ISBN: 9783832431495
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der sexuellen Belästigung als solches und beleuchtet dabei insbesondere die möglichen Motive der Tä… Altro …
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der sexuellen Belästigung als solches und beleuchtet dabei insbesondere die möglichen Motive der Täter sowie die unterschiedlichsten Reaktionsweisen der Opfer und deren Aus- und Rückwirkungen. Die Schwerpunktsetzung auf den Arbeitsplatz betont dabei die besondere Bedeutung von Faktoren wie Macht und Abhängigkeit, aber auch die speziellen Handlungsmöglichkeiten, die das Arbeitsumfeld bietet. Nach einer Darstellung der geschichtlichen Entwicklung des Themas werden Definitionen, Abgrenzungen, sowie das Ausmaß der sexuellen Belästigung in der Bundesrepublik Deutschland dargestellt. Im Hauptteil der Arbeit wird auf die Täter und Opfer sexueller Belästigung eingegangen. Auf der Opferseite werden vor allem das Erleben und Beurteilen sexueller Belästigung, die Schuldfrage sowie Bewältigungsstrategien und Auswirkungen mandelnder Bewältigungsmöglichkeiten erörtert. Auf der Täterseite beschäftigt sich die Arbeit insbesondere mit deren Motiven und Motivationen. Im letzten Drittel der Arbeit wird auf Handlungsstrategien, rechtliche Möglichkeiten und Präventionsmaßnahmen im Betrieb eingegangen. Außerdem werden Möglichkeiten sozialarbeiterischen und beratenden Handelns, z.B. das ¿Täter-Opfer-Gespräch¿, vorgestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort1 1.Geschichte eines Problembewußtseins7 1.1¿Sexual harassment¿ - Die Problematisierung des Themas in den USA8 1.1.1Die Anfänge in den 70er Jahren8 1.1.2Die Richtlinien der EEOC10 1.2Die Hecker - Affäre 1983 und ihre Nachwirkungen10 2.Definitionen, Abgrenzungen, Ausmaß13 2.1Was ist `sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz` 13 2.1.1Offizielle Definitionen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz14 2.1.2Die einzelne Frau als Maßstab16 2.1.3Der Begriff ¿Belästigung¿18 2.1.4Die Studie der Sozialforschungsstelle Dortmund19 2.1.5Frauen definieren sexuelle Belästigung20 2.1.6Männer definieren sexuelle Belästigung 21 2.2Das Ausmaß der Betroffenheit21 2.2.1Mehrfachbetroffenheit22 2.3Der richtige und der falsche Flirt22 2.3.1Die Forderung nach objektiven Definitionen23 2.3.2Der Flirt am Arbeitsplatz23 2.3.2.1¿Männerlogik am Arbeitsplatz¿ - Teil 124 3.Täter und Opfer28 3.1Die Opfer sexueller Belästigung am Arbeitsplatz28 3.1.1Die weiblichen Opfer29 3.1.1.1Besonders gefährdete Gruppen29 3.1.1.1.1Junge Frauen / Auszubildende29 3.1.1.1.2Frauen mit kurzer Betriebszugehörigkeit30 3.1.1.1.3Frauen auf Arbeitssuche und in unsicheren Positionen31 3.1.1.1.4Frauen in aufsteigenden Positionen32 3.1.1.1.5Frauen in ¿Männerdomänen¿33 3.1.1.1.6Unverheiratete Frauen34 3.1.2Männliche Opfer35 3.1.3Gelegenheiten und Orte sexueller Belästigungen35 3.2Wie Frauen sexuelle Belästigung erleben und beurteilen36 3.2.1Erleben und Befinden37 3.2.2Beurteilung37 3.2.2.1Beurteilung unter normativer Perspektive37 3.2.2.2Beurteilung unter funktionaler Perspektive38 3.3Die Frage der ¿weiblichen Schuld¿39 3.3.1Schuldzuweisungen und Schuldgefühle39 3.3.1.1Voraussetzungen in der weiblichen Sozialisation41 3.3.2Voraussetzungen zur Überwindung von Schuld und Scham43 3.3.3¿Auch das Sich-Opfern ist eine Tat.¿ Die ¿Opfer-Täter-Theorie¿ nach Frigga Haug45 3.4Die Täter - Motive und Motivationen46 3.4.1Die männlichen Täter46 3.4.1.1Berufliche Positionen der Täter48 3.4.1.2Was hat man(n) davon ¿ Erklärungsansätze zu den Beweggründen der Männer48 3.4.1.2.1¿Männerlogik am Arbeitsplatz¿ - Teil 249 3.4.1.2.2Fehlendes Bewußtsein und Unsensibilität52 3.4.1.2.3Männliches Gruppenverhalten54 3.4.1.2.4Machtausübung55 3.4.1.3Rechtfertigungsversuche57 3.4.2Die Täterinnen59 4.Reaktionen auf sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz61 4.1Bewältigungsstrategien belästigter Frauen und deren Erfolge61 4.1.1Bagatellisieren62 4.1.2Anpassende Strategien63 4.1.2.1Verbergen von Betroffenheit64 4.1.2.2Ausweichen und Vermeiden64 4.1.2.3Anpassung an die männliche Arbeitswelt66 4.1.2.4Resignation67 4.1.3Reaktionsblockaden 68 4.1.4Gegenwehr69 4.1.4.1Verunsicherung des Belästigers69 4.1.4.2Weibliche Solidarität70 4.1.4.3Direktes Ansprechen des Problems70 4.2Schweigen - Ursachen und Folgen71 4.2.1Befürchtungen belästigter Frauen und deren Bestätigung72 4.2.1.1Reaktionen von AnsprechpartnerInnen73 4.2.1.2Reaktionen weiblicher Beschäftigter75 4.2.2Folgen des Schweigens76 4.2.2.1Dauerstreß und psychosomatische Beschwerden77 4.2.2.2Die Eigenkündigung und deren Konsequenzen77 4.3Einbezogenheit der Frau als ¿Täterin¿78 5.Handlungsstrategien80 5.1Rechtliche Möglichkeiten80 5.1.1Das Beschäftigtenschutzgesetz80 5.1.1.1Arbeitsrechtliche Maßnahmen im einzelnen82 5.1.1.2Vorbeugende Maßnahmen83 5.1.1.3Zivilrechtliche Möglichkeiten84 5.1.2Strafrechtliche Schritte84 5.2Handlungsmöglichkeiten im Betrieb85 5.2.1Hilfe in Einzelfällen86 5.2.2Rechte des Betriebsrats87 5.2.3Frauenaktionen im Betrieb87 5.3Bewertung der Handlungsstrategien88 6.Sozialarbeiterisches Handeln bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz90 6.1Das Konzept eines Erst- und Konfliktgesprächs mit Betroffenen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz nach Cordula Albrecht90 6.1.1Grundlagen des Konzeptes90 6.1.2Das Erstgespräch91 6.1.2.1Vorbereitung des Gesprächs92 6.1.2.2Konkrete Fragen zur Belästigungssituation92 6.1.2.3Glaubwürdigkeit94 6.1.3Das ¿Täter-Opfer-Gespräch¿95 6.1.3.1Präventive Funktion des Täter-Opfer-Gesprächs96 6.1.3.2Die vermittelnde Position im Täter-Opfer-Gespräch97 7.Prävention98 7.1Prävention auf der individuellen Ebene98 7.2Soziologische Aspekte der Prävention100 7.3Prävention in den Betrieben102 7.3.1Sensibilisierung durch Information102 7.3.1.1Möglichkeiten und Grenzen der Fortbildung103 7.3.2Betriebsvereinbarungen104 8.Schlußbetrachtung106 Literaturverzeichnis108 Anlagen110 Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der sexuellen Belästigung als solches und beleuchtet dabei insbesondere die möglichen Motive der Täter sowie die unterschiedlichsten Reaktionsweisen der Opfer und deren Aus- und Rückwirkungen. Die Schwerpunktsetzung auf den Arbeitsplatz betont dabei die besondere Bedeutung von Faktoren wie Macht und Abhängigkeit, aber auch die speziellen Handlungsmöglichkeiten, die das Arbeitsumfeld bietet. Nach einer Darstellung der geschichtlichen Entwicklung des Themas werden Definitionen, Abgrenzungen, sowie das Ausmaß der sexuellen Belästigung in der Bundesrepublik Deutschland dargestellt. Im Hauptteil der Arbeit wird auf die Täter und Opfer sexueller Belästigung eingegangen. Auf der Opferseite werden vor allem das Erleben und Beurteilen sexueller Belästigung, die Schuldfrage sowie Bewältigungsstrategien und Auswirkungen mandelnder Bewältigungsmöglichkeiten erörtert. Auf der Täterseite beschäftigt sich die Arbeit insbesondere mit deren Motiven und Motivationen. Im letzten Drittel der Arbeit wird auf Handlungsstrategien, rechtliche Möglichkeiten und Präventionsmaßnahmen im Betrieb eingegangen. Außerdem werden Möglichkeiten sozialarbeiterischen und beratenden Handelns, z.B. das ¿Täter-Opfer-Gespräch¿, vorgestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort1 1.Geschichte eines Problembewußtseins7 1.1¿Sexual harassment¿ - Die Problematisierung des Themas in den USA8 1.1.1Die Anfänge in den 70er Jahren8 1.1.2Die Richtlinien der EEOC10 1.2Die Hecker - Affäre 1983 und ihre Nachwirkungen10 2.Definitionen, Abgrenzungen, Ausmaß13 2.1Was ist `sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz` 13 2.1.1Offizielle Definitionen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz14 2.1.2Die einzelne Frau als Maßstab16 2.1.3Der Begriff ¿Belästigung¿18 2.1.4Die Studie der Sozialforschungsstelle Dortmund19 2.1.5Frauen definieren sexuelle Belästigung20 2.1.6Männer definieren sexuelle Belästigung 21 2.2Das Ausmaß der Betroffenheit21 2.2.1Mehrfachbetroffenheit22 2.3Der richtige und der falsche Flirt22 2.3.1Die Forderung nach objektiven Definitionen23 2.3.2Der Flirt am Arbeitsplatz23 2.3.2.1¿Männerlogik am Arbeitsplatz¿ - Teil 124 3.Täter und Opfer28 3.1Die Opfer sexueller Belästigung am Arbeitsplatz28 3.1.1Die weiblichen Opfer29 3.1.1.1Besonders gefährdete Gruppen29 3.1.1.1.1Junge Frauen / Auszubildende29 3.1.1.1.2Frauen mit kurzer Betriebszugehörigkeit30 3.1.1.1.3Frauen auf Arbeitssuche und in unsicheren Positionen31 3.1.1.1.4Frauen in aufsteigenden Positionen32 3.1.1.1.5Frauen in ¿Männerdomänen¿33 3.1.1.1.6Unverheiratete Frauen34 3.1.2Männliche Opfer35 3.1.3Gelegenheiten und Orte sexueller Belästigungen35 3.2Wie Frauen sexuelle Belästigung erleben und beurteilen36 3.2.1Erleben und Befinden37 3.2.2Beurteilung37 3.2.2.1Beurteilung unter normativer Perspektive37 3.2.2.2Beurteilung unter funktionaler Perspektive38 3.3Die Frage der ¿weiblichen Schuld¿39 3.3.1Schuldzuweisungen und Schuldgefühle39 3.3.1.1Voraussetzungen in der weiblichen Sozialisation41 3.3.2Voraussetzungen zur Überwindung von Schuld und Scham43 3.3.3¿Auch das Sich-Opfern ist eine Tat.¿ Die ¿Opfer-Täter-Theorie¿ nach Frigga Haug45 3.4Die Täter - Motive und Motivationen46 3.4.1Die männlichen Täter46 3.4.1.1Berufliche Positionen der Täter48 3.4.1.2Was hat man(n) davon ¿ Erklärungsansätze zu den Beweggründen der Männer48 3.4.1.2.1¿Männerlogik am Arbeitsplatz¿ - Teil 249 3.4.1.2.2Fehlendes Bewußtsein und Unsensibilität52 3.4.1.2.3Männliches Gruppenverhalten54 3.4.1.2.4Machtausübung55 3.4.1.3Rechtfertigungsversuche57 3.4.2Die Täterinnen59 4.Reaktionen auf sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz61 4.1Bewältigungsstrategien belästigter Frauen und deren Erfolge61 4.1.1Bagatellisieren62 4.1.2Anpassende Strategien63 4.1.2.1Verbergen von Betroffenheit64 4.1.2.2Ausweichen und Vermeiden64 4.1.2.3Anpassung an die männliche Arbeitswelt66 4.1.2.4Resignation67 4.1.3Reaktionsblockaden 68 4.1.4Gegenwehr69 4.1.4.1Verunsicherung des Belästigers69 4.1.4.2Weibliche Solidarität70 4.1.4.3Direktes Ansprechen des Problems70 4.2Schweigen - Ursachen und Folgen71 4.2.1Befürchtungen belästigter Frauen und deren Bestätigung72 4.2.1.1Reaktionen von AnsprechpartnerInnen73 4.2.1.2Reaktionen weiblicher Beschäftigter75 4.2.2Folgen des Schweigens76 4.2.2.1Dauerstreß und psychosomatische Beschwerden77 4.2.2.2Die Eigenkündigung und deren Konsequenzen77 4.3Einbezogenheit der Frau als ¿Täterin¿78 5.Handlungsstrategien80 5.1Rechtliche Möglichkeiten80 5.1.1Das Beschäftigtenschutzgesetz80 5.1.1.1Arbeitsrechtliche Maßnahmen im einzelnen82 5.1.1.2Vorbeugende Maßnahmen83 5.1.1.3Zivilrechtliche Möglichkeiten84 5.1.2Strafrechtliche Schritte84 5.2Handlungsmöglichkeiten im Betrieb85 5.2.1Hilfe in Einzelfällen86 5.2.2Rechte des Betriebsrats87 5.2.3Frauenaktionen im Betrieb87 5.3Bewertung der Handlungsstrategien88 6.Sozialarbeiterisches Handeln bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz90 6.1Das Konzept eines Erst- und Konfliktgesprächs mit Betroffenen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz nach Cordula Albrecht90 6.1.1Grundlagen des Konzeptes90 6.1.2Das Erstgespräch91 6.1.2.1Vorbereitung des Gesprächs92 6.1.2.2Konkrete Fragen zur Belästigungssituation92 6.1.2.3Glaubwürdigkeit94 6.1.3Das ¿Täter-Opfer-Gespräch¿95 6.1.3.1Präventive Funktion des Täter-Opfer-Gesprächs96 6.1.3.2Die vermittelnde Position im Täter-Opfer-Gespräch97 7.Prävention98 7.1Prävention auf der individuellen Ebene98 7.2Soziologische Aspekte der Prävention100 7.3Prävention in den Betrieben102 7.3.1Sensibilisierung durch Information102 7.3.1.1Möglichkeiten und Grenzen der Fortbildung103 7.3.2Betriebsvereinbarungen104 8.Schlußbetrachtung106 Literaturverzeichnis108 Anlagen110 EDUCATION / Philosophy, Theory & Social Aspects, Diplomica Verlag<
Rheinberg-Buch.de Ebook, Deutsch, Neuware Costi di spedizione:Ab 20¤ Versandkostenfrei in Deutschland, Sofort lieferbar, DE. (EUR 0.00) Details... |
ISBN: 9783832431495
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der sexuellen Belästigung als solches und beleuchtet dabei insbesondere die möglichen Motive der Tä… Altro …
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der sexuellen Belästigung als solches und beleuchtet dabei insbesondere die möglichen Motive der Täter sowie die unterschiedlichsten Reaktionsweisen der Opfer und deren Aus- und Rückwirkungen. Die Schwerpunktsetzung auf den Arbeitsplatz betont dabei die besondere Bedeutung von Faktoren wie Macht und Abhängigkeit, aber auch die speziellen Handlungsmöglichkeiten, die das Arbeitsumfeld bietet. Nach einer Darstellung der geschichtlichen Entwicklung des Themas werden Definitionen, Abgrenzungen, sowie das Ausmaß der sexuellen Belästigung in der Bundesrepublik Deutschland dargestellt. Im Hauptteil der Arbeit wird auf die Täter und Opfer sexueller Belästigung eingegangen. Auf der Opferseite werden vor allem das Erleben und Beurteilen sexueller Belästigung, die Schuldfrage sowie Bewältigungsstrategien und Auswirkungen mandelnder Bewältigungsmöglichkeiten erörtert. Auf der Täterseite beschäftigt sich die Arbeit insbesondere mit deren Motiven und Motivationen. Im letzten Drittel der Arbeit wird auf Handlungsstrategien, rechtliche Möglichkeiten und Präventionsmaßnahmen im Betrieb eingegangen. Außerdem werden Möglichkeiten sozialarbeiterischen und beratenden Handelns, z.B. das ¿Täter-Opfer-Gespräch¿, vorgestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort1 1.Geschichte eines Problembewußtseins7 1.1¿Sexual harassment¿ - Die Problematisierung des Themas in den USA8 1.1.1Die Anfänge in den 70er Jahren8 1.1.2Die Richtlinien der EEOC10 1.2Die Hecker - Affäre 1983 und ihre Nachwirkungen10 2.Definitionen, Abgrenzungen, Ausmaß13 2.1Was ist `sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz` 13 2.1.1Offizielle Definitionen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz14 2.1.2Die einzelne Frau als Maßstab16 2.1.3Der Begriff ¿Belästigung¿18 2.1.4Die Studie der Sozialforschungsstelle Dortmund19 2.1.5Frauen definieren sexuelle Belästigung20 2.1.6Männer definieren sexuelle Belästigung 21 2.2Das Ausmaß der Betroffenheit21 2.2.1Mehrfachbetroffenheit22 2.3Der richtige und der falsche Flirt22 2.3.1Die Forderung nach objektiven Definitionen23 2.3.2Der Flirt am Arbeitsplatz23 2.3.2.1¿Männerlogik am Arbeitsplatz¿ - Teil 124 3.Täter und Opfer28 3.1Die Opfer sexueller Belästigung am Arbeitsplatz28 3.1.1Die weiblichen Opfer29 3.1.1.1Besonders gefährdete Gruppen29 3.1.1.1.1Junge Frauen / Auszubildende29 3.1.1.1.2Frauen mit kurzer Betriebszugehörigkeit30 3.1.1.1.3Frauen auf Arbeitssuche und in unsicheren Positionen31 3.1.1.1.4Frauen in aufsteigenden Positionen32 3.1.1.1.5Frauen in ¿Männerdomänen¿33 3.1.1.1.6Unverheiratete Frauen34 3.1.2Männliche Opfer35 3.1.3Gelegenheiten und Orte sexueller Belästigungen35 3.2Wie Frauen sexuelle Belästigung erleben und beurteilen36 3.2.1Erleben und Befinden37 3.2.2Beurteilung37 3.2.2.1Beurteilung unter normativer Perspektive37 3.2.2.2Beurteilung unter funktionaler Perspektive38 3.3Die Frage der ¿weiblichen Schuld¿39 3.3.1Schuldzuweisungen und Schuldgefühle39 3.3.1.1Voraussetzungen in der weiblichen Sozialisation41 3.3.2Voraussetzungen zur Überwindung von Schuld und Scham43 3.3.3¿Auch das Sich-Opfern ist eine Tat.¿ Die ¿Opfer-Täter-Theorie¿ nach Frigga Haug45 3.4Die Täter - Motive und Motivationen46 3.4.1Die männlichen Täter46 3.4.1.1Berufliche Positionen der Täter48 3.4.1.2Was hat man(n) davon ¿ Erklärungsansätze zu den Beweggründen der Männer48 3.4.1.2.1¿Männerlogik am Arbeitsplatz¿ - Teil 249 3.4.1.2.2Fehlendes Bewußtsein und Unsensibilität52 3.4.1.2.3Männliches Gruppenverhalten54 3.4.1.2.4Machtausübung55 3.4.1.3Rechtfertigungsversuche57 3.4.2Die Täterinnen59 4.Reaktionen auf sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz61 4.1Bewältigungsstrategien belästigter Frauen und deren Erfolge61 4.1.1Bagatellisieren62 4.1.2Anpassende Strategien63 4.1.2.1Verbergen von Betroffenheit64 4.1.2.2Ausweichen und Vermeiden64 4.1.2.3Anpassung an die männliche Arbeitswelt66 4.1.2.4Resignation67 4.1.3Reaktionsblockaden 68 4.1.4Gegenwehr69 4.1.4.1Verunsicherung des Belästigers69 4.1.4.2Weibliche Solidarität70 4.1.4.3Direktes Ansprechen des Problems70 4.2Schweigen - Ursachen und Folgen71 4.2.1Befürchtungen belästigter Frauen und deren Bestätigung72 4.2.1.1Reaktionen von AnsprechpartnerInnen73 4.2.1.2Reaktionen weiblicher Beschäftigter75 4.2.2Folgen des Schweigens76 4.2.2.1Dauerstreß und psychosomatische Beschwerden77 4.2.2.2Die Eigenkündigung und deren Konsequenzen77 4.3Einbezogenheit der Frau als ¿Täterin¿78 5.Handlungsstrategien80 5.1Rechtliche Möglichkeiten80 5.1.1Das Beschäftigtenschutzgesetz80 5.1.1.1Arbeitsrechtliche Maßnahmen im einzelnen82 5.1.1.2Vorbeugende Maßnahmen83 5.1.1.3Zivilrechtliche Möglichkeiten84 5.1.2Strafrechtliche Schritte84 5.2Handlungsmöglichkeiten im Betrieb85 5.2.1Hilfe in Einzelfällen86 5.2.2Rechte des Betriebsrats87 5.2.3Frauenaktionen im Betrieb87 5.3Bewertung der Handlungsstrategien88 6.Sozialarbeiterisches Handeln bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz90 6.1Das Konzept eines Erst- und Konfliktgesprächs mit Betroffenen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz nach Cordula Albrecht90 6.1.1Grundlagen des Konzeptes90 6.1.2Das Erstgespräch91 6.1.2.1Vorbereitung des Gesprächs92 6.1.2.2Konkrete Fragen zur Belästigungssituation92 6.1.2.3Glaubwürdigkeit94 6.1.3Das ¿Täter-Opfer-Gespräch¿95 6.1.3.1Präventive Funktion des Täter-Opfer-Gesprächs96 6.1.3.2Die vermittelnde Position im Täter-Opfer-Gespräch97 7.Prävention98 7.1Prävention auf der individuellen Ebene98 7.2Soziologische Aspekte der Prävention100 7.3Prävention in den Betrieben102 7.3.1Sensibilisierung durch Information102 7.3.1.1Möglichkeiten und Grenzen der Fortbildung103 7.3.2Betriebsvereinbarungen104 8.Schlußbetrachtung106 Literaturverzeichnis108 Anlagen110 Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der sexuellen Belästigung als solches und beleuchtet dabei insbesondere die möglichen Motive der Täter sowie die unterschiedlichsten Reaktionsweisen der Opfer und deren Aus- und Rückwirkungen. Die Schwerpunktsetzung auf den Arbeitsplatz betont dabei die besondere Bedeutung von Faktoren wie Macht und Abhängigkeit, aber auch die speziellen Handlungsmöglichkeiten, die das Arbeitsumfeld bietet. Nach einer Darstellung der geschichtlichen Entwicklung des Themas werden Definitionen, Abgrenzungen, sowie das Ausmaß der sexuellen Belästigung in der Bundesrepublik Deutschland dargestellt. Im Hauptteil der Arbeit wird auf die Täter und Opfer sexueller Belästigung eingegangen. Auf der Opferseite werden vor allem das Erleben und Beurteilen sexueller Belästigung, die Schuldfrage sowie Bewältigungsstrategien und Auswirkungen mandelnder Bewältigungsmöglichkeiten erörtert. Auf der Täterseite beschäftigt sich die Arbeit insbesondere mit deren Motiven und Motivationen. Im letzten Drittel der Arbeit wird auf Handlungsstrategien, rechtliche Möglichkeiten und Präventionsmaßnahmen im Betrieb eingegangen. Außerdem werden Möglichkeiten sozialarbeiterischen und beratenden Handelns, z.B. das ¿Täter-Opfer-Gespräch¿, vorgestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort1 1.Geschichte eines Problembewußtseins7 1.1¿Sexual harassment¿ - Die Problematisierung des Themas in den USA8 1.1.1Die Anfänge in den 70er Jahren8 1.1.2Die Richtlinien der EEOC10 1.2Die Hecker - Affäre 1983 und ihre Nachwirkungen10 2.Definitionen, Abgrenzungen, Ausmaß13 2.1Was ist `sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz` 13 2.1.1Offizielle Definitionen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz14 2.1.2Die einzelne Frau als Maßstab16 2.1.3Der Begriff ¿Belästigung¿18 2.1.4Die Studie der Sozialforschungsstelle Dortmund19 2.1.5Frauen definieren sexuelle Belästigung20 2.1.6Männer definieren sexuelle Belästigung 21 2.2Das Ausmaß der Betroffenheit21 2.2.1Mehrfachbetroffenheit22 2.3Der richtige und der falsche Flirt22 2.3.1Die Forderung nach objektiven Definitionen23 2.3.2Der Flirt am Arbeitsplatz23 2.3.2.1¿Männerlogik am Arbeitsplatz¿ - Teil 124 3.Täter und Opfer28 3.1Die Opfer sexueller Belästigung am Arbeitsplatz28 3.1.1Die weiblichen Opfer29 3.1.1.1Besonders gefährdete Gruppen29 3.1.1.1.1Junge Frauen / Auszubildende29 3.1.1.1.2Frauen mit kurzer Betriebszugehörigkeit30 3.1.1.1.3Frauen auf Arbeitssuche und in unsicheren Positionen31 3.1.1.1.4Frauen in aufsteigenden Positionen32 3.1.1.1.5Frauen in ¿Männerdomänen¿33 3.1.1.1.6Unverheiratete Frauen34 3.1.2Männliche Opfer35 3.1.3Gelegenheiten und Orte sexueller Belästigungen35 3.2Wie Frauen sexuelle Belästigung erleben und beurteilen36 3.2.1Erleben und Befinden37 3.2.2Beurteilung37 3.2.2.1Beurteilung unter normativer Perspektive37 3.2.2.2Beurteilung unter funktionaler Perspektive38 3.3Die Frage der ¿weiblichen Schuld¿39 3.3.1Schuldzuweisungen und Schuldgefühle39 3.3.1.1Voraussetzungen in der weiblichen Sozialisation41 3.3.2Voraussetzungen zur Überwindung von Schuld und Scham43 3.3.3¿Auch das Sich-Opfern ist eine Tat.¿ Die ¿Opfer-Täter-Theorie¿ nach Frigga Haug45 3.4Die Täter - Motive und Motivationen46 3.4.1Die männlichen Täter46 3.4.1.1Berufliche Positionen der Täter48 3.4.1.2Was hat man(n) davon ¿ Erklärungsansätze zu den Beweggründen der Männer48 3.4.1.2.1¿Männerlogik am Arbeitsplatz¿ - Teil 249 3.4.1.2.2Fehlendes Bewußtsein und Unsensibilität52 3.4.1.2.3Männliches Gruppenverhalten54 3.4.1.2.4Machtausübung55 3.4.1.3Rechtfertigungsversuche57 3.4.2Die Täterinnen59 4.Reaktionen auf sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz61 4.1Bewältigungsstrategien belästigter Frauen und deren Erfolge61 4.1.1Bagatellisieren62 4.1.2Anpassende Strategien63 4.1.2.1Verbergen von Betroffenheit64 4.1.2.2Ausweichen und Vermeiden64 4.1.2.3Anpassung an die männliche Arbeitswelt66 4.1.2.4Resignation67 4.1.3Reaktionsblockaden 68 4.1.4Gegenwehr69 4.1.4.1Verunsicherung des Belästigers69 4.1.4.2Weibliche Solidarität70 4.1.4.3Direktes Ansprechen des Problems70 4.2Schweigen - Ursachen und Folgen71 4.2.1Befürchtungen belästigter Frauen und deren Bestätigung72 4.2.1.1Reaktionen von AnsprechpartnerInnen73 4.2.1.2Reaktionen weiblicher Beschäftigter75 4.2.2Folgen des Schweigens76 4.2.2.1Dauerstreß und psychosomatische Beschwerden77 4.2.2.2Die Eigenkündigung und deren Konsequenzen77 4.3Einbezogenheit der Frau als ¿Täterin¿78 5.Handlungsstrategien80 5.1Rechtliche Möglichkeiten80 5.1.1Das Beschäftigtenschutzgesetz80 5.1.1.1Arbeitsrechtliche Maßnahmen im einzelnen82 5.1.1.2Vorbeugende Maßnahmen83 5.1.1.3Zivilrechtliche Möglichkeiten84 5.1.2Strafrechtliche Schritte84 5.2Handlungsmöglichkeiten im Betrieb85 5.2.1Hilfe in Einzelfällen86 5.2.2Rechte des Betriebsrats87 5.2.3Frauenaktionen im Betrieb87 5.3Bewertung der Handlungsstrategien88 6.Sozialarbeiterisches Handeln bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz90 6.1Das Konzept eines Erst- und Konfliktgesprächs mit Betroffenen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz nach Cordula Albrecht90 6.1.1Grundlagen des Konzeptes90 6.1.2Das Erstgespräch91 6.1.2.1Vorbereitung des Gesprächs92 6.1.2.2Konkrete Fragen zur Belästigungssituation92 6.1.2.3Glaubwürdigkeit94 6.1.3Das ¿Täter-Opfer-Gespräch¿95 6.1.3.1Präventive Funktion des Täter-Opfer-Gesprächs96 6.1.3.2Die vermittelnde Position im Täter-Opfer-Gespräch97 7.Prävention98 7.1Prävention auf der individuellen Ebene98 7.2Soziologische Aspekte der Prävention100 7.3Prävention in den Betrieben102 7.3.1Sensibilisierung durch Information102 7.3.1.1Möglichkeiten und Grenzen der Fortbildung103 7.3.2Betriebsvereinbarungen104 8.Schlußbetrachtung106 Literaturverzeichnis108 Anlagen110 EDUCATION / Philosophy & Social Aspects, Diplomica Verlag<
Rheinberg-Buch.de Ebook, Deutsch, Neuware Costi di spedizione:Ab 20¤ Versandkostenfrei in Deutschland, Sofort lieferbar, DE. (EUR 0.00) Details... |
ISBN: 9783832431495
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der sexuellen Belästigung als solches und beleuchtet dabei insbesondere die möglichen Motive der Tä… Altro …
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der sexuellen Belästigung als solches und beleuchtet dabei insbesondere die möglichen Motive der Täter sowie die unterschiedlichsten Reaktionsweisen der Opfer und deren Aus- und Rückwirkungen. Die Schwerpunktsetzung auf den Arbeitsplatz betont dabei die besondere Bedeutung von Faktoren wie Macht und Abhängigkeit, aber auch die speziellen Handlungsmöglichkeiten, die das Arbeitsumfeld bietet. Nach einer Darstellung der geschichtlichen Entwicklung des Themas werden Definitionen, Abgrenzungen, sowie das Ausmaß der sexuellen Belästigung in der Bundesrepublik Deutschland dargestellt. Im Hauptteil der Arbeit wird auf die Täter und Opfer sexueller Belästigung eingegangen. Auf der Opferseite werden vor allem das Erleben und Beurteilen sexueller Belästigung, die Schuldfrage sowie Bewältigungsstrategien und Auswirkungen mandelnder Bewältigungsmöglichkeiten erörtert. Auf der Täterseite beschäftigt sich die Arbeit insbesondere mit deren Motiven und Motivationen. Im letzten Drittel der Arbeit wird auf Handlungsstrategien, rechtliche Möglichkeiten und Präventionsmaßnahmen im Betrieb eingegangen. Außerdem werden Möglichkeiten sozialarbeiterischen und beratenden Handelns, z.B. das ¿Täter-Opfer-Gespräch¿, vorgestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort1 1.Geschichte eines Problembewußtseins7 1.1¿Sexual harassment¿ - Die Problematisierung des Themas in den USA8 1.1.1Die Anfänge in den 70er Jahren8 1.1.2Die Richtlinien der EEOC10 1.2Die Hecker - Affäre 1983 und ihre Nachwirkungen10 2.Definitionen, Abgrenzungen, Ausmaß13 2.1Was ist `sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz` 13 2.1.1Offizielle Definitionen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz14 2.1.2Die einzelne Frau als Maßstab16 2.1.3Der Begriff ¿Belästigung¿18 2.1.4Die Studie der Sozialforschungsstelle Dortmund19 2.1.5Frauen definieren sexuelle Belästigung20 2.1.6Männer definieren sexuelle Belästigung 21 2.2Das Ausmaß der Betroffenheit21 2.2.1Mehrfachbetroffenheit22 2.3Der richtige und der falsche Flirt22 2.3.1Die Forderung nach objektiven Definitionen23 2.3.2Der Flirt am Arbeitsplatz23 2.3.2.1¿Männerlogik am Arbeitsplatz¿ - Teil 124 3.Täter und Opfer28 3.1Die Opfer sexueller Belästigung am Arbeitsplatz28 3.1.1Die weiblichen Opfer29 3.1.1.1Besonders gefährdete Gruppen29 3.1.1.1.1Junge Frauen / Auszubildende29 3.1.1.1.2Frauen mit kurzer Betriebszugehörigkeit30 3.1.1.1.3Frauen auf Arbeitssuche und in unsicheren Positionen31 3.1.1.1.4Frauen in aufsteigenden Positionen32 3.1.1.1.5Frauen in ¿Männerdomänen¿33 3.1.1.1.6Unverheiratete Frauen34 3.1.2Männliche Opfer35 3.1.3Gelegenheiten und Orte sexueller Belästigungen35 3.2Wie Frauen sexuelle Belästigung erleben und beurteilen36 3.2.1Erleben und Befinden37 3.2.2Beurteilung37 3.2.2.1Beurteilung unter normativer Perspektive37 3.2.2.2Beurteilung unter funktionaler Perspektive38 3.3Die Frage der ¿weiblichen Schuld¿39 3.3.1Schuldzuweisungen und Schuldgefühle39 3.3.1.1Voraussetzungen in der weiblichen Sozialisation41 3.3.2Voraussetzungen zur Überwindung von Schuld und Scham43 3.3.3¿Auch das Sich-Opfern ist eine Tat.¿ Die ¿Opfer-Täter-Theorie¿ nach Frigga Haug45 3.4Die Täter - Motive und Motivationen46 3.4.1Die männlichen Täter46 3.4.1.1Berufliche Positionen der Täter48 3.4.1.2Was hat man(n) davon ¿ Erklärungsansätze zu den Beweggründen der Männer48 3.4.1.2.1¿Männerlogik am Arbeitsplatz¿ - Teil 249 3.4.1.2.2Fehlendes Bewußtsein und Unsensibilität52 3.4.1.2.3Männliches Gruppenverhalten54 3.4.1.2.4Machtausübung55 3.4.1.3Rechtfertigungsversuche57 3.4.2Die Täterinnen59 4.Reaktionen auf sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz61 4.1Bewältigungsstrategien belästigter Frauen und deren Erfolge61 4.1.1Bagatellisieren62 4.1.2Anpassende Strategien63 4.1.2.1Verbergen von Betroffenheit64 4.1.2.2Ausweichen und Vermeiden64 4.1.2.3Anpassung an die männliche Arbeitswelt66 4.1.2.4Resignation67 4.1.3Reaktionsblockaden 68 4.1.4Gegenwehr69 4.1.4.1Verunsicherung des Belästigers69 4.1.4.2Weibliche Solidarität70 4.1.4.3Direktes Ansprechen des Problems70 4.2Schweigen - Ursachen und Folgen71 4.2.1Befürchtungen belästigter Frauen und deren Bestätigung72 4.2.1.1Reaktionen von AnsprechpartnerInnen73 4.2.1.2Reaktionen weiblicher Beschäftigter75 4.2.2Folgen des Schweigens76 4.2.2.1Dauerstreß und psychosomatische Beschwerden77 4.2.2.2Die Eigenkündigung und deren Konsequenzen77 4.3Einbezogenheit der Frau als ¿Täterin¿78 5.Handlungsstrategien80 5.1Rechtliche Möglichkeiten80 5.1.1Das Beschäftigtenschutzgesetz80 5.1.1.1Arbeitsrechtliche Maßnahmen im einzelnen82 5.1.1.2Vorbeugende Maßnahmen83 5.1.1.3Zivilrechtliche Möglichkeiten84 5.1.2Strafrechtliche Schritte84 5.2Handlungsmöglichkeiten im Betrieb85 5.2.1Hilfe in Einzelfällen86 5.2.2Rechte des Betriebsrats87 5.2.3Frauenaktionen im Betrieb87 5.3Bewertung der Handlungsstrategien88 6.Sozialarbeiterisches Handeln bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz90 6.1Das Konzept eines Erst- und Konfliktgesprächs mit Betroffenen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz nach Cordula Albrecht90 6.1.1Grundlagen des Konzeptes90 6.1.2Das Erstgespräch91 6.1.2.1Vorbereitung des Gesprächs92 6.1.2.2Konkrete Fragen zur Belästigungssituation92 6.1.2.3Glaubwürdigkeit94 6.1.3Das ¿Täter-Opfer-Gespräch¿95 6.1.3.1Präventive Funktion des Täter-Opfer-Gesprächs96 6.1.3.2Die vermittelnde Position im Täter-Opfer-Gespräch97 7.Prävention98 7.1Prävention auf der individuellen Ebene98 7.2Soziologische Aspekte der Prävention100 7.3Prävention in den Betrieben102 7.3.1Sensibilisierung durch Information102 7.3.1.1Möglichkeiten und Grenzen der Fortbildung103 7.3.2Betriebsvereinbarungen104 8.Schlußbetrachtung106 Literaturverzeichnis108 Anlagen110 Sexuelle Belästigung Am Arbeitsplatz: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der sexuellen Belästigung als solches und beleuchtet dabei insbesondere die möglichen Motive der Täter sowie die unterschiedlichsten Reaktionsweisen der Opfer und deren Aus- und Rückwirkungen. Die Schwerpunktsetzung auf den Arbeitsplatz betont dabei die besondere Bedeutung von Faktoren wie Macht und Abhängigkeit, aber auch die speziellen Handlungsmöglichkeiten, die das Arbeitsumfeld bietet. Nach einer Darstellung der geschichtlichen Entwicklung des Themas werden Definitionen, Abgrenzungen, sowie das Ausmaß der sexuellen Belästigung in der Bundesrepublik Deutschland dargestellt. Im Hauptteil der Arbeit wird auf die Täter und Opfer sexueller Belästigung eingegangen. Auf der Opferseite werden vor allem das Erleben und Beurteilen sexueller Belästigung, die Schuldfrage sowie Bewältigungsstrategien und Auswirkungen mandelnder Bewältigungsmöglichkeiten erörtert. Auf der Täterseite beschäftigt sich die Arbeit insbesondere mit deren Motiven und Motivationen. Im letzten Drittel der Arbeit wird auf Handlungsstrategien, rechtliche Möglichkeiten und Präventionsmaßnahmen im Betrieb eingegangen. Außerdem werden Möglichkeiten sozialarbeiterischen und beratenden Handelns, z.B. das ¿Täter-Opfer-Gespräch¿, vorgestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort1 1.Geschichte eines Problembewußtseins7 1.1¿Sexual harassment¿ - Die Problematisierung des Themas in den USA8 1.1.1Die Anfänge in den 70er Jahren8 1.1.2Die Richtlinien der EEOC10 1.2Die Hecker - Affäre 1983 und ihre Nachwirkungen10 2.Definitionen, Abgrenzungen, Ausmaß13 2.1Was ist `sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz` 13 2.1.1Offizielle Definitionen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz14 2.1.2Die einzelne Frau als Maßstab16 2.1.3Der Begriff ¿Belästigung¿18 2.1.4Die Studie der Sozialforschungsstelle Dortmund19 2.1.5Frauen definieren sexuelle Belästigung20 2.1.6Männer definieren sexuelle Belästigung 21 2.2Das Ausmaß der Betroffenheit21 2.2.1Mehrfachbetroffenheit22 2.3Der richtige und der falsche Flirt22 2.3.1Die Forderung nach objektiven Definitionen23 2.3.2Der Flirt am Arbeitsplatz23 2.3.2.1¿Männerlogik am Arbeitsplatz¿ - Teil 124 3.Täter und Opfer28 3.1Die Opfer sexueller Belästigung am Arbeitsplatz28 3.1.1Die weiblichen Opfer29 3.1.1.1Besonders gefährdete Gruppen29 3.1.1.1.1Junge Frauen / Auszubildende29 3.1.1.1.2Frauen mit kurzer Betriebszugehörigkeit30 3.1.1.1.3Frauen auf Arbeitssuche und in unsicheren Positionen31 3.1.1.1.4Frauen in aufsteigenden Positionen32 3.1.1.1.5Frauen in ¿Männerdomänen¿33 3.1.1.1.6Unverheiratete Frauen34 3.1.2Männliche Opfer35 3.1.3Gelegenheiten und Orte sexueller Belästigungen35 3.2Wie Frauen sexuelle Belästigung erleben und beurteilen36 3.2.1Erleben und Befinden37 3.2.2Beurteilung37 3.2.2.1Beurteilung unter normativer Perspektive37 3.2.2.2Beurteilung unter funktionaler Perspektive38 3.3Die Frage der ¿weiblichen Schuld¿39 3.3.1Schuldzuweisungen und Schuldgefühle39 3.3.1.1Voraussetzungen in der weiblichen Sozialisation41 3.3.2Voraussetzungen zur Überwindung von Schuld und Scham43 3.3.3¿Auch das Sich-Opfern ist eine Tat.¿ Die ¿Opfer-Täter-Theorie¿ nach Frigga Haug45 3.4Die Täter - Motive und Motivationen46 3.4.1Die männlichen Täter46 3.4.1.1Berufliche Positionen der Täter48 3.4.1.2Was hat man(n) davon ¿ Erklärungsansätze zu den Beweggründen der Männer48 3.4.1.2.1¿Männerlogik am Arbeitsplatz¿ - Teil 249 3.4.1.2.2Fehlendes Bewußtsein und Unsensibilität52 3.4.1.2.3Männliches Gruppenverhalten54 3.4.1.2.4Machtausübung55 3.4.1.3Rechtfertigungsversuche57 3.4.2Die Täterinnen59 4.Reaktionen auf sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz61 4.1Bewältigungsstrategien belästigter Frauen und deren Erfolge61 4.1.1Bagatellisieren62 4.1.2Anpassende Strategien63 4.1.2.1Verbergen von Betroffenheit64 4.1.2.2Ausweichen und Vermeiden64 4.1.2.3Anpassung an die männliche Arbeitswelt66 4.1.2.4Resignation67 4.1.3Reaktionsblockaden 68 4.1.4Gegenwehr69 4.1.4.1Verunsicherung des Belästigers69 4.1.4.2Weibliche Solidarität70 4.1.4.3Direktes Ansprechen des Problems70 4.2Schweigen - Ursachen und Folgen71 4.2.1Befürchtungen belästigter Frauen und deren Bestätigung72 4.2.1.1Reaktionen von AnsprechpartnerInnen73 4.2.1.2Reaktionen weiblicher Beschäftigter75 4.2.2Folgen des Schweigens76 4.2.2.1Dauerstreß und psychosomatische Beschwerden77 4.2.2.2Die Eigenkündigung und deren Konsequenzen77 4.3Einbezogenheit der Frau als ¿Täterin¿78 5.Handlungsstrategien80 5.1Rechtliche Möglichkeiten80 5.1.1Das Beschäftigtenschutzgesetz80 5.1.1.1Arbeitsrechtliche Maßnahmen im einzelnen82 5.1.1.2Vorbeugende Maßnahmen83 5.1.1.3Zivilrechtliche Möglichkeiten84 5.1.2Strafrechtliche Schritte84 5.2Handlungsmöglichkeiten im Betrieb85 5.2.1Hilfe in Einzelfällen86 5.2.2Rechte des Betriebsrats87 5.2.3Frauenaktionen im Betrieb87 5.3Bewertung der Handlungsstrategien88 6.Sozialarbeiterisches Handeln bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz90 6.1Das Konzept eines Erst- und Konfliktgesprächs mit Betroffenen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz nach Cordula Albrecht90 6.1.1Grundlagen des Konzeptes90 6.1.2Das Erstgespräch91 6.1.2.1Vorbereitung des Gesprächs92 6.1.2.2Konkrete Fragen zur Belästigungssituation92 6.1.2.3Glaubwürdigkeit94 6.1.3Das ¿Täter-Opfer-Gespräch¿95 6.1.3.1Präventive Funktion des Täter-Opfer-Gesprächs96 6.1.3.2Die vermittelnde Position im Täter-Opfer-Gespräch97 7.Prävention98 7.1Prävention auf der individuellen Ebene98 7.2Soziologische Aspekte der Prävention100 7.3Prävention in den Betrieben102 7.3.1Sensibilisierung durch Information102 7.3.1.1Möglichkeiten und Grenzen der Fortbildung103 7.3.2Betriebsvereinbarungen104 8.Schlußbetrachtung106 Literaturverzeichnis108 Anlagen110 Education / Philosophy & Social Aspects, Diplomica Verlag<
Rheinberg-Buch.de eBook, Deutsch, Neuware Costi di spedizione:Sofort lieferbar, DE. (EUR 0.00) Details... |
ISBN: 9783832431495
1. Auflage, 1. Auflage, [KW: PDF ,SOZIALPAEDAGOGIK ,EDUCATION , PHILOSOPHY SOCIAL ASPECTS ,SOZIALARBEIT ,GEISTESWISSENSCHAFTEN KUNST MUSIK , PAEDAGOGIK , SOZIALPAEDAGOGIK SOZIALE ARBEIT ,… Altro …
1. Auflage, 1. Auflage, [KW: PDF ,SOZIALPAEDAGOGIK ,EDUCATION , PHILOSOPHY SOCIAL ASPECTS ,SOZIALARBEIT ,GEISTESWISSENSCHAFTEN KUNST MUSIK , PAEDAGOGIK , SOZIALPAEDAGOGIK SOZIALE ARBEIT ,SCHULDFRAGE HANDLUNGSSTRATEGIEN TAETER OPFER REAKTIONEN] <-> <-> PDF ,SOZIALPAEDAGOGIK ,EDUCATION , PHILOSOPHY SOCIAL ASPECTS ,SOZIALARBEIT ,GEISTESWISSENSCHAFTEN KUNST MUSIK , PAEDAGOGIK , SOZIALPAEDAGOGIK SOZIALE ARBEIT ,SCHULDFRAGE HANDLUNGSSTRATEGIEN TAETER OPFER REAKTIONEN<
eBook.de Sofort lieferbar (Download), E-Book zum Download Costi di spedizione: EUR 0.00 Details... |
2001, ISBN: 9783832431495
[ED: 1], Auflage, eBook Download (PDF), eBooks, [PU: diplom.de]
lehmanns.de Costi di spedizione:Download sofort lieferbar, , Versandkostenfrei innerhalb der BRD (EUR 0.00) Details... |
ISBN: 9783832431495
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der sexuellen Belästigung als solches und beleuchtet dabei insbesondere die möglichen Motive der Tä… Altro …
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der sexuellen Belästigung als solches und beleuchtet dabei insbesondere die möglichen Motive der Täter sowie die unterschiedlichsten Reaktionsweisen der Opfer und deren Aus- und Rückwirkungen. Die Schwerpunktsetzung auf den Arbeitsplatz betont dabei die besondere Bedeutung von Faktoren wie Macht und Abhängigkeit, aber auch die speziellen Handlungsmöglichkeiten, die das Arbeitsumfeld bietet. Nach einer Darstellung der geschichtlichen Entwicklung des Themas werden Definitionen, Abgrenzungen, sowie das Ausmaß der sexuellen Belästigung in der Bundesrepublik Deutschland dargestellt. Im Hauptteil der Arbeit wird auf die Täter und Opfer sexueller Belästigung eingegangen. Auf der Opferseite werden vor allem das Erleben und Beurteilen sexueller Belästigung, die Schuldfrage sowie Bewältigungsstrategien und Auswirkungen mandelnder Bewältigungsmöglichkeiten erörtert. Auf der Täterseite beschäftigt sich die Arbeit insbesondere mit deren Motiven und Motivationen. Im letzten Drittel der Arbeit wird auf Handlungsstrategien, rechtliche Möglichkeiten und Präventionsmaßnahmen im Betrieb eingegangen. Außerdem werden Möglichkeiten sozialarbeiterischen und beratenden Handelns, z.B. das ¿Täter-Opfer-Gespräch¿, vorgestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort1 1.Geschichte eines Problembewußtseins7 1.1¿Sexual harassment¿ - Die Problematisierung des Themas in den USA8 1.1.1Die Anfänge in den 70er Jahren8 1.1.2Die Richtlinien der EEOC10 1.2Die Hecker - Affäre 1983 und ihre Nachwirkungen10 2.Definitionen, Abgrenzungen, Ausmaß13 2.1Was ist `sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz` 13 2.1.1Offizielle Definitionen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz14 2.1.2Die einzelne Frau als Maßstab16 2.1.3Der Begriff ¿Belästigung¿18 2.1.4Die Studie der Sozialforschungsstelle Dortmund19 2.1.5Frauen definieren sexuelle Belästigung20 2.1.6Männer definieren sexuelle Belästigung 21 2.2Das Ausmaß der Betroffenheit21 2.2.1Mehrfachbetroffenheit22 2.3Der richtige und der falsche Flirt22 2.3.1Die Forderung nach objektiven Definitionen23 2.3.2Der Flirt am Arbeitsplatz23 2.3.2.1¿Männerlogik am Arbeitsplatz¿ - Teil 124 3.Täter und Opfer28 3.1Die Opfer sexueller Belästigung am Arbeitsplatz28 3.1.1Die weiblichen Opfer29 3.1.1.1Besonders gefährdete Gruppen29 3.1.1.1.1Junge Frauen / Auszubildende29 3.1.1.1.2Frauen mit kurzer Betriebszugehörigkeit30 3.1.1.1.3Frauen auf Arbeitssuche und in unsicheren Positionen31 3.1.1.1.4Frauen in aufsteigenden Positionen32 3.1.1.1.5Frauen in ¿Männerdomänen¿33 3.1.1.1.6Unverheiratete Frauen34 3.1.2Männliche Opfer35 3.1.3Gelegenheiten und Orte sexueller Belästigungen35 3.2Wie Frauen sexuelle Belästigung erleben und beurteilen36 3.2.1Erleben und Befinden37 3.2.2Beurteilung37 3.2.2.1Beurteilung unter normativer Perspektive37 3.2.2.2Beurteilung unter funktionaler Perspektive38 3.3Die Frage der ¿weiblichen Schuld¿39 3.3.1Schuldzuweisungen und Schuldgefühle39 3.3.1.1Voraussetzungen in der weiblichen Sozialisation41 3.3.2Voraussetzungen zur Überwindung von Schuld und Scham43 3.3.3¿Auch das Sich-Opfern ist eine Tat.¿ Die ¿Opfer-Täter-Theorie¿ nach Frigga Haug45 3.4Die Täter - Motive und Motivationen46 3.4.1Die männlichen Täter46 3.4.1.1Berufliche Positionen der Täter48 3.4.1.2Was hat man(n) davon ¿ Erklärungsansätze zu den Beweggründen der Männer48 3.4.1.2.1¿Männerlogik am Arbeitsplatz¿ - Teil 249 3.4.1.2.2Fehlendes Bewußtsein und Unsensibilität52 3.4.1.2.3Männliches Gruppenverhalten54 3.4.1.2.4Machtausübung55 3.4.1.3Rechtfertigungsversuche57 3.4.2Die Täterinnen59 4.Reaktionen auf sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz61 4.1Bewältigungsstrategien belästigter Frauen und deren Erfolge61 4.1.1Bagatellisieren62 4.1.2Anpassende Strategien63 4.1.2.1Verbergen von Betroffenheit64 4.1.2.2Ausweichen und Vermeiden64 4.1.2.3Anpassung an die männliche Arbeitswelt66 4.1.2.4Resignation67 4.1.3Reaktionsblockaden 68 4.1.4Gegenwehr69 4.1.4.1Verunsicherung des Belästigers69 4.1.4.2Weibliche Solidarität70 4.1.4.3Direktes Ansprechen des Problems70 4.2Schweigen - Ursachen und Folgen71 4.2.1Befürchtungen belästigter Frauen und deren Bestätigung72 4.2.1.1Reaktionen von AnsprechpartnerInnen73 4.2.1.2Reaktionen weiblicher Beschäftigter75 4.2.2Folgen des Schweigens76 4.2.2.1Dauerstreß und psychosomatische Beschwerden77 4.2.2.2Die Eigenkündigung und deren Konsequenzen77 4.3Einbezogenheit der Frau als ¿Täterin¿78 5.Handlungsstrategien80 5.1Rechtliche Möglichkeiten80 5.1.1Das Beschäftigtenschutzgesetz80 5.1.1.1Arbeitsrechtliche Maßnahmen im einzelnen82 5.1.1.2Vorbeugende Maßnahmen83 5.1.1.3Zivilrechtliche Möglichkeiten84 5.1.2Strafrechtliche Schritte84 5.2Handlungsmöglichkeiten im Betrieb85 5.2.1Hilfe in Einzelfällen86 5.2.2Rechte des Betriebsrats87 5.2.3Frauenaktionen im Betrieb87 5.3Bewertung der Handlungsstrategien88 6.Sozialarbeiterisches Handeln bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz90 6.1Das Konzept eines Erst- und Konfliktgesprächs mit Betroffenen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz nach Cordula Albrecht90 6.1.1Grundlagen des Konzeptes90 6.1.2Das Erstgespräch91 6.1.2.1Vorbereitung des Gesprächs92 6.1.2.2Konkrete Fragen zur Belästigungssituation92 6.1.2.3Glaubwürdigkeit94 6.1.3Das ¿Täter-Opfer-Gespräch¿95 6.1.3.1Präventive Funktion des Täter-Opfer-Gesprächs96 6.1.3.2Die vermittelnde Position im Täter-Opfer-Gespräch97 7.Prävention98 7.1Prävention auf der individuellen Ebene98 7.2Soziologische Aspekte der Prävention100 7.3Prävention in den Betrieben102 7.3.1Sensibilisierung durch Information102 7.3.1.1Möglichkeiten und Grenzen der Fortbildung103 7.3.2Betriebsvereinbarungen104 8.Schlußbetrachtung106 Literaturverzeichnis108 Anlagen110 Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der sexuellen Belästigung als solches und beleuchtet dabei insbesondere die möglichen Motive der Täter sowie die unterschiedlichsten Reaktionsweisen der Opfer und deren Aus- und Rückwirkungen. Die Schwerpunktsetzung auf den Arbeitsplatz betont dabei die besondere Bedeutung von Faktoren wie Macht und Abhängigkeit, aber auch die speziellen Handlungsmöglichkeiten, die das Arbeitsumfeld bietet. Nach einer Darstellung der geschichtlichen Entwicklung des Themas werden Definitionen, Abgrenzungen, sowie das Ausmaß der sexuellen Belästigung in der Bundesrepublik Deutschland dargestellt. Im Hauptteil der Arbeit wird auf die Täter und Opfer sexueller Belästigung eingegangen. Auf der Opferseite werden vor allem das Erleben und Beurteilen sexueller Belästigung, die Schuldfrage sowie Bewältigungsstrategien und Auswirkungen mandelnder Bewältigungsmöglichkeiten erörtert. Auf der Täterseite beschäftigt sich die Arbeit insbesondere mit deren Motiven und Motivationen. Im letzten Drittel der Arbeit wird auf Handlungsstrategien, rechtliche Möglichkeiten und Präventionsmaßnahmen im Betrieb eingegangen. Außerdem werden Möglichkeiten sozialarbeiterischen und beratenden Handelns, z.B. das ¿Täter-Opfer-Gespräch¿, vorgestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort1 1.Geschichte eines Problembewußtseins7 1.1¿Sexual harassment¿ - Die Problematisierung des Themas in den USA8 1.1.1Die Anfänge in den 70er Jahren8 1.1.2Die Richtlinien der EEOC10 1.2Die Hecker - Affäre 1983 und ihre Nachwirkungen10 2.Definitionen, Abgrenzungen, Ausmaß13 2.1Was ist `sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz` 13 2.1.1Offizielle Definitionen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz14 2.1.2Die einzelne Frau als Maßstab16 2.1.3Der Begriff ¿Belästigung¿18 2.1.4Die Studie der Sozialforschungsstelle Dortmund19 2.1.5Frauen definieren sexuelle Belästigung20 2.1.6Männer definieren sexuelle Belästigung 21 2.2Das Ausmaß der Betroffenheit21 2.2.1Mehrfachbetroffenheit22 2.3Der richtige und der falsche Flirt22 2.3.1Die Forderung nach objektiven Definitionen23 2.3.2Der Flirt am Arbeitsplatz23 2.3.2.1¿Männerlogik am Arbeitsplatz¿ - Teil 124 3.Täter und Opfer28 3.1Die Opfer sexueller Belästigung am Arbeitsplatz28 3.1.1Die weiblichen Opfer29 3.1.1.1Besonders gefährdete Gruppen29 3.1.1.1.1Junge Frauen / Auszubildende29 3.1.1.1.2Frauen mit kurzer Betriebszugehörigkeit30 3.1.1.1.3Frauen auf Arbeitssuche und in unsicheren Positionen31 3.1.1.1.4Frauen in aufsteigenden Positionen32 3.1.1.1.5Frauen in ¿Männerdomänen¿33 3.1.1.1.6Unverheiratete Frauen34 3.1.2Männliche Opfer35 3.1.3Gelegenheiten und Orte sexueller Belästigungen35 3.2Wie Frauen sexuelle Belästigung erleben und beurteilen36 3.2.1Erleben und Befinden37 3.2.2Beurteilung37 3.2.2.1Beurteilung unter normativer Perspektive37 3.2.2.2Beurteilung unter funktionaler Perspektive38 3.3Die Frage der ¿weiblichen Schuld¿39 3.3.1Schuldzuweisungen und Schuldgefühle39 3.3.1.1Voraussetzungen in der weiblichen Sozialisation41 3.3.2Voraussetzungen zur Überwindung von Schuld und Scham43 3.3.3¿Auch das Sich-Opfern ist eine Tat.¿ Die ¿Opfer-Täter-Theorie¿ nach Frigga Haug45 3.4Die Täter - Motive und Motivationen46 3.4.1Die männlichen Täter46 3.4.1.1Berufliche Positionen der Täter48 3.4.1.2Was hat man(n) davon ¿ Erklärungsansätze zu den Beweggründen der Männer48 3.4.1.2.1¿Männerlogik am Arbeitsplatz¿ - Teil 249 3.4.1.2.2Fehlendes Bewußtsein und Unsensibilität52 3.4.1.2.3Männliches Gruppenverhalten54 3.4.1.2.4Machtausübung55 3.4.1.3Rechtfertigungsversuche57 3.4.2Die Täterinnen59 4.Reaktionen auf sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz61 4.1Bewältigungsstrategien belästigter Frauen und deren Erfolge61 4.1.1Bagatellisieren62 4.1.2Anpassende Strategien63 4.1.2.1Verbergen von Betroffenheit64 4.1.2.2Ausweichen und Vermeiden64 4.1.2.3Anpassung an die männliche Arbeitswelt66 4.1.2.4Resignation67 4.1.3Reaktionsblockaden 68 4.1.4Gegenwehr69 4.1.4.1Verunsicherung des Belästigers69 4.1.4.2Weibliche Solidarität70 4.1.4.3Direktes Ansprechen des Problems70 4.2Schweigen - Ursachen und Folgen71 4.2.1Befürchtungen belästigter Frauen und deren Bestätigung72 4.2.1.1Reaktionen von AnsprechpartnerInnen73 4.2.1.2Reaktionen weiblicher Beschäftigter75 4.2.2Folgen des Schweigens76 4.2.2.1Dauerstreß und psychosomatische Beschwerden77 4.2.2.2Die Eigenkündigung und deren Konsequenzen77 4.3Einbezogenheit der Frau als ¿Täterin¿78 5.Handlungsstrategien80 5.1Rechtliche Möglichkeiten80 5.1.1Das Beschäftigtenschutzgesetz80 5.1.1.1Arbeitsrechtliche Maßnahmen im einzelnen82 5.1.1.2Vorbeugende Maßnahmen83 5.1.1.3Zivilrechtliche Möglichkeiten84 5.1.2Strafrechtliche Schritte84 5.2Handlungsmöglichkeiten im Betrieb85 5.2.1Hilfe in Einzelfällen86 5.2.2Rechte des Betriebsrats87 5.2.3Frauenaktionen im Betrieb87 5.3Bewertung der Handlungsstrategien88 6.Sozialarbeiterisches Handeln bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz90 6.1Das Konzept eines Erst- und Konfliktgesprächs mit Betroffenen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz nach Cordula Albrecht90 6.1.1Grundlagen des Konzeptes90 6.1.2Das Erstgespräch91 6.1.2.1Vorbereitung des Gesprächs92 6.1.2.2Konkrete Fragen zur Belästigungssituation92 6.1.2.3Glaubwürdigkeit94 6.1.3Das ¿Täter-Opfer-Gespräch¿95 6.1.3.1Präventive Funktion des Täter-Opfer-Gesprächs96 6.1.3.2Die vermittelnde Position im Täter-Opfer-Gespräch97 7.Prävention98 7.1Prävention auf der individuellen Ebene98 7.2Soziologische Aspekte der Prävention100 7.3Prävention in den Betrieben102 7.3.1Sensibilisierung durch Information102 7.3.1.1Möglichkeiten und Grenzen der Fortbildung103 7.3.2Betriebsvereinbarungen104 8.Schlußbetrachtung106 Literaturverzeichnis108 Anlagen110 EDUCATION / Philosophy, Theory & Social Aspects, Diplomica Verlag<
ISBN: 9783832431495
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der sexuellen Belästigung als solches und beleuchtet dabei insbesondere die möglichen Motive der Tä… Altro …
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der sexuellen Belästigung als solches und beleuchtet dabei insbesondere die möglichen Motive der Täter sowie die unterschiedlichsten Reaktionsweisen der Opfer und deren Aus- und Rückwirkungen. Die Schwerpunktsetzung auf den Arbeitsplatz betont dabei die besondere Bedeutung von Faktoren wie Macht und Abhängigkeit, aber auch die speziellen Handlungsmöglichkeiten, die das Arbeitsumfeld bietet. Nach einer Darstellung der geschichtlichen Entwicklung des Themas werden Definitionen, Abgrenzungen, sowie das Ausmaß der sexuellen Belästigung in der Bundesrepublik Deutschland dargestellt. Im Hauptteil der Arbeit wird auf die Täter und Opfer sexueller Belästigung eingegangen. Auf der Opferseite werden vor allem das Erleben und Beurteilen sexueller Belästigung, die Schuldfrage sowie Bewältigungsstrategien und Auswirkungen mandelnder Bewältigungsmöglichkeiten erörtert. Auf der Täterseite beschäftigt sich die Arbeit insbesondere mit deren Motiven und Motivationen. Im letzten Drittel der Arbeit wird auf Handlungsstrategien, rechtliche Möglichkeiten und Präventionsmaßnahmen im Betrieb eingegangen. Außerdem werden Möglichkeiten sozialarbeiterischen und beratenden Handelns, z.B. das ¿Täter-Opfer-Gespräch¿, vorgestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort1 1.Geschichte eines Problembewußtseins7 1.1¿Sexual harassment¿ - Die Problematisierung des Themas in den USA8 1.1.1Die Anfänge in den 70er Jahren8 1.1.2Die Richtlinien der EEOC10 1.2Die Hecker - Affäre 1983 und ihre Nachwirkungen10 2.Definitionen, Abgrenzungen, Ausmaß13 2.1Was ist `sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz` 13 2.1.1Offizielle Definitionen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz14 2.1.2Die einzelne Frau als Maßstab16 2.1.3Der Begriff ¿Belästigung¿18 2.1.4Die Studie der Sozialforschungsstelle Dortmund19 2.1.5Frauen definieren sexuelle Belästigung20 2.1.6Männer definieren sexuelle Belästigung 21 2.2Das Ausmaß der Betroffenheit21 2.2.1Mehrfachbetroffenheit22 2.3Der richtige und der falsche Flirt22 2.3.1Die Forderung nach objektiven Definitionen23 2.3.2Der Flirt am Arbeitsplatz23 2.3.2.1¿Männerlogik am Arbeitsplatz¿ - Teil 124 3.Täter und Opfer28 3.1Die Opfer sexueller Belästigung am Arbeitsplatz28 3.1.1Die weiblichen Opfer29 3.1.1.1Besonders gefährdete Gruppen29 3.1.1.1.1Junge Frauen / Auszubildende29 3.1.1.1.2Frauen mit kurzer Betriebszugehörigkeit30 3.1.1.1.3Frauen auf Arbeitssuche und in unsicheren Positionen31 3.1.1.1.4Frauen in aufsteigenden Positionen32 3.1.1.1.5Frauen in ¿Männerdomänen¿33 3.1.1.1.6Unverheiratete Frauen34 3.1.2Männliche Opfer35 3.1.3Gelegenheiten und Orte sexueller Belästigungen35 3.2Wie Frauen sexuelle Belästigung erleben und beurteilen36 3.2.1Erleben und Befinden37 3.2.2Beurteilung37 3.2.2.1Beurteilung unter normativer Perspektive37 3.2.2.2Beurteilung unter funktionaler Perspektive38 3.3Die Frage der ¿weiblichen Schuld¿39 3.3.1Schuldzuweisungen und Schuldgefühle39 3.3.1.1Voraussetzungen in der weiblichen Sozialisation41 3.3.2Voraussetzungen zur Überwindung von Schuld und Scham43 3.3.3¿Auch das Sich-Opfern ist eine Tat.¿ Die ¿Opfer-Täter-Theorie¿ nach Frigga Haug45 3.4Die Täter - Motive und Motivationen46 3.4.1Die männlichen Täter46 3.4.1.1Berufliche Positionen der Täter48 3.4.1.2Was hat man(n) davon ¿ Erklärungsansätze zu den Beweggründen der Männer48 3.4.1.2.1¿Männerlogik am Arbeitsplatz¿ - Teil 249 3.4.1.2.2Fehlendes Bewußtsein und Unsensibilität52 3.4.1.2.3Männliches Gruppenverhalten54 3.4.1.2.4Machtausübung55 3.4.1.3Rechtfertigungsversuche57 3.4.2Die Täterinnen59 4.Reaktionen auf sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz61 4.1Bewältigungsstrategien belästigter Frauen und deren Erfolge61 4.1.1Bagatellisieren62 4.1.2Anpassende Strategien63 4.1.2.1Verbergen von Betroffenheit64 4.1.2.2Ausweichen und Vermeiden64 4.1.2.3Anpassung an die männliche Arbeitswelt66 4.1.2.4Resignation67 4.1.3Reaktionsblockaden 68 4.1.4Gegenwehr69 4.1.4.1Verunsicherung des Belästigers69 4.1.4.2Weibliche Solidarität70 4.1.4.3Direktes Ansprechen des Problems70 4.2Schweigen - Ursachen und Folgen71 4.2.1Befürchtungen belästigter Frauen und deren Bestätigung72 4.2.1.1Reaktionen von AnsprechpartnerInnen73 4.2.1.2Reaktionen weiblicher Beschäftigter75 4.2.2Folgen des Schweigens76 4.2.2.1Dauerstreß und psychosomatische Beschwerden77 4.2.2.2Die Eigenkündigung und deren Konsequenzen77 4.3Einbezogenheit der Frau als ¿Täterin¿78 5.Handlungsstrategien80 5.1Rechtliche Möglichkeiten80 5.1.1Das Beschäftigtenschutzgesetz80 5.1.1.1Arbeitsrechtliche Maßnahmen im einzelnen82 5.1.1.2Vorbeugende Maßnahmen83 5.1.1.3Zivilrechtliche Möglichkeiten84 5.1.2Strafrechtliche Schritte84 5.2Handlungsmöglichkeiten im Betrieb85 5.2.1Hilfe in Einzelfällen86 5.2.2Rechte des Betriebsrats87 5.2.3Frauenaktionen im Betrieb87 5.3Bewertung der Handlungsstrategien88 6.Sozialarbeiterisches Handeln bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz90 6.1Das Konzept eines Erst- und Konfliktgesprächs mit Betroffenen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz nach Cordula Albrecht90 6.1.1Grundlagen des Konzeptes90 6.1.2Das Erstgespräch91 6.1.2.1Vorbereitung des Gesprächs92 6.1.2.2Konkrete Fragen zur Belästigungssituation92 6.1.2.3Glaubwürdigkeit94 6.1.3Das ¿Täter-Opfer-Gespräch¿95 6.1.3.1Präventive Funktion des Täter-Opfer-Gesprächs96 6.1.3.2Die vermittelnde Position im Täter-Opfer-Gespräch97 7.Prävention98 7.1Prävention auf der individuellen Ebene98 7.2Soziologische Aspekte der Prävention100 7.3Prävention in den Betrieben102 7.3.1Sensibilisierung durch Information102 7.3.1.1Möglichkeiten und Grenzen der Fortbildung103 7.3.2Betriebsvereinbarungen104 8.Schlußbetrachtung106 Literaturverzeichnis108 Anlagen110 Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der sexuellen Belästigung als solches und beleuchtet dabei insbesondere die möglichen Motive der Täter sowie die unterschiedlichsten Reaktionsweisen der Opfer und deren Aus- und Rückwirkungen. Die Schwerpunktsetzung auf den Arbeitsplatz betont dabei die besondere Bedeutung von Faktoren wie Macht und Abhängigkeit, aber auch die speziellen Handlungsmöglichkeiten, die das Arbeitsumfeld bietet. Nach einer Darstellung der geschichtlichen Entwicklung des Themas werden Definitionen, Abgrenzungen, sowie das Ausmaß der sexuellen Belästigung in der Bundesrepublik Deutschland dargestellt. Im Hauptteil der Arbeit wird auf die Täter und Opfer sexueller Belästigung eingegangen. Auf der Opferseite werden vor allem das Erleben und Beurteilen sexueller Belästigung, die Schuldfrage sowie Bewältigungsstrategien und Auswirkungen mandelnder Bewältigungsmöglichkeiten erörtert. Auf der Täterseite beschäftigt sich die Arbeit insbesondere mit deren Motiven und Motivationen. Im letzten Drittel der Arbeit wird auf Handlungsstrategien, rechtliche Möglichkeiten und Präventionsmaßnahmen im Betrieb eingegangen. Außerdem werden Möglichkeiten sozialarbeiterischen und beratenden Handelns, z.B. das ¿Täter-Opfer-Gespräch¿, vorgestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort1 1.Geschichte eines Problembewußtseins7 1.1¿Sexual harassment¿ - Die Problematisierung des Themas in den USA8 1.1.1Die Anfänge in den 70er Jahren8 1.1.2Die Richtlinien der EEOC10 1.2Die Hecker - Affäre 1983 und ihre Nachwirkungen10 2.Definitionen, Abgrenzungen, Ausmaß13 2.1Was ist `sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz` 13 2.1.1Offizielle Definitionen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz14 2.1.2Die einzelne Frau als Maßstab16 2.1.3Der Begriff ¿Belästigung¿18 2.1.4Die Studie der Sozialforschungsstelle Dortmund19 2.1.5Frauen definieren sexuelle Belästigung20 2.1.6Männer definieren sexuelle Belästigung 21 2.2Das Ausmaß der Betroffenheit21 2.2.1Mehrfachbetroffenheit22 2.3Der richtige und der falsche Flirt22 2.3.1Die Forderung nach objektiven Definitionen23 2.3.2Der Flirt am Arbeitsplatz23 2.3.2.1¿Männerlogik am Arbeitsplatz¿ - Teil 124 3.Täter und Opfer28 3.1Die Opfer sexueller Belästigung am Arbeitsplatz28 3.1.1Die weiblichen Opfer29 3.1.1.1Besonders gefährdete Gruppen29 3.1.1.1.1Junge Frauen / Auszubildende29 3.1.1.1.2Frauen mit kurzer Betriebszugehörigkeit30 3.1.1.1.3Frauen auf Arbeitssuche und in unsicheren Positionen31 3.1.1.1.4Frauen in aufsteigenden Positionen32 3.1.1.1.5Frauen in ¿Männerdomänen¿33 3.1.1.1.6Unverheiratete Frauen34 3.1.2Männliche Opfer35 3.1.3Gelegenheiten und Orte sexueller Belästigungen35 3.2Wie Frauen sexuelle Belästigung erleben und beurteilen36 3.2.1Erleben und Befinden37 3.2.2Beurteilung37 3.2.2.1Beurteilung unter normativer Perspektive37 3.2.2.2Beurteilung unter funktionaler Perspektive38 3.3Die Frage der ¿weiblichen Schuld¿39 3.3.1Schuldzuweisungen und Schuldgefühle39 3.3.1.1Voraussetzungen in der weiblichen Sozialisation41 3.3.2Voraussetzungen zur Überwindung von Schuld und Scham43 3.3.3¿Auch das Sich-Opfern ist eine Tat.¿ Die ¿Opfer-Täter-Theorie¿ nach Frigga Haug45 3.4Die Täter - Motive und Motivationen46 3.4.1Die männlichen Täter46 3.4.1.1Berufliche Positionen der Täter48 3.4.1.2Was hat man(n) davon ¿ Erklärungsansätze zu den Beweggründen der Männer48 3.4.1.2.1¿Männerlogik am Arbeitsplatz¿ - Teil 249 3.4.1.2.2Fehlendes Bewußtsein und Unsensibilität52 3.4.1.2.3Männliches Gruppenverhalten54 3.4.1.2.4Machtausübung55 3.4.1.3Rechtfertigungsversuche57 3.4.2Die Täterinnen59 4.Reaktionen auf sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz61 4.1Bewältigungsstrategien belästigter Frauen und deren Erfolge61 4.1.1Bagatellisieren62 4.1.2Anpassende Strategien63 4.1.2.1Verbergen von Betroffenheit64 4.1.2.2Ausweichen und Vermeiden64 4.1.2.3Anpassung an die männliche Arbeitswelt66 4.1.2.4Resignation67 4.1.3Reaktionsblockaden 68 4.1.4Gegenwehr69 4.1.4.1Verunsicherung des Belästigers69 4.1.4.2Weibliche Solidarität70 4.1.4.3Direktes Ansprechen des Problems70 4.2Schweigen - Ursachen und Folgen71 4.2.1Befürchtungen belästigter Frauen und deren Bestätigung72 4.2.1.1Reaktionen von AnsprechpartnerInnen73 4.2.1.2Reaktionen weiblicher Beschäftigter75 4.2.2Folgen des Schweigens76 4.2.2.1Dauerstreß und psychosomatische Beschwerden77 4.2.2.2Die Eigenkündigung und deren Konsequenzen77 4.3Einbezogenheit der Frau als ¿Täterin¿78 5.Handlungsstrategien80 5.1Rechtliche Möglichkeiten80 5.1.1Das Beschäftigtenschutzgesetz80 5.1.1.1Arbeitsrechtliche Maßnahmen im einzelnen82 5.1.1.2Vorbeugende Maßnahmen83 5.1.1.3Zivilrechtliche Möglichkeiten84 5.1.2Strafrechtliche Schritte84 5.2Handlungsmöglichkeiten im Betrieb85 5.2.1Hilfe in Einzelfällen86 5.2.2Rechte des Betriebsrats87 5.2.3Frauenaktionen im Betrieb87 5.3Bewertung der Handlungsstrategien88 6.Sozialarbeiterisches Handeln bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz90 6.1Das Konzept eines Erst- und Konfliktgesprächs mit Betroffenen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz nach Cordula Albrecht90 6.1.1Grundlagen des Konzeptes90 6.1.2Das Erstgespräch91 6.1.2.1Vorbereitung des Gesprächs92 6.1.2.2Konkrete Fragen zur Belästigungssituation92 6.1.2.3Glaubwürdigkeit94 6.1.3Das ¿Täter-Opfer-Gespräch¿95 6.1.3.1Präventive Funktion des Täter-Opfer-Gesprächs96 6.1.3.2Die vermittelnde Position im Täter-Opfer-Gespräch97 7.Prävention98 7.1Prävention auf der individuellen Ebene98 7.2Soziologische Aspekte der Prävention100 7.3Prävention in den Betrieben102 7.3.1Sensibilisierung durch Information102 7.3.1.1Möglichkeiten und Grenzen der Fortbildung103 7.3.2Betriebsvereinbarungen104 8.Schlußbetrachtung106 Literaturverzeichnis108 Anlagen110 EDUCATION / Philosophy & Social Aspects, Diplomica Verlag<
ISBN: 9783832431495
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der sexuellen Belästigung als solches und beleuchtet dabei insbesondere die möglichen Motive der Tä… Altro …
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der sexuellen Belästigung als solches und beleuchtet dabei insbesondere die möglichen Motive der Täter sowie die unterschiedlichsten Reaktionsweisen der Opfer und deren Aus- und Rückwirkungen. Die Schwerpunktsetzung auf den Arbeitsplatz betont dabei die besondere Bedeutung von Faktoren wie Macht und Abhängigkeit, aber auch die speziellen Handlungsmöglichkeiten, die das Arbeitsumfeld bietet. Nach einer Darstellung der geschichtlichen Entwicklung des Themas werden Definitionen, Abgrenzungen, sowie das Ausmaß der sexuellen Belästigung in der Bundesrepublik Deutschland dargestellt. Im Hauptteil der Arbeit wird auf die Täter und Opfer sexueller Belästigung eingegangen. Auf der Opferseite werden vor allem das Erleben und Beurteilen sexueller Belästigung, die Schuldfrage sowie Bewältigungsstrategien und Auswirkungen mandelnder Bewältigungsmöglichkeiten erörtert. Auf der Täterseite beschäftigt sich die Arbeit insbesondere mit deren Motiven und Motivationen. Im letzten Drittel der Arbeit wird auf Handlungsstrategien, rechtliche Möglichkeiten und Präventionsmaßnahmen im Betrieb eingegangen. Außerdem werden Möglichkeiten sozialarbeiterischen und beratenden Handelns, z.B. das ¿Täter-Opfer-Gespräch¿, vorgestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort1 1.Geschichte eines Problembewußtseins7 1.1¿Sexual harassment¿ - Die Problematisierung des Themas in den USA8 1.1.1Die Anfänge in den 70er Jahren8 1.1.2Die Richtlinien der EEOC10 1.2Die Hecker - Affäre 1983 und ihre Nachwirkungen10 2.Definitionen, Abgrenzungen, Ausmaß13 2.1Was ist `sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz` 13 2.1.1Offizielle Definitionen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz14 2.1.2Die einzelne Frau als Maßstab16 2.1.3Der Begriff ¿Belästigung¿18 2.1.4Die Studie der Sozialforschungsstelle Dortmund19 2.1.5Frauen definieren sexuelle Belästigung20 2.1.6Männer definieren sexuelle Belästigung 21 2.2Das Ausmaß der Betroffenheit21 2.2.1Mehrfachbetroffenheit22 2.3Der richtige und der falsche Flirt22 2.3.1Die Forderung nach objektiven Definitionen23 2.3.2Der Flirt am Arbeitsplatz23 2.3.2.1¿Männerlogik am Arbeitsplatz¿ - Teil 124 3.Täter und Opfer28 3.1Die Opfer sexueller Belästigung am Arbeitsplatz28 3.1.1Die weiblichen Opfer29 3.1.1.1Besonders gefährdete Gruppen29 3.1.1.1.1Junge Frauen / Auszubildende29 3.1.1.1.2Frauen mit kurzer Betriebszugehörigkeit30 3.1.1.1.3Frauen auf Arbeitssuche und in unsicheren Positionen31 3.1.1.1.4Frauen in aufsteigenden Positionen32 3.1.1.1.5Frauen in ¿Männerdomänen¿33 3.1.1.1.6Unverheiratete Frauen34 3.1.2Männliche Opfer35 3.1.3Gelegenheiten und Orte sexueller Belästigungen35 3.2Wie Frauen sexuelle Belästigung erleben und beurteilen36 3.2.1Erleben und Befinden37 3.2.2Beurteilung37 3.2.2.1Beurteilung unter normativer Perspektive37 3.2.2.2Beurteilung unter funktionaler Perspektive38 3.3Die Frage der ¿weiblichen Schuld¿39 3.3.1Schuldzuweisungen und Schuldgefühle39 3.3.1.1Voraussetzungen in der weiblichen Sozialisation41 3.3.2Voraussetzungen zur Überwindung von Schuld und Scham43 3.3.3¿Auch das Sich-Opfern ist eine Tat.¿ Die ¿Opfer-Täter-Theorie¿ nach Frigga Haug45 3.4Die Täter - Motive und Motivationen46 3.4.1Die männlichen Täter46 3.4.1.1Berufliche Positionen der Täter48 3.4.1.2Was hat man(n) davon ¿ Erklärungsansätze zu den Beweggründen der Männer48 3.4.1.2.1¿Männerlogik am Arbeitsplatz¿ - Teil 249 3.4.1.2.2Fehlendes Bewußtsein und Unsensibilität52 3.4.1.2.3Männliches Gruppenverhalten54 3.4.1.2.4Machtausübung55 3.4.1.3Rechtfertigungsversuche57 3.4.2Die Täterinnen59 4.Reaktionen auf sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz61 4.1Bewältigungsstrategien belästigter Frauen und deren Erfolge61 4.1.1Bagatellisieren62 4.1.2Anpassende Strategien63 4.1.2.1Verbergen von Betroffenheit64 4.1.2.2Ausweichen und Vermeiden64 4.1.2.3Anpassung an die männliche Arbeitswelt66 4.1.2.4Resignation67 4.1.3Reaktionsblockaden 68 4.1.4Gegenwehr69 4.1.4.1Verunsicherung des Belästigers69 4.1.4.2Weibliche Solidarität70 4.1.4.3Direktes Ansprechen des Problems70 4.2Schweigen - Ursachen und Folgen71 4.2.1Befürchtungen belästigter Frauen und deren Bestätigung72 4.2.1.1Reaktionen von AnsprechpartnerInnen73 4.2.1.2Reaktionen weiblicher Beschäftigter75 4.2.2Folgen des Schweigens76 4.2.2.1Dauerstreß und psychosomatische Beschwerden77 4.2.2.2Die Eigenkündigung und deren Konsequenzen77 4.3Einbezogenheit der Frau als ¿Täterin¿78 5.Handlungsstrategien80 5.1Rechtliche Möglichkeiten80 5.1.1Das Beschäftigtenschutzgesetz80 5.1.1.1Arbeitsrechtliche Maßnahmen im einzelnen82 5.1.1.2Vorbeugende Maßnahmen83 5.1.1.3Zivilrechtliche Möglichkeiten84 5.1.2Strafrechtliche Schritte84 5.2Handlungsmöglichkeiten im Betrieb85 5.2.1Hilfe in Einzelfällen86 5.2.2Rechte des Betriebsrats87 5.2.3Frauenaktionen im Betrieb87 5.3Bewertung der Handlungsstrategien88 6.Sozialarbeiterisches Handeln bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz90 6.1Das Konzept eines Erst- und Konfliktgesprächs mit Betroffenen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz nach Cordula Albrecht90 6.1.1Grundlagen des Konzeptes90 6.1.2Das Erstgespräch91 6.1.2.1Vorbereitung des Gesprächs92 6.1.2.2Konkrete Fragen zur Belästigungssituation92 6.1.2.3Glaubwürdigkeit94 6.1.3Das ¿Täter-Opfer-Gespräch¿95 6.1.3.1Präventive Funktion des Täter-Opfer-Gesprächs96 6.1.3.2Die vermittelnde Position im Täter-Opfer-Gespräch97 7.Prävention98 7.1Prävention auf der individuellen Ebene98 7.2Soziologische Aspekte der Prävention100 7.3Prävention in den Betrieben102 7.3.1Sensibilisierung durch Information102 7.3.1.1Möglichkeiten und Grenzen der Fortbildung103 7.3.2Betriebsvereinbarungen104 8.Schlußbetrachtung106 Literaturverzeichnis108 Anlagen110 Sexuelle Belästigung Am Arbeitsplatz: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der sexuellen Belästigung als solches und beleuchtet dabei insbesondere die möglichen Motive der Täter sowie die unterschiedlichsten Reaktionsweisen der Opfer und deren Aus- und Rückwirkungen. Die Schwerpunktsetzung auf den Arbeitsplatz betont dabei die besondere Bedeutung von Faktoren wie Macht und Abhängigkeit, aber auch die speziellen Handlungsmöglichkeiten, die das Arbeitsumfeld bietet. Nach einer Darstellung der geschichtlichen Entwicklung des Themas werden Definitionen, Abgrenzungen, sowie das Ausmaß der sexuellen Belästigung in der Bundesrepublik Deutschland dargestellt. Im Hauptteil der Arbeit wird auf die Täter und Opfer sexueller Belästigung eingegangen. Auf der Opferseite werden vor allem das Erleben und Beurteilen sexueller Belästigung, die Schuldfrage sowie Bewältigungsstrategien und Auswirkungen mandelnder Bewältigungsmöglichkeiten erörtert. Auf der Täterseite beschäftigt sich die Arbeit insbesondere mit deren Motiven und Motivationen. Im letzten Drittel der Arbeit wird auf Handlungsstrategien, rechtliche Möglichkeiten und Präventionsmaßnahmen im Betrieb eingegangen. Außerdem werden Möglichkeiten sozialarbeiterischen und beratenden Handelns, z.B. das ¿Täter-Opfer-Gespräch¿, vorgestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort1 1.Geschichte eines Problembewußtseins7 1.1¿Sexual harassment¿ - Die Problematisierung des Themas in den USA8 1.1.1Die Anfänge in den 70er Jahren8 1.1.2Die Richtlinien der EEOC10 1.2Die Hecker - Affäre 1983 und ihre Nachwirkungen10 2.Definitionen, Abgrenzungen, Ausmaß13 2.1Was ist `sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz` 13 2.1.1Offizielle Definitionen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz14 2.1.2Die einzelne Frau als Maßstab16 2.1.3Der Begriff ¿Belästigung¿18 2.1.4Die Studie der Sozialforschungsstelle Dortmund19 2.1.5Frauen definieren sexuelle Belästigung20 2.1.6Männer definieren sexuelle Belästigung 21 2.2Das Ausmaß der Betroffenheit21 2.2.1Mehrfachbetroffenheit22 2.3Der richtige und der falsche Flirt22 2.3.1Die Forderung nach objektiven Definitionen23 2.3.2Der Flirt am Arbeitsplatz23 2.3.2.1¿Männerlogik am Arbeitsplatz¿ - Teil 124 3.Täter und Opfer28 3.1Die Opfer sexueller Belästigung am Arbeitsplatz28 3.1.1Die weiblichen Opfer29 3.1.1.1Besonders gefährdete Gruppen29 3.1.1.1.1Junge Frauen / Auszubildende29 3.1.1.1.2Frauen mit kurzer Betriebszugehörigkeit30 3.1.1.1.3Frauen auf Arbeitssuche und in unsicheren Positionen31 3.1.1.1.4Frauen in aufsteigenden Positionen32 3.1.1.1.5Frauen in ¿Männerdomänen¿33 3.1.1.1.6Unverheiratete Frauen34 3.1.2Männliche Opfer35 3.1.3Gelegenheiten und Orte sexueller Belästigungen35 3.2Wie Frauen sexuelle Belästigung erleben und beurteilen36 3.2.1Erleben und Befinden37 3.2.2Beurteilung37 3.2.2.1Beurteilung unter normativer Perspektive37 3.2.2.2Beurteilung unter funktionaler Perspektive38 3.3Die Frage der ¿weiblichen Schuld¿39 3.3.1Schuldzuweisungen und Schuldgefühle39 3.3.1.1Voraussetzungen in der weiblichen Sozialisation41 3.3.2Voraussetzungen zur Überwindung von Schuld und Scham43 3.3.3¿Auch das Sich-Opfern ist eine Tat.¿ Die ¿Opfer-Täter-Theorie¿ nach Frigga Haug45 3.4Die Täter - Motive und Motivationen46 3.4.1Die männlichen Täter46 3.4.1.1Berufliche Positionen der Täter48 3.4.1.2Was hat man(n) davon ¿ Erklärungsansätze zu den Beweggründen der Männer48 3.4.1.2.1¿Männerlogik am Arbeitsplatz¿ - Teil 249 3.4.1.2.2Fehlendes Bewußtsein und Unsensibilität52 3.4.1.2.3Männliches Gruppenverhalten54 3.4.1.2.4Machtausübung55 3.4.1.3Rechtfertigungsversuche57 3.4.2Die Täterinnen59 4.Reaktionen auf sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz61 4.1Bewältigungsstrategien belästigter Frauen und deren Erfolge61 4.1.1Bagatellisieren62 4.1.2Anpassende Strategien63 4.1.2.1Verbergen von Betroffenheit64 4.1.2.2Ausweichen und Vermeiden64 4.1.2.3Anpassung an die männliche Arbeitswelt66 4.1.2.4Resignation67 4.1.3Reaktionsblockaden 68 4.1.4Gegenwehr69 4.1.4.1Verunsicherung des Belästigers69 4.1.4.2Weibliche Solidarität70 4.1.4.3Direktes Ansprechen des Problems70 4.2Schweigen - Ursachen und Folgen71 4.2.1Befürchtungen belästigter Frauen und deren Bestätigung72 4.2.1.1Reaktionen von AnsprechpartnerInnen73 4.2.1.2Reaktionen weiblicher Beschäftigter75 4.2.2Folgen des Schweigens76 4.2.2.1Dauerstreß und psychosomatische Beschwerden77 4.2.2.2Die Eigenkündigung und deren Konsequenzen77 4.3Einbezogenheit der Frau als ¿Täterin¿78 5.Handlungsstrategien80 5.1Rechtliche Möglichkeiten80 5.1.1Das Beschäftigtenschutzgesetz80 5.1.1.1Arbeitsrechtliche Maßnahmen im einzelnen82 5.1.1.2Vorbeugende Maßnahmen83 5.1.1.3Zivilrechtliche Möglichkeiten84 5.1.2Strafrechtliche Schritte84 5.2Handlungsmöglichkeiten im Betrieb85 5.2.1Hilfe in Einzelfällen86 5.2.2Rechte des Betriebsrats87 5.2.3Frauenaktionen im Betrieb87 5.3Bewertung der Handlungsstrategien88 6.Sozialarbeiterisches Handeln bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz90 6.1Das Konzept eines Erst- und Konfliktgesprächs mit Betroffenen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz nach Cordula Albrecht90 6.1.1Grundlagen des Konzeptes90 6.1.2Das Erstgespräch91 6.1.2.1Vorbereitung des Gesprächs92 6.1.2.2Konkrete Fragen zur Belästigungssituation92 6.1.2.3Glaubwürdigkeit94 6.1.3Das ¿Täter-Opfer-Gespräch¿95 6.1.3.1Präventive Funktion des Täter-Opfer-Gesprächs96 6.1.3.2Die vermittelnde Position im Täter-Opfer-Gespräch97 7.Prävention98 7.1Prävention auf der individuellen Ebene98 7.2Soziologische Aspekte der Prävention100 7.3Prävention in den Betrieben102 7.3.1Sensibilisierung durch Information102 7.3.1.1Möglichkeiten und Grenzen der Fortbildung103 7.3.2Betriebsvereinbarungen104 8.Schlußbetrachtung106 Literaturverzeichnis108 Anlagen110 Education / Philosophy & Social Aspects, Diplomica Verlag<
ISBN: 9783832431495
1. Auflage, 1. Auflage, [KW: PDF ,SOZIALPAEDAGOGIK ,EDUCATION , PHILOSOPHY SOCIAL ASPECTS ,SOZIALARBEIT ,GEISTESWISSENSCHAFTEN KUNST MUSIK , PAEDAGOGIK , SOZIALPAEDAGOGIK SOZIALE ARBEIT ,… Altro …
1. Auflage, 1. Auflage, [KW: PDF ,SOZIALPAEDAGOGIK ,EDUCATION , PHILOSOPHY SOCIAL ASPECTS ,SOZIALARBEIT ,GEISTESWISSENSCHAFTEN KUNST MUSIK , PAEDAGOGIK , SOZIALPAEDAGOGIK SOZIALE ARBEIT ,SCHULDFRAGE HANDLUNGSSTRATEGIEN TAETER OPFER REAKTIONEN] <-> <-> PDF ,SOZIALPAEDAGOGIK ,EDUCATION , PHILOSOPHY SOCIAL ASPECTS ,SOZIALARBEIT ,GEISTESWISSENSCHAFTEN KUNST MUSIK , PAEDAGOGIK , SOZIALPAEDAGOGIK SOZIALE ARBEIT ,SCHULDFRAGE HANDLUNGSSTRATEGIEN TAETER OPFER REAKTIONEN<
2001, ISBN: 9783832431495
[ED: 1], Auflage, eBook Download (PDF), eBooks, [PU: diplom.de]
140 Risultati span> vengono visualizzati. Potresti voler ridefinire i criteri di ricerca , abilitare il filtro o il ordinare cambiamento .
Dati bibliografici del miglior libro corrispondente
Autore: | |
Titolo: | |
ISBN: |
Informazioni dettagliate del libro - Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz
EAN (ISBN-13): 9783832431495
Anno di pubblicazione: 2001
Editore: Diplomica Verlag
Libro nella banca dati dal 2008-04-20T03:25:35+02:00 (Zurich)
Pagina di dettaglio ultima modifica in 2018-11-11T21:14:12+01:00 (Zurich)
ISBN/EAN: 9783832431495
ISBN - Stili di scrittura alternativi:
978-3-8324-3149-5
Altri libri che potrebbero essere simili a questo:
Ultimo libro simile:
9783838631493 Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz (Corinna Zegbaum)
- 9783838631493 Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz (Corinna Zegbaum)
- 9783640779741 Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz (Ludmilla Heinrich)
- 9783170115552 Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz (Schriftenreihe des Bundesministers für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit) (Monika, Holzbecher, Braszeit Anne Müller Ursula u. a.)
- Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz (Hopfgartner, Andrea und Zeichen, Maria Magdalena)
< Per archiviare...