2009, ISBN: 9783940439116

[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Verlag H.-J.Momberger, Wuppertal], Schon früh setzt sich der am 24. Januar 1856 in Langerfeld bei Schwelm geborene Pastorensohn Christian Gottlieb Heinrich … Altro …

[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Verlag H.-J.Momberger, Wuppertal], Schon früh setzt sich der am 24. Januar 1856 in Langerfeld bei Schwelm geborene Pastorensohn Christian Gottlieb Heinrich sein Berufsziel: er will Kommunalbeamter werden. Doch der Weg ist hürdenreich. Zunächst geht es mit der Familie nach Norddeutschland, wo der Vater, Pastor und ehemaligen „Hülfsprediger" von Theodor Fliedner, Kaiserswerth, eine Stelle in Schnathorst, später in Jöllenbeck, erhält. Den entbehrungsreichen Kindheitsjahren folgen „freiere" Gymnasiastenjahre in Lübbecke, Bielefeld und Gütersloh. Nach der Schulzeit erhält er mehrere Ablehnungen auf seine Kommunalbewerbungen : die „Militärzeit" ist zu ungeklärt. So wird er schließlich „Freiwillig-Einjähriger". Dann bekommt er seine Chance als Volontär. Teilweise unbezahlt. Schlie߬lich, mit Protektion des Vohwinkeler Landrates Röhrig, wird ihm eine Stelle als Bürgermeister in Sonnborn zugewiesen. Doch seine Aufgabe ist begrenzt: er soll die Eingliederung der Gemeinde Sonnborn nach Elberfeld begleiten. Die Folge, dass der „nicht-städtische Teil Sonnborns", zum neuen Gemein¬wesen Vohwinkel avanciert, lässt Heinrich der Arbeitslosigkeit entgehen. Er wird erster Bürgermeister der neuen Landbürgermeisterei Vohwinkel. Doch kaum angekommen wird er von der Stadt Wald umworben. Deren Bürgermeister Karl Alvermann steht vor der Pensionierung. Ein wahrer Bieterkampf zwischen Vohwinkel und Wald entsteht, den Vohwinkel als neue Gemeinde gegenüber der schon damals „großen Stadt Wald"nur verlieren kann. Am 2. Okt. 1888 wird Heinrich als neuer Bürgermeister dort eingeführt. Er bleibt es über 32 Jahre. Seine „Lebenserinnerungen" spiegeln natürlich in erster Linie sein eigenes Leben. Doch die Bezüge ins Bergische Land, zu seiner Vaterstadt Langerfeld bei Schwelm, den Wohnorten seiner Eltern und Geschwister, Barmen, Wichlinghausen, Elberfeld, seinen Wirkungsorten Sonnborn, Vohwinkel und Wald beleuchten viele Details und tragen zum Verständnis der wilhelminischen Epoche bei Das Buch unterliegt der Buchpreisbindung. Rechnung, falls gewünscht, bitte anfordern., DE, [SC: 1.10], wie neu, privates Angebot, 148, [PU: Wuppertal], Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand, [CT: Geschichte/Politik / 20. Jhdt.]<

2009, ISBN: 9783940439116

[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Verlag H.-J.Momberger, Wuppertal], Schon früh setzt sich der am 24. Januar 1856 in Langerfeld bei Schwelm geborene Pastorensohn Christian Gottlieb Heinrich … Altro …

[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Verlag H.-J.Momberger, Wuppertal], Schon früh setzt sich der am 24. Januar 1856 in Langerfeld bei Schwelm geborene Pastorensohn Christian Gottlieb Heinrich sein Berufsziel: er will Kommunalbeamter werden. Doch der Weg ist hürdenreich. Zunächst geht es mit der Familie nach Norddeutschland, wo der Vater, Pastor und ehemaligen „Hülfsprediger" von Theodor Fliedner, Kaiserswerth, eine Stelle in Schnathorst, später in Jöllenbeck, erhält. Den entbehrungsreichen Kindheitsjahren folgen „freiere" Gymnasiastenjahre in Lübbecke, Bielefeld und Gütersloh. Nach der Schulzeit erhält er mehrere Ablehnungen auf seine Kommunalbewerbungen : die „Militärzeit" ist zu ungeklärt. So wird er schließlich „Freiwillig-Einjähriger". Dann bekommt er seine Chance als Volontär. Teilweise unbezahlt. Schlie߬lich, mit Protektion des Vohwinkeler Landrates Röhrig, wird ihm eine Stelle als Bürgermeister in Sonnborn zugewiesen. Doch seine Aufgabe ist begrenzt: er soll die Eingliederung der Gemeinde Sonnborn nach Elberfeld begleiten. Die Folge, dass der „nicht-städtische Teil Sonnborns", zum neuen Gemein¬wesen Vohwinkel avanciert, lässt Heinrich der Arbeitslosigkeit entgehen. Er wird erster Bürgermeister der neuen Landbürgermeisterei Vohwinkel. Doch kaum angekommen wird er von der Stadt Wald umworben. Deren Bürgermeister Karl Alvermann steht vor der Pensionierung. Ein wahrer Bieterkampf zwischen Vohwinkel und Wald entsteht, den Vohwinkel als neue Gemeinde gegenüber der schon damals „großen Stadt Wald"nur verlieren kann. Am 2. Okt. 1888 wird Heinrich als neuer Bürgermeister dort eingeführt. Er bleibt es über 32 Jahre. Seine „Lebenserinnerungen" spiegeln natürlich in erster Linie sein eigenes Leben. Doch die Bezüge ins Bergische Land, zu seiner Vaterstadt Langerfeld bei Schwelm, den Wohnorten seiner Eltern und Geschwister, Barmen, Wichlinghausen, Elberfeld, seinen Wirkungsorten Sonnborn, Vohwinkel und Wald beleuchten viele Details und tragen zum Verständnis der wilhelminischen Epoche bei Das Buch unterliegt der Buchpreisbindung. Rechnung, falls gewünscht, bitte anfordern., DE, [SC: 1.10], wie neu, privates Angebot, 148, [PU: Wuppertal], Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand<

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[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Verlag H.-J.Momberger, Wuppertal], Schon früh setzt sich der am 24. Januar 1856 in Langerfeld bei Schwelm geborene Pastorensohn Christian Gottlieb Heinrich sein Berufsziel: er will Kommunalbeamter werden. Doch der Weg ist hürdenreich. Zunächst geht es mit der Familie nach Norddeutschland, wo der Vater, Pastor und ehemaligen Hülfsprediger" von Theodor Fliedner, Kaiserswerth, eine Stelle in Schnathorst, später in Jöllenbeck, erhält. Den entbehrungsreichen Kindheitsjahren folgen freiere" Gymnasiastenjahre in Lübbecke, Bielefeld und Gütersloh. Nach der Schulzeit erhält er mehrere Ablehnungen auf seine Kommunalbewerbungen : die Militärzeit" ist zu ungeklärt. So wird er schließlich Freiwillig-Einjähriger". Dann bekommt er seine Chance als Volontär. Teilweise unbezahlt. Schließlich, mit Protektion des Vohwinkeler Landrates Röhrig, wird ihm eine Stelle als Bürgermeister in Sonnborn zugewiesen. Doch seine Aufgabe ist begrenzt: er soll die Eingliederung der Gemeinde Sonnborn nach Elberfeld begleiten. Die Folge, dass der nicht-städtische Teil Sonnborns", zum neuen Gemeinwesen Vohwinkel avanciert, lässt Heinrich der Arbeitslosigkeit entgehen. Er wird erster Bürgermeister der neuen Landbürgermeisterei Vohwinkel. Doch kaum angekommen wird er von der Stadt Wald umworben. Deren Bürgermeister Karl Alvermann steht vor der Pensionierung. Ein wahrer Bieterkampf zwischen Vohwinkel und Wald entsteht, den Vohwinkel als neue Gemeinde gegenüber der schon damals großen Stadt Wald"nur verlieren kann. Am 2. Okt. 1888 wird Heinrich als neuer Bürgermeister dort eingeführt. Er bleibt es über 32 Jahre. Seine Lebenserinnerungen" spiegeln natürlich in erster Linie sein eigenes Leben. Doch die Bezüge ins Bergische Land, zu seiner Vaterstadt Langerfeld bei Schwelm, den Wohnorten seiner Eltern und Geschwister, Barmen, Wichlinghausen, Elberfeld, seinen Wirkungsorten Sonnborn, Vohwinkel und Wald beleuchten viele Details und tragen zum Verständnis der wilhelminischen Epoche bei Das Buch unterliegt der Buchpreisbindung. Rechnung, falls gewünscht, bitte anfordern., DE, wie neu, privates Angebot, 148, [PU: Wuppertal], Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand<

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