1993, ISBN: a9716e15a6c2be14116273664f1dbf9f

A, D.A. EDITA Tokyo, 226, (2) Seiten. With a lot of illustrations and drawings, partially in colour. Illustrated original softcover binding. 30x31 cm * Text in English and Japanese. Tadao… Altro …

A, D.A. EDITA Tokyo, 226, (2) Seiten. With a lot of illustrations and drawings, partially in colour. Illustrated original softcover binding. 30x31 cm * Text in English and Japanese. Tadao Ando (* 13. September 1941 in Minato-ku, Osaka) ist ein japanischer Architekt. Er hat zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten, unter anderem den Pritzker-Preis, den angesehensten Architekturpreis. Ando hält Vorträge in aller Welt, die Tausende von Zuschauern anziehen. Die Architektur Andos ist durch einen konsequenten Minimalismus gekennzeichnet. Sein bevorzugtes Material ist feinster Sichtbeton, dessen Schaltafeln nach der Größe von Tatami-Matten bemessen sind, die zusammen mit den Rödellöchern ein unverwechselbares Oberflächenraster ergeben. Für die Grundform der Gebäude greift er auf einfache geometrische Formen zurück, wobei er häufig mit Wiederholungen arbeitet. Die Ausführung der Innenräume erfolgt auf der Grundlage asketischer Prinzipien: die Raummitte wird als Ort der Sammlung begriffen, die Helligkeit wird über Lichtschlitze in den Wänden bestimmt. Ziel der Gestaltung der Räume ist ein ?Finden zu sich selbst? und die Förderung seelischer Erholung. Der Besucher findet bei Andos Gebäuden nicht auf direktem Wege Einlass, sondern gelangt nur durch eine schmale und biegungsreiche Wegführung ins Innere. Auch dies soll der inneren Sammlung des Eintretenden dienen. Dort angekommen, öffnen wenige große ?Bild-Fenster? den Blick auf die Außenwelt und schaffen so eine Verbindung zur Umwelt und Natur, die in Andos Schaffen eine große Rolle spielt. Tadao Andos Architektur kombiniert Einflüsse aus der japanischen Tradition mit denen der Moderne. Ando hat dadurch eine vollkommen neuartige Ästhetik des Bauens entwickelt, bei der Beton, Holz, Licht, Raum und Natur in einer architektonisch bislang einzigartigen Art und Weise zusammenspielen. In Japan sowie in Frankreich, Italien, Spanien, Deutschland und den Vereinigten Staaten hat er vielfach ausgezeichnete Privathäuser, Kirchen, Museen, Wohnanlagen und Kultureinrichtungen errichtet. (Quelle Wikipedia)Architektur & Bauwesen [Architektur, architecture, Architekturgeschichte, Architekt, Bauwesen, building, Bautechnik, Architekten, Hochbau, Städtebau, Brückenbau, Baustoffe, Japan, Werke, Werkverzeichnis, japanischer, Architekten, Monographie, Baukunst, monographische, Japanese] 1993<

1993, ISBN: a9716e15a6c2be14116273664f1dbf9f

A, D.A. EDITA Tokyo, 226, (2) Seiten. With a lot of illustrations and drawings, partially in colour. Illustrated original softcover binding. 30x31 cm * Text in English and Japanese. Tadao… Altro …

A, D.A. EDITA Tokyo, 226, (2) Seiten. With a lot of illustrations and drawings, partially in colour. Illustrated original softcover binding. 30x31 cm * Text in English and Japanese. Tadao Ando (* 13. September 1941 in Minato-ku, Osaka) ist ein japanischer Architekt. Er hat zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten, unter anderem den Pritzker-Preis, den angesehensten Architekturpreis. Ando hält Vorträge in aller Welt, die Tausende von Zuschauern anziehen. Die Architektur Andos ist durch einen konsequenten Minimalismus gekennzeichnet. Sein bevorzugtes Material ist feinster Sichtbeton, dessen Schaltafeln nach der Größe von Tatami-Matten bemessen sind, die zusammen mit den Rödellöchern ein unverwechselbares Oberflächenraster ergeben. Für die Grundform der Gebäude greift er auf einfache geometrische Formen zurück, wobei er häufig mit Wiederholungen arbeitet. Die Ausführung der Innenräume erfolgt auf der Grundlage asketischer Prinzipien: die Raummitte wird als Ort der Sammlung begriffen, die Helligkeit wird über Lichtschlitze in den Wänden bestimmt. Ziel der Gestaltung der Räume ist ein ?Finden zu sich selbst? und die Förderung seelischer Erholung. Der Besucher findet bei Andos Gebäuden nicht auf direktem Wege Einlass, sondern gelangt nur durch eine schmale und biegungsreiche Wegführung ins Innere. Auch dies soll der inneren Sammlung des Eintretenden dienen. Dort angekommen, öffnen wenige große ?Bild-Fenster? den Blick auf die Außenwelt und schaffen so eine Verbindung zur Umwelt und Natur, die in Andos Schaffen eine große Rolle spielt. Tadao Andos Architektur kombiniert Einflüsse aus der japanischen Tradition mit denen der Moderne. Ando hat dadurch eine vollkommen neuartige Ästhetik des Bauens entwickelt, bei der Beton, Holz, Licht, Raum und Natur in einer architektonisch bislang einzigartigen Art und Weise zusammenspielen. In Japan sowie in Frankreich, Italien, Spanien, Deutschland und den Vereinigten Staaten hat er vielfach ausgezeichnete Privathäuser, Kirchen, Museen, Wohnanlagen und Kultureinrichtungen errichtet.Architektur & Bauwesen [Architektur, architecture, Architekturgeschichte, Architekt, Bauwesen, building, Bautechnik, Architekten, Hochbau, Städtebau, Brückenbau, Baustoffe, Japan, Werke, Werkverzeichnis, japanischer, Architekten, Monographie, Baukunst, monographische, Japanese] 1993<

1993, ISBN: a9716e15a6c2be14116273664f1dbf9f

[PU: A.D.A. Edita], 4. 226,(4) S., sehr zahlreiche Abbildungen. Orig. Englisch-Broschur. Mit Werkverzeichnis. -, DE, [SC: 5.00], Einband gering berieben., gewerbliches Angebot, [GW: 2050g… Altro …

[PU: A.D.A. Edita], 4. 226,(4) S., sehr zahlreiche Abbildungen. Orig. Englisch-Broschur. Mit Werkverzeichnis. -, DE, [SC: 5.00], Einband gering berieben., gewerbliches Angebot, [GW: 2050g], [PU: Tokyo], Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Lastschrift, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

1993, ISBN: a9716e15a6c2be14116273664f1dbf9f

[SC: 3.0], [PU: A.D.A. Edita, Tokyo], ANDO -, 4°. 226,(4) S., sehr zahlreiche Abbildungen. Orig. Englisch-Broschur. Mit Werkverzeichnis. - Einband gering berieben.

1993, ISBN: a9716e15a6c2be14116273664f1dbf9f

Tokyo, A.D.A. Edita, 4°. 226,(4) S., sehr zahlreiche Abbildungen. Orig. Englisch-Broschur. Mit Werkverzeichnis. - Einband gering berieben.Architektur 1993