Schicksals der Figuren in diesem Buch. Segel Segeln Segler Delius Klasing Todesfälle Schiffsverluste Sicherheitsleine Windstärke 12 haushoher Seegang 600-Seemeilen-Wettfahrt Segelwetter Orkan Sprache deutsch Maße 135 x 218 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Sport Segeln Tauchen Wassersport Alleinmitdemtodtrailer Delius Klasing 2, [PU:Delius Klasing Vlg GmbH]<
Allein mit dem Tod: Eine verschwiegene Tragödie vom Fastnet Race 1979 - copertina rigida, flessible
2009, ISBN: 9783768825481
[ED: Gebundene Ausgabe], [PU: Delius Klasing], EAN: 9783768825481 Das Titelbild oder die Auflage können abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebr… Altro …
[ED: Gebundene Ausgabe], [PU: Delius Klasing], EAN: 9783768825481 Das Titelbild oder die Auflage können abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrauchsspuren auf dem Einband vorhanden, ansonsten in gutem Zustand. Gegebenenfalls kann Namenseintrag oder Besitzerstempel tragen. 100% Zufriedenheit garantiert, kostenfreie Rücksendung. Rechnung mit Mehrwertsteuer per E-Mail im PDF-Format versandt., DE, [SC: 2.99], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 21.4 X 13.4 X 2.4 cm, 288, [GW: 381g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
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Informazioni dettagliate del libro - Allein mit dem Tod: Eine verschwiegene Tragödie vom Fastnet Race 1979
EAN (ISBN-13): 9783768825481
ISBN (ISBN-10): 3768825485
Copertina rigida
Copertina flessibile
Anno di pubblicazione: 2009
Editore: Delius Klasing
228 Pagine
Peso: 0,405 kg
Lingua: ger/Deutsch
Libro nella banca dati dal 2009-07-07T12:46:28+02:00 (Zurich)
Pagina di dettaglio ultima modifica in 2024-04-03T19:08:35+02:00 (Zurich)
ISBN/EAN: 9783768825481
ISBN - Stili di scrittura alternativi:
3-7688-2548-5, 978-3-7688-2548-1
Stili di scrittura alternativi e concetti di ricerca simili:
Autore del libro : ward, brien, delius, nick, sine, brie, klaus berger, sinead
Titolo del libro: verschwiegen, wie 1979, alle, maschinengewehre von 1860, tra, tragödie 152, war ein, nic nick, all, allein mit dem tod eine verschwiegene tragödie vom fastnet race 1979, ward, rac, sin, brien, segler, segeln, todesfall, todesfalle, windstärke, orkan, schiffbruch, erinnerungen
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