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Der Fall Servet und die Kontroverse um die Freiheit des Glaubens und Gewissens: Castellio, Calvin und Basel 1552-1556 (Alcorde Bibliothek historischer Denkwürdigkeiten) - Uwe Plath
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Der Fall Servet und die Kontroverse um die Freiheit des Glaubens und Gewissens: Castellio, Calvin und Basel 1552-1556 (Alcorde Bibliothek historischer Denkwürdigkeiten) - copertina rigida, flessible

2014, ISBN: 9783939973638

alcorde verlag, Gebundene Ausgabe, Auflage: 2., verb. Auflage, 456 Seiten, Publiziert: 2014-05-21T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 40838515, Film, Kunst & Kultur, Kategorie… Altro …

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ISBN: 9783939973638

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Dati bibliografici del miglior libro corrispondente

Dettagli del libro
Der Fall Servet und die Kontroverse um die Freiheit des Glaubens und Gewissens: Castellio, Calvin und Basel 1552-1556 (Alcorde Bibliothek historischer Denkwürdigkeiten)

Castellio, Calvin und Basel 1552-1556
Buch mit Leinen-Einband
"Als die Genfer den Servet töteten, haben sie nicht eine Lehre verteidigt, sondern einen Menschen getötet."
Was Sebastian Castellio in diese einfachen und nüchternen Worte fasste und für heutige Leser leicht nachvollziehbar klingt, löste zu seiner Zeit einen Streit aus, der Jahrhunderte währen sollte. Entschieden wurde er erst durch die Charta der Menschenrechte, in der das Recht auf Glaubens- und Gewissensfreiheit festgeschrieben wurde. Damals aber hatte "dieses Geschehen viele fromme Menschen entsetzt und den Skandal der Skandale ausgelöst, der wohl kaum jemals in Vergessenheit geraten wird", wie Castellio nach der Verbrennung Servets schrieb. Wie sehr sich seine Prophezeiung bewahrheiten würde, zeigte die weitere Entwicklung, als aus dem "Skandal der Skandale" der Fall Servet wurde, der die Geschichte der Toleranzbewegung maßgeblich beeinflussen sollte.

Informazioni dettagliate del libro - Der Fall Servet und die Kontroverse um die Freiheit des Glaubens und Gewissens: Castellio, Calvin und Basel 1552-1556 (Alcorde Bibliothek historischer Denkwürdigkeiten)


EAN (ISBN-13): 9783939973638
ISBN (ISBN-10): 3939973637
Copertina rigida
Anno di pubblicazione: 2014
Editore: alcorde verlag

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ISBN/EAN: 9783939973638

ISBN - Stili di scrittura alternativi:
3-939973-63-7, 978-3-939973-63-8
Stili di scrittura alternativi e concetti di ricerca simili:
Autore del libro : stam, wolf uwe, plath, wolfgang plat, stamm, stammler wolfgang, castellio
Titolo del libro: der name der freiheit, calvin und basel, die freiheit des glaubens, die kontroverse, gewissen und freiheit, der fall servet, denkwuerdigkeiten, gewis, der glaube die freiheit der historische, castellio, glauben freiheit, bibliothek historischer denkwürdigkeiten, glauben gewiss


Dati dell'editore

Autore: Uwe Plath
Titolo: Alcorde Bibliothek historischer Denkwürdigkeiten; Der Fall Servet und die Kontroverse um die Freiheit des Glaubens und Gewissens; Der Fall Servet - Castellio, Calvin und Basel 1552-1556
Editore: Alcorde Verlag
Anno di pubblicazione: 2014-05-21
Stampato / Fatto in
Peso: 0,750 kg
Lingua: Tedesco
46,00 € (DE)
47,00 € (AT)
60,00 CHF (CH)
Available

BB; B305; B401; B501; LEINEN; Hardcover, Softcover / Geschichte/Neuzeit bis 1918; Europäische Geschichte: Reformation; Verstehen; Miguel Servet; Johannes Calvin; Reformation, Genf; Sebastian Castellio; Toleranz; Humanismus; Basel; Ketzerverfolgung; Schweiz; Toleranzgeschichte; Religion und Glaube; 1550 bis 1559 n. Chr. Bezug zu Christen und christlichen Gruppen; Auseinandersetzen; Für alle an der Geschichte der Toleranz interessierten Leser

INHALT Vorwort des Herausgebers 17 Vorwort zur Neuausgabe 19 KAPITEL I Rückblick auf Calvin und Basel (1535–März 1552) 33 1. Calvins Reise nach Basel im März 1552 (33). 2. Calvins erster Aufenthalt in Basel (1535/36): der Calvin jener Zeit (34), das Basel jener Zeit (35 ff.), Calvins Leben in Basel und der Ertrag der ersten Aufenthalte (38 f.). 3. Calvins weitere Berührungen mit Basel nach der Vertreibung aus Genf bis zu den ersten Jahren nach seiner Rückkehr: Calvins Basler Aufenthalt im Jahre 1538 (39 f.), seine Vermittlungsbemühungen im Promotionenstreit von Straßburg aus (40), weitere Berührungen mit und weitere Aufenthalte in Basel nach dem Jahre 1541 (41 f.), Calvins Beziehungen zu Myconius und anderen (42 f.). 4. Sulzers Übersiedlung von Bern nach Basel (44): sein Lebensgang (44 f.), seine lutherischen Neigungen (45), seine Kontakte mit Calvin von Basel aus (45 f.). Die Entfremdung zwischen der Basler Kirche und Calvin aufgrund des Consensus Tigurinus (46). 5. Der 'Basler Kreis': Curione und seine Kritik am Consensus Tigurinus (46 f.), Castellio (47 f.), Borrhaus (48), Joris (48 f.), van Schor (49), van Blesdijk (49), Bauhin (49), Perna (49 f.), Parcus (50). Das Gemeinsame dieser Männer und ihre Hoffnungen auf Basel (50 ff.). 6. Calvins Berührungen mit einigen Personen, die dem 'Basler Kreis' angehören oder ihm nahestehen, während der Jahre 1549–1551: mit Sozzini (52), Vergerio (52), Curione (52), Dryander (53), Amerbach (53). Neuanknüpfung der Beziehungen zur Basler Kirche wegen des Falles Bolsec (53). KAPITEL II Calvin und Basel in den eineinhalb Jahren vor der Verhaftung Servets in Genf (März 1552 – August 1553) 55 A. Erfreuliche Beziehungen zwischen Calvin und Basel. 1. Calvins 14. Aufenthalt in Basel: der Calvin dieser Zeit, von der Universität geehrt (55), mögliche Kontakte in Basel (55 f.). 2. Weitere Annäherung zwischen Calvin und Sulzer: die gemeinsamen Bemühungen um die Lyoner Studenten (57 f.). 3. Calvin steht im Herbst 1552 bei einigen Baslern in gutem Ansehen: Hugwaldt bittet Calvin, ihm bei der Suche nach einer Lehrstelle für seinen Sohn zu helfen (58 f.). Felix Platter mit einem Empfehlungsbrief des Vaters bei Calvin, seine Erlebnisse in Genf (59 f.), Calvins Lage zu dieser Zeit (60 f.). 4. Calvins und Sulzers Anteilnahme an dem Weltgeschehen, ihr Nachrichtenaustausch darüber (61 f.). B. Gegensätze künden sich an. 1. Servets Berührungen mit Basel, das Interesse an Servet in Basel: Servet bittet Borrhaus, die 'Christianismi Restitutio' in Basel drucken zu lassen (63 f.), die Berührungen Servets mit Calvin und Basel bis zu jener Zeit (64 ff.), Borrhaus kann Servet nicht helfen (67), Servets Schriften werden in Basel verteilt und gelesen (67). 2. Gribaldis Aufenthalt in Basel im Sommer 1552: seine Beziehungen zu einigen Baslern (67 f.), sein Aufenthalt in Genf, seine weiteren Kontakte von Padua aus mit Curione und Amerbach (69). 3. Servets Verhaftung in Vienne, Calvins Beteiligung daran, Servets Flucht (69 f.). 4. Das Leben in Basel zu jener Zeit: Man kümmert sich wenig um das Geschehen in der unruhigen Welt (70), Vorkommnisse in der Basler Kirche (70), der große Andrang der Studenten an die Universität, Jungs Lob für Curione und Castellio (70 f.), die reiche Produktion des Basler Buchdruckes, de Bèzes und Virets Klagen über den Druck 'häretischer' Bücher in Basel (71 f.). 5. Postels Aufenthalt in Basel im Sommer 1553: sein bisheriger Lebensweg, seine Berührungen mit Basel (72), von der Universität geehrt (72), sein Basler Aufenthalt in der Darstellung Sulzers (73 f.), Bèzes Klage über Postels Aufenthalt in Basel und sein Bericht über die Verhaftung Servets in Genf (74). KAPITEL III Der Servet-Prozess, Calvin und die Basler Kirche 75 1. Calvin und Genf zur Zeit der Verhaftung Servets (75). 2. Anklagepunkte, die Servets frühere Aufenthalte in Basel betreffen, der Beginn und der Verlauf des Prozesses bis zum Beschluss des Genfer Rates, das Gutachten der Schweizer Kirchen einzuholen (76 f.). 3. Du Pans Reise in die evangelischen Schweizer Städte im Auftrage Calvins: Calvins Brief an Sulzer, einige Bemerkungen dazu (77 ff.), Sulzers Antwort darauf (81 f.). 4. Die Reise des Genfer Ratsboten Gernoz in die evangelischen Schweizer Städte: Der Fortgang des Prozesses, Verhältnisse im Gefängnis Servets (82), Gernoz’ Reisegepäck (82), die Schreiben des Genfer Rates an den Rat und die Geistlichen Basels (83), die Antwort des Basler Rates (83 f.), die Verfasser des Basler Servet-Gutachtens (84), die Verurteilung Servets und seiner Lehren durch die evangelischen Schweizer Städte (84), das Basler Servet-Gutachten (85 f.), Calvins Freude darüber (86), der Sinn des Basler Gutachtens (86 f.), welche Aufschlüsse es im Hinblick auf die Basler Kirche erlaubt (87). 5. Die Verurteilung und Verbrennung Servets (88). KAPITEL IV Die Empörung in Basel über die Verhaftung, über den Prozess und die Verbrennung Servets in Genf (September–Dezember 1553) 89 A. Der Beginn der Toleranzkontroverse nach Servets Verhaftung in Genf. 1. Erste Basler Kritik an Calvins Vorgehen gegen Servet: der bisherige Stand der Forschung (89), mögliche erste Gerüchte in Basel über Servets Verhaftung in Genf (89); das Gerücht, Servet sei '?mit Hilfe Calvins?' in Genf verhaftet worden, weckt in Basel die Kritik an Calvin (90), mögliche Reaktion auf Calvins Brief an Sulzer vom 9. September (90 f.). 2. Gribaldis Aufenthalt in Basel im September 1553: Gribaldis Aufenthalt in Genf, seine Kritik an der Verhaftung Servets (91 f.), sein Aufenthalt in Basel: von der Universität geehrt, wen Gribaldi in Basel über die Genfer Geschehnisse unterrichtet haben wird (92). 3. Die ersten Hinweise auf eine Erschütterung in Basel: der Brief an Toussaint aus Basel (93), Platters Brief an seinen Sohn Felix (93), Sulzers Hinweis auf Calvins Kritiker in Basel (93), Joris’ Sendschreiben für Servet (93 ff.). 4. Die ersten Hinweise auf die '?fautores Serveti?' Basels in der Korrespondenz der Graubündner: Gribaldi in Chur (95), Vergerios Andeutungen (95), Gallicius’ Befürchtungen um das Basler Servet-Gutachten (95 f.), mögliche Befürchtungen Bullingers (96). 5. Bei Calvin und seinen Freunden gehen die ersten Hinweise auf die Basler Kritiker ein: Toussaints Brief an Farel mit dem Hinweis auf Basel (96), dieser Brief gelangt zu Viret und wohl auch zu Calvin, Farels Klage über die '??fautores impiorum?' (96 f.), Sulzers Privatgespräch mit einem '?ordinis senatorii primarius?' aus Genf (97), steht dieser Mann in einem Zusammenhang mit dem Geschehen um Servet? (97 ff.). B. Die Empörung in Basel über die Verbrennung Servets. 1. Gratarolis Klage über die '?fautores Serveti?' vom 28. Oktober (99). 2. Ochinos Aufenthalt in Basel im Oktober 1553, seine Reise von Basel nach Genf, seine dortige Kritik an der Verbrennung Servets (99 f.). 3. Die Empörung in Basel über die Verbrennung Servets: Gratarolis Klage vom 16. November (100), die Kritik der '?alioquin minus haeretico faventes?' an Calvin (100); Grataroli, Calvins einsamer Parteigänger in Basel (101 f.). 4. Calvins Entschluss, seinen Basler Kritikern mit einer '?Defensio?' entgegenzutreten. Calvin unterrichtet Bullinger von seinem Entschluss; Bullinger stimmt zu, warnt aber davor, die Basler namentlich zu erwähnen, Grataroli begrüßt Calvins Entschluss (102). 5. Verstärkung für die Basler Kritiker Calvins: Colinet (103 f.), Grymoult (104 f.), de Zuttere (Hyperphragmus), der Verfasser einer '?Historia de morte Serveti?' (105 f.), Studenten kommen '?von überall her?' nach Basel (106). 6. Castellios '?Historia de morte Serveti?'. Indizien für die Verfasserschaft Castellios (106 f.), Inhalt und Wert als Quelle (107–115). 7. Calvin hat seine '?Defensio?' Ende Dezember fertiggestellt, die Basler sind nicht namentlich erwähnt (115). KAPITEL V Der Exkommunikationsstreit in Genf und die Geschehnisse in Basel in diesem Zusammenhang 116 1. Inhalt und Verlauf des Streites in Genf bis zum Beschluss des Genfer Rates, das Gutachten der evangelischen Schweizer Städte einzuholen (116 f.). 2. Calvins Vorkehrungen: Budé reist im Auftrage Calvins nach Zürich (117), Cop wahrscheinlich nach Basel (117), Budé in Basel, Bullingers Brief an Sulzer (117 f.). 3. Die Geschichte der Basler Kirchenzucht bis zur Ankunft des Genfer Ratsboten Gernoz; die zu der Zeit in Basel geltenden Bestimmungen (118 ff.). 4. Gernoz am 20. Dezember vor dem Basler Rat, das Schreiben des Genfer Rates an den Basler Rat vom 30. November (120 ff.). 5. Sulzers Bericht an Calvin vom 21. Dezember (122 ff.), die Basler Sendung vom 21. Dezember (124), Sulzers Auslegung der Basler Ordnung, Unklarheiten der Ordnung, Calvin hätte an der Basler Sendung vermutlich wenig Freude gehabt (124 ff.). 6. Die Bitte des Genfer Rates löst in Basel selbst einen Exkommunikationsstreit aus: Sulzers Brief an Calvin vom 21. Dezember wurde nie nach Genf gesandt (126), die Änderung der Basler Ordnung am 23. Dezember (126 f.), das Schreiben des Basler Rates an den Genfer Rat vom 23. Dezember (128), Sulzers Brief vom 23. Dezember (128 ff.), das mögliche Geschehen in Basel (131 ff.). 7. Die Basler Sendung nach Genf: Die Sendung des Basler Rates, die '?kleine Änderung?' in der Verordnung des 23. Dezember 1553 (134), Sulzers Sendung an Calvin (134). 8. Calvins Enttäuschung, Tiefpunkt der Beziehungen (136 f.). KAPITEL VI Die Geister und Prinzipien stoßen aufeinander. Der Streitschriftenkrieg zum Fall Servet hebt an. 138 1. Leonardis Reise nach und sein Aufenthalt in Genf im Januar 1554. Leonardis Erlebnisse auf der Reise nach Genf (138 f.), vor dem Genfer Rat (139), Leonardis Lebensweg bis zu jener Zeit: Schatzmeister und Sekretär des Herzogs von Savoyen, die Reise ins Heilige Land (139), der erste Zusammenstoß mit Calvin Weihnachten 1550 (139), in England (140), 1552 als '?habitant?' in Genf (140 f.), als Student in Basel, seine Kontakte mit Baslern (141), seine Berührungen mit Viret und Farel im Sommer 1553 (141 f.), der Aufenthalt in Genf, die Kritik an Calvin und Genf, verbannt (142 ff.), in Basel (144), aus Straßburg verbannt (144), weitere Kontakte mit Baslern (144 f.). 2. L. Sozzinis Aufenthalt in Basel, Gratarolis Klage über die Anhänger Servets (145). 3. Calvins '?Defensio?' gegen Servet: Grataroli verteilt diese Schrift (145 f.). Inhaltsangabe: der Grund für die Abfassung dieser Schrift (146 ff.), die Auseinandersetzung mit den Argumenten der '?turbulenti homines?' über die Frage, ob Häretiker zu bestrafen seien (149 f.), Auseinandersetzung mit den Argumenten der '?boni et simplices?' (150 ff.), Calvins Zeugnisse aus der Schrift zum Beweis dafür, dass die Obrigkeit Häretiker bestrafen müsse (153 f.), Verteidigung seines Vorgehens gegen Servet (154 ff.), Urteile einiger Zeitgenossen über diese Schrift: Zurkinden, Grataroli, Sulzer (156 ff.). 4. Das '?De haereticis an sint persequendi?': der äußere Aufbau dieser Schrift (158 f.), das Vorwort des '?Martinus Bellius?' zur Frage, wer ein Häretiker und wie er zu behandeln sei (159 ff.), die Ausführungen '?Georg Kleinbergs?' gegen die Verfolgung und Tötung in Glaubenssachen (163 ff.), '?Basilius Montforts?' Widerlegung der für die Bestrafung von Häretikern angeführten Argumente (165 f.). 5. Das an Wilhelm von Hessen gerichtete Vorwort der französischen Übersetzung 167 f.). 6. Die Verfasserfrage: der heutige Stand der Forschung (168 ff.), die Urteile einiger Zeitgenossen, besonders Calvins, über das Werk und seine Verfasser (170 ff.). 7. Joris’ '?Christelijke Waerschouwinghe aen allen Regenten unde Ouvericheden hooch unn nederen Stands?' (174 ff.). KAPITEL VII Die Verbindungen zwischen Basel und Italien im Zusammenhang mit dem geistigen Widerstand gegen Calvin 177 1. Pernas Reise nach Italien: sein Aufenthalt in und um Padua (177 f.), einige Personen, mit denen er wahrscheinlich zusammengekommen ist (178 f.). 2. Der Ertrag seiner Reise: a) Die Verse für Servet (179 f.). b) Die '?Apologia pro Serveto?' des '?Lyncurius?': Inhaltsangabe (181 ff.), die Verfasserfrage; die Indizien, die auf Gribaldi als '?Lyncurius?' weisen (183 ff.). 3. Weitere Berührungen zwischen Basel und Italien während der folgenden Monate und während des ganzen Jahres 1555 (188 f.). 4. Die '?Apologia pro Serveto?' Postels: einige Gedanken dieses Werkes (189), wahrscheinlich in Padua und aufgrund der Berührungen mit seinen Basler Freunden entstanden (190), wahrscheinlich durch Perna oder seinen Famulus von dort nach Basel gelangt (190). KAPITEL VIII Curiones und Castellios Polemik gegen Calvins Prädestinationslehre. Ihre bitteren Erfahrungen mit der Basler Zensur 192 1. Der Skandal wegen Curiones '?De amplitudine?': inhaltliche Gegensätze dieser Schrift zur Prädestinationslehre Calvins (193 f.), von Curione wahrscheinlich im Hinblick auf den Fall Servet überarbeitet, die Entstehungsgeschichte dieses Werkes (194 f.), Curione bittet um die Druckerlaubnis, Wissenburgs Ausflüchte (195), Jungs Urteil (196), die Druckerlaubnis wird verweigert (196). 2. Castellios '?Annotationes ad Rom. 9?': inhaltliche Gegensätze zu Calvins Prädestinationslehre (196 f.). 3. Die dem Genfer Ratsherrn Vandel zugesandte anonyme Schmähschrift: Calvin hält Castellio für den Verfasser und bittet Sulzer, gegen Castellio vorzugehen (197 f.), Maßnahmen der Basler Zensur gegen Castellio und Oporin, Neuanknüpfung der Beziehungen Calvins mit Sulzer (198 ff.). KAPITEL IX Die Entfremdung zwischen Calvin und Sulzer im Zusammenhang mit dem zweiten Abendmahlsstreit 201 1. Vorübergehende Annäherung zwischen Calvin und Sulzer: a) Die Einführung der Reformation in Orbe und der Basler Schiedsspruch (201 f.). b) Calvins Entschluss, zwei Streitschriften des Hamburger Pfarrers Westphal mit einer gemeinsamen Antwort der Schweizer Kirchen entgegenzutreten: Westphals Streitschriften werden in der Schweiz bekannt (202 f.), Calvin befürchtet Schwierigkeiten im Hinblick auf eine gemeinsame Antwort (203), die Entfremdung zwischen der Basler Kirche und Calvin aufgrund des Consensus Tigurinus, die Ablehnung des Consensus durch Myconius und Sulzer (203 f.). Sympathien für Luther und seine Abendmahlsauffassung in Basel (204 f.). die Bedeutung der Basler Kirche für den schweizerischen Protestantismus (205), Versäumnisse Calvins und Bullingers gegenüber der Basler Kirche vermindern den Wert des Consensus Tigurinus (206), Calvin unterrichtet Sulzer von Westphals Angriffen (206 f.), Sulzers Schmerz darüber (207), er ist dagegen, Westphal zu antworten (207). 2. Die einsetzende Entfremdung zwischen Calvin und Sulzer: Calvin unterrichtet Sulzer von seinem Entschluss, Westphal zu antworten (207 f.), Calvin sendet Bullinger und anderen die '?Defensio?' zu, aber nicht Sulzer (208), Sulzer deutet Calvin an, wie wenig ihm dessen Entschluss gefalle (209), Änderungswünsche der Zürcher (209 f.), Calvins und Bullingers Befürchtungen im Hinblick auf die Basler Kirche (210), Calvin erhofft sich von einem Brief Melanchthons gute Wirkung auf Sulzer (210), Calvin sendet die verbesserte Fassung der '?Defensio?' den Zürchern und anderen zu, jedoch nicht den Baslern (210 f.), Bullinger rät zum Druck der '?Defensio?', ohne die Zustimmung der anderen Kirchen eingeholt zu haben (211 f.), Calvin folgt Bullingers Rat (212), einige Richtigstellungen zum bisherigen Stand der Forschung (213). Calvin sendet Bullinger mehrere Exemplare der '?Defensio?' zu, das Begleitschreiben an die Widmungsempfänger (213 f.), das für Mülhausen bestimmte Exemplar (214), Sulzer hat bis Mitte Februar noch kein Exemplar von Calvin erhalten, Bullinger sendet ihm den Zürcher Nachdruck (215), einige unrichtige Angaben Calvins (215 f.), Sulzer lehnt die '?Defensio?' ab, er ist nicht bereit, sich Calvin und Bullinger anzuschließen (216 f.), Sulzers Brief an Marbach (217 f.), Calvin will nicht mit Sulzer brechen (218 f.), Stillstand der beiderseitigen Beziehungen (219 f.). KAPITEL X Basel im Sommer 1554 weiterhin Hochburg geistigen Widerstandes gegen Calvin. Treffpunkt für die Häretiker mancher Länder. Fortsetzung des Widerstandes gegen Calvin durch Castellio und Curione 221 1. Treffpunkt für die Häretiker mancher Länder: L. Sozzini (221 f.), Perrinus (222 f.), de la Vau (223 f.), Gribaldis Aufenthalt in Genf und seine weiteren Berührungen mit den Freunden in Basel (224 f.), Vergerios Sorge wegen einer Verschwörung einiger Basler mit einigen Italienern (225 f.). 2. Castellio setzt die Auseinandersetzung mit Calvin fort: a) Seine Korrekturen auf dem '?An liceat Apostolis, Principibus, ac praedicatoribus Evangelii Christi in negotiis fidei et conscientiae vi, potestate et brachio seculari agere?' (226 ff.). b) Das '?Contra libellum Calvini?': Inhaltsangabe (228 ff.), Castellio sucht in Basel wahrscheinlich gar nicht offiziell um die Druckerlaubnis nach (239). 3. Der Druck von Curiones '?De amplitudine?': Die heimliche Veröffentlichung in Poschiavo (239 f.), die Veröffentlichung wird schon im Oktober 1554 in Basel bekannt (240 ff.), die Zensur unternimmt keine Schritte gegen Curione (242), Curione fordert Sturm in Straßburg zum Kampf gegen die Calvinisten auf (242 f.). 4. Der Ärger mit den Engadinern wegen des Druckes von Münsters '?Cosmographia?' (243 f.). KAPITEL XI Die Verbindungen von Basel zu anderen Zentren des geistigen Widerstandes gegen Calvin – zu den Berner Territorien, nach Montbéliard und Poitiers 245 1. Die Kritik an Calvin in den Berner Territorien: die dortigen Gegner Calvins und der Inhalt ihrer Kritik (245 f.), die Verbindungen von dort nach Basel, Castellios Informationen von dort (246 ff.), seine Parteinahme für Calvins Gegner (248 f.). 2. Die Kritik an Calvin und die Propaganda für '?Bellius?' in dem württembergischen Montbéliard. Die Berührungen mit Basel (249 ff.). 3. De la Vaus Wirken in Poitiers, Calvins Brief an die dortige Gemeinde (251). KAPITEL XII Die Fortsetzung und Verschärfung der Toleranzkontroverse nach dem Erscheinen von de Bèzes '?Antibellius?' bis zum Frühjahr 1555 252 1. De Bèzes '?Antibellius?', Inhaltsangabe (252 ff.). 2. Verschärfung und Ausweitung der Polemik gegen Calvin und de Bèze (264). 3. Castellios '?De haereticis non puniendis?', Inhaltsangabe (264 ff.). 4. Blesdijks Beteiligung an der Kontroverse um die Religionsfreiheit: a) seine Korrekturen auf dem lateinischen Manuskript des '?De haereticis non puniendis?' (277 f.). b) Weitere Schriftstücke in der Jorislade, die von Blesdijks Beteiligung an der Toleranzkontroverse zeugen (278 ff.). 5. Grymoult, der Übersetzer des '?De haereticis non puniendis?' ins Französische (280 f.). 6. Scheinbares Ende der Toleranzkontroverse im Frühjahr 1555 (281 ff.), Gribaldis Aufenthalt in Basel (283). KAPITEL XIII Die Spannungen zwischen Bern und Genf. Widerhall der Genfer Mai-Ereignisse in Basel. Die Vermittlungsbemühungen Basels im Verein mit den anderen evangelischen Schweizer Städten für die Erneuerung des Burgrechtes 284 1. Der Widerhall der Genfer Mai-Ereignisse in Basel: Die Verschiebung der Genfer Machtverhältnisse zugunsten Calvins (284 ff.), Sulzers erster Hinweis auf die Kritik an Calvin in Basel (286), Hotman in Basel, Calvin steht in schlechtem Ansehen (287), Calvins '?Historia?' der Mai-Ereignisse (Juli 1555), Sulzer erhält den Bericht erst Mitte Oktober (287 f.), Castellios Kommentar (288). 2. Die Vermittlungsbemühungen Basels im Verein mit den anderen evangelischen Schweizer Städten für die Erneuerung des Burgrechts: Basel betreffende Bestimmungen des Burgrechtes, Basels Wirken in diesem Zusammenhang (288 f.), Berns Forderungen im Hinblick auf die Erneuerung des Burgrechtes (289 f.), Sulzers Beurteilung der Spannungen, seine Aufforderung zur Wachsamkeit (290), Berner Geistliche bitten um die Vermittlung Zürichs und Basels (290), Zürich und Basel bieten sich in Bern zur Vermittlung an, beruhigende Antwort der Berner, Sulzer ist beruhigt (290), Bullinger berichtet Calvin von den Vermittlungsbemühungen der Zürcher und Basler und rät Calvin, einen Bericht über die Genfer Geschehnisse zu verfassen, das '?Memoire justificatif?' (November 1555) (291), Rosets Reise nach Zürich und Basel, sein Aufenthalt in Basel (291 f.), der Burgrechtsvertrag läuft aus (292), Roset und Embler mit der Bitte um Vermittlung in Basel (292), die Zusammenkunft in Aarau, Vermittlungsbemühungen Basels, Zürichs und Schaffhausens in Bern (292 f.), Sulzers Sorgen (293 f.), die Genfer Verbannten auf der Tagsatzung in Baden (Juni 1556), Basel bereit, zu ihren Gunsten zu vermitteln (294 f.), Rosets und Francs Reise in die Kantone der Schweiz, ihr Aufenthalt in Basel, Sulzers Enttäuschung (295). 3. Aufenthalte einiger Personen in Basel auf der Durchreise von Genf: Lismanini (295 f.), Houbraque (296). 4. Calvins 15. Aufenthalt in Basel (296 ff.); Beratungen in Basel darüber, ob Calvin auf der Rückreise Ehrenwein zu schenken sei (299 f.), Calvin reist nicht über Basel nach Genf zurück (300). ANHANG 301 1. Zu Postels Aufenthalt in Basel, Sommer 1553 (Sulzer – Bullinger, 15. Juli 1553) (303). 2. Castellio höchstwahrscheinlich der Verfasser der '?Historia de morte Serveti?' (Inhaltliche, stilistische und sprachliche Übereinstimmungen etc.) (304-312). Unbekannte Texte zum Exkommunikationsstreit: 3. Genfer Rat – Basler Rat, 30. November 1553 (313). 4. Sulzer und Basler Geistliche – Calvin und Genfer Geistliche, 21. Dezember 1553 (314 f.). 5. Erläuterung der Basler Bannordnung vom 23. Dezember 1553 (316 f.). 6. Basler Rat – Genfer Rat, 23. Dezember 1553 (317 f.). 7. Zur Haltung der Basler Kirche beim zweiten Abendmahlsstreit (Sulzer – Marbach, 25. März 1555) (319). 8. Das Fragment einer unbekannten Toleranzschrift mit Anmerkungen Castellios ('?An liceat Apostolis …?') (320 f.) 9. Curione fordert Sturm auf, sich am Kampf gegen Calvin zu beteiligen (13. Januar 1555) (322) Anmerkungen zum Vorwort der Neuausgabe 323 Anmerkungen zum Fall Servet 327 Bibliographie 423 Bildnachweis 450 Personenregister 451

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